Beitrag von build! Gründungszentrum Kärnten

Gemeinsam mit unseren Partner*innen... 💡 Waldner Gilbert von der Industriellenvereinigung Kärnten 💡 Elisabeth Hauer von der Wirtschaftskammer Kärnten 💡 Benjamin Rammel vom Silicon Alps Cluster ...fand auch diesmal ein erfolgreiches 𝐛𝐮𝐢𝐥𝐝!𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐬 statt, das wie immer darauf abzielte, die Zusammenarbeit zwischen etablierten Industrien und dynamischen Startups in Kärnten, Österreich, zu fördern. Dieses einzigartige Format schafft eine synergetische Umgebung, in der Innovationen gedeihen und sich neue Chancen für alle Beteiligten auftun können, die vielleicht im Alltag anderswo untergehen würden. 𝐃𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐭: in der sich schnell entwickelnden Geschäftswelt von heute ist die Fusion traditioneller Industrieerfahrung mit frischen, innovativen Startup-Ideen entscheidend. Solche Kooperationen treiben nicht nur das Wirtschaftswachstum voran, sondern positionieren Startups auch als lebendige Mikrozentren für Kreativität und technologischen Fortschritt. 𝐓𝐨 𝐬𝐮𝐦 𝐢𝐭 𝐮𝐩: Durch die Teilnahme an diesem Event können Branchenführer neue Perspektiven gewinnen, während Startups wertvolle Ressourcen und Netzwerke nutzen können. 𝘜𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳*𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯: 💡 Hermann Gabriel, Gründer von VETAS (Vertrauen durch Sicherheit) bietet mit seiner Software-as-a-Service Lösung Unterstützung für Unternehmen, um effektives Zeitmanagement durch die Ausstellung und Verwaltung von digital überprüfbaren Dokumenten zu ermöglichen. 💡 Bernd Zwattendorfer möchte als Gründer mit seiner Vision von einer schlüssellosen Zukunft mit dem batterielosen Smartlock durchstarten. Hierbei wird das Smartphone/Wearabale zum Schlossöffner und liefert ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gleichzeitig auch die Energie zur Stromversorgung mit. 💡 Herbert Tanner von Siemens erläuterte hierzu: „Wir sind bei Siemens davon überzeugt, dass sich die Herausforderungen unserer Zeit nur durch den Einsatz moderner Technologien und durch den Auf- und Ausbau von Partnerschaften lösen lassen.” D.h. also Unternehmen wie Siemens erhalten durch die Entstehung solcher Brücken Zugang zu innovativen Ideen und Technologien und umgekehrt können die Startups von der finanziellen Unterstützung, der gegebenen Infrastruktur und dem vorhandenen Know-how profitieren. Wir hoffen, euch hiermit ein wenig neugierig gemacht zu haben und euch das nächste mal als Teilnehmende im virtuellen Publikum zu sehen, wenn wir uns wieder an die Arbeit machen, um neue kollaborative Brücken zu bauen! 🤝

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Herbert Tanner

Leiter Softwareentwicklung im Bereich "Digital Industries" Siemens Österreich

5 Monate

cooles format - vielleicht macht es aber trotzdem sinn, einmal im jahr zu einem "come together" mit einem persönlichen austausch in großer runde zu laden?? 😎

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