In einer Welt, in der digitale Angebote den Ton angeben, bleibt eines klar: Erfolgreiche Verlage müssen Print-Denkmuster hinter sich lassen und digitale Prozesse konsequent neu denken. Dr. Christoph Mayer beleuchtet in seinem Beitrag, warum „print last“ der Schlüssel für die Zukunft ist und wie datengetriebene Sendepläne, User Needs und KI die Medienbranche transformieren können. Unser neues #DRIVE-Whitepaper „The Day After – Lokalzeitung ohne Print“ bietet umfassende Einblicke in die zentralen Herausforderungen und Chancen dieser Transformation. Entdecken Sie innovative Ansätze, Best Practices und konkrete Empfehlungen für die digitale Zukunft lokaler Medien. 📩 Jetzt das Whitepaper herunterladen und wertvolle Impulse gewinnen: https://lnkd.in/eb72RgqT #Lokaljournalismus #DigitaleTransformation #Medienbranche #Highberg #Whitepaper
Anja Pasquay
3 Wochen
Ich mag‘s dann aber doch sehr, wenn eine/r auch richtig gut schreiben und eine Geschichte erzählen kann.
Hans-Uwe Pöls
3 Wochen
Und bis dato bedienten sich exzellente Journalisten keiner Netzwerke, waren ideenlos und betrieben nur nebenbei Recherche?
“Success is not built on success. It’s built on failure. It’s built on frustration. Sometimes it’s built on catastrophe.”
3 WochenLieber Christoph, ich sehe den Wandel nicht als Zukunftsmusik – er ist meiner Meinung nach längst Realität. Die Rolle der Journalisten hat sich bereits stark verändert. Exzellente Journalisten sind heute nicht nur gute Schreiber, sondern auch Netzwerker, Ideengeber und Technikexperten. Viele nutzen KI-Tools, recherchieren datenbasiert und denken multimedial. Der Wandel findet bereits statt, auch wenn er die breite Masse sicher noch nicht vollständig erreicht hat.