Wettbewerbstag der Architektenkammer Baden-Württemberg. 💡 Am 11. Oktober hatte unser Senior Fachprojektmanager VgV/RPW Oliver Voitl die Gelegenheit, am #Wettbewerbstag 2024 im Haus der Architektinnen und Architekten teilzunehmen. Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke in die aktuelle Wettbewerbslandschaft und beleuchtete wichtige Themen wie Selbstpräsentation und rechtliche Aspekte bei #Vergabeverfahren. Besonders interessant war die Erkenntnis, dass Baden-Württemberg als „Wettbewerbskönig“ Deutschlands gilt, obwohl die Anzahl der Wettbewerbe rückläufig ist. Ein besonderes Highlight war die Verleihung der Auszeichnung „Auslober des Jahres 2024“ an die Stadt Rottweil für ihren innovativen Ansatz bei der Wettbewerbsumsetzung. Hierbei wurde betont, wie wichtig es ist, dass alle Architektinnen und Architekten Bauherrschaften von den Vorteilen von Wettbewerben überzeugen. Auch Oliver Voitl ergänzte die Vortragsreihe mit dem Thema „Attraktion durch Reduktion“ und bereicherte damit die Vielfalt der Inhalte des diesjährigen Wettbewerbstags. 😊 📸: Jan Potente/AKBW - #hitzleringenieure #insideHI #multiprojektmanagement #projektsteuerung #projektmanagement #bau #architektur #vergabeverfahren
Beitrag von Hitzler Ingenieure
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Schnelles und pragmatisches Bauen um jeden Preis? Nein, da folge ich Matthias Funken von der Architektenkammer Thüringen. Gutes, auch nachhaltiges Bauen braucht Gestaltung, Baukultur ist keine Nische für Ästheten oder Prestige-Projekte. Wir benötigen mehr sozialen Wohnungsbau und neue Schulen, ohne Frage. Aber Wettbewerbe als grundlegendes Hindernis, Teuerungsfaktor oder Gängelung der Vorhabenträger zu brandmarken, ist falsch und oberflächlich. Wir haben viele gute Beispiele in Erfurt, die ohne Wettbewerb nicht zustande gekommen wären, etwa die ausgezeichneten Schottenhöfe oder das bald entstehende Atlantic Hotel als Auftakt zur ICE City. Sicher muß man im Einzelfall entscheiden, aber das Ärgernis hoher Kosten und langer Bearbeitungszeiten auf Architekturwettbewerbe zu projizieren, scheint mir einseitig und bequem. Wir werden das in einem neuen Format mit der Wohnungswirtschaft diskutieren und keine vorschnellen normativen Entscheidungen treffen. Bundesstiftung Baukultur #erfurt
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competitionline Ranking 2023 | In der Kategorie Architektur haben wir uns im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze verbessert. Außerdem belegen wir den 8. Platz in der Kategorie Verkehrsplanung. Das competitionline Ranking ist das einzige Ranking im deutschsprachigen Raum, das die Leistungen von Planungsbüros ausschließlich basierend auf deren Wettbewerbserfolgen darstellt. Dazu werden einmal pro Jahr alle auf competitionline.com veröffentlichten Ergebnisse ausgewertet und eine Rangliste der erfolgreichsten Büros erstellt. #SwecoDE #architektur #verkehrsplanung #tragwerksplanung #competitionline
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>>> Zum weiteren Vorgehen ins Sachen Thalia Stadt 2030 Prüfung von städtebaulichen Ideen im Architektur- Wett- bewerb ? - Vorskizze Wettbewerb ist im .pdf enthalten ...
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Veranstaltung der Architektenkammer Baden-Württemberg über *Wettstreit der Verfahren* zum #Architekturwettbewerb (und anderem) anlässlich eines Generalübernehmerverfahrens der IBA 2027. Es wird zu viel hineingepackt, Fokus auf Junge und Interdisziplinarität ist wichtig, die Anforderungen sollten nicht zu hoch geschraubt werden, die Verfahren müssen an die Situation angepasst werden: https://lnkd.in/dxeJpjPA
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INKREMENTELLES VORGEHEN ZUR SANIERUNG DES HISTORISCHEN RATHAUSES IN STEIN AM RHEIN Von November letzten bis Juni dieses Jahres organisierten hmb partners für die Einwohnergemeinde Stein am Rhein einen Projektwettbewerb zur Sanierung und baulichen Anpassung der drei historischen Gebäude Rathaus, Haus Steinbock und Zeughaus mit dem Nutzungsziel, die gesamte Verwaltung unter den drei Dächern in einer zeitgemässen Arbeitsumgebung zu vereinen. Der Projektwettbewerb wurde nach strategischer Beratung der Bauherrschaft als selektives Verfahren nach SIA 144 und gemäss dem öffentlichen Beschaffungswesen durchgeführt. Für den Planungsprozess wurde ein inkrementelles Vorgehen gewählt, das der baulichen Komplexität sowie dem eingeschränkten gestalterischen Spielraum gerecht wird: Die Inhalte einer Planungsphase werden erst in der vorangehenden Phase definiert, unabhängig von den eigentlichen SIA-Phasen. Die Honorierung erfolgt in Abhängigkeit des Aufwands und nicht der Baukosten. Zurzeit begleiten wir die Bauherrschaft und das Generalplanerteam um Aebi Vincent Architekten im Vorprojekt. #projektwettbewerbe #projektmanagement #verfahrensbegleitung #Denkmalpflege
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✍️ Schreibend Architektur entdecken: Eine Meinung zu einem Projekt ist schnell mal gefasst - doch lässt sich die eigene Haltung auch gut argumentiert in einer Architekturkritik formulieren? ✍️Wer dies versuchen möchte ist gerade richtig bei unserem Schreibwettbewerb Erstling! ✍️Ich freue mich in der Jury zu sein und bin gespannt auf erfrischende, überraschende und gut konzipierte Beiträge!
Schreibtalente aufgepasst! ✏ Zum vierten Mal führen werk, bauen+wohnen und der Bund Schweizer Architektinnen und Architekten BSA den Architekturkritik-Wettbewerb Erstling durch. Die besten Beiträge werden 2025 als Serie in der Zeitschrift werk, bauen+wohnen abgedruckt. ➡ Einsendeschluss ist der 9. September 2024! https://lnkd.in/gfDDSPAB
Architekturkritik-Wettbewerb Erstling
wbw.ch
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#01 Für Baukultur und eine faire Vergabe. Der #BDABayern kritisiert das Totalunternehmer-Verfahren Generalsanierung Studentenwohnheime Freimann in München. Folgende Punkte kritisiert der BDA Bayern. Zudem widerspricht das o.g. Verfahren dem „Vergabekodex Architektenleistungen“ des BDA. 1. Vergabekonstrukt außerhalb bewährter VgV-Vergabeverfahren Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim übernimmt für das Studierendenwerk München Oberbayern die Sanierung der beiden Hochhäuser. Eine europaweite Ausschreibung des 150 Mio Euro Projektes, das gemäß Info des Bayerischen Bauministeriums u.a. mit Mitteln aus Förderungen für Studierendenwohnraum finanziert wird, ist bei der EU-Vergabeplattform nicht zu finden. Die Bayernheim tritt als privater Bauherr auf, so daß das Vergaberecht für öffentliche Auftraggeber keine Anwendung findet. Durch die Totalunternehmerausschreibung anstatt einer losweisen Vergabe wird zudem die Trennung von Planen und Bauen aufgehoben. 2. Lösungsvorschlag anstatt RPW-Wettbewerb Die komplexe Aufgabenstellung des Projektes mit insgesamt ca. 30.000m2 BGF ist prädestiniert für die Erarbeitung der besten Lösung mittels vorgelagertem RPW-Wettbewerb. 3. Angemessenheit der Vergütung für die Erstellung eines Lösungsvorschlages Es werden Planungsleistungen für Lösungsvorschläge in „Tiefe der Leistungsphase 2 HOAI“ abgefragt. Deren Vergütung bei dem ca. 150 Mio. Euro Projekt ist nach Meinung des BDA nicht angemessen. 4. Gewichtung der architektonischen Qualität mit 3,5 Prozentpunkten von 100 Die mit dieser Gewichtung dargestellte Grundhaltung gegenüber dem Studentenwohnheim vom Architekten Ernst Maria Lang entspricht nicht einem angemessenen Umgang mit bedeutenden Zeitzeugnissen der 70er Jahre. Der Angebotspreis des Totalunternehmers wird dagegen mit mehr als der Hälfte der Gesamtpunkte gewichtet. https://lnkd.in/dDpXNyM7
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GSW engagiert sich weiterhin für Eigentumsbildung Wie andere Wohnungsunternehmen auch, sind wir aktuell äußerst zurückhaltend bei Neubauprojekten: Wer sich jetzt noch traut, sollte sich angesichts des weiter sehr herausfordernden Zins- und Marktumfeldes, wirkich sicher sein: Abgesehen vom absoluten Spitzensegment besteht Nachfrage nach Wohneigentum, wenn es kompakt, nachhaltig und wirklich lebenswert ist. Nur so wird es für Menschen wie du & ich bezahlbar. Das ist im Darmstädter Ludwigshöhviertel gegeben - auf Grundstücken mit unverbaubarem Blick ins Grüne, mit klimafreundlichen Neubauten in Holz-Hybrid-Bauweise, mit der besten Architektur, von einem Bauträger, der hält, was er verpricht
WINNER! Wettbewerbserfolg! 🥇 Beim Einladungswettbewerb des GSW - Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt im Ludwigshöhviertel Darmstadt wurde unser Entwurf von zwei nachhaltigen Mehrparteienhäusern mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Die Häuser sind als „Nachhaltiges Gebäude Plus“ nach dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geplant. Unser Gebäude ist nicht nur ästhetisch und funktional hochwertig, sondern erfüllt auch überdurchschnittliche ökologische und soziale Kriterien. In Holzhybrid-Bauweise entstehen hier Eigentumswohnungen mit besonders großzügigen Außenbereichen in einem „Balkonregal“ und zusätzlich noch Dachgärten für gemeinschaftliches Urban Gardening. Wir konnten die Jury mit unserem konsequenten Konzept überzeugen und freuen uns über ein weiteres Projekt gemäß unserer Mission: Gute Architektur! 💪🏻 Wettbewerbsteam: Lisa-Marie Bischoff, Johannes Busch, Tim Hoss Visualisierung: NOOKTA Architekturvisualisierungen #grabowskispork #missiongutearchitektur #gutfürdieumwelt #gutfürdiegesellschaft #gutfürihrprojekt #wiesbaden #hessen #wiesbadenarchitecture #architektur #architecture #archilovers #architizer #architekturwettbewerb #gewonnen #beauftragt #neubau #wohnen #ludwigshöhviertel #darmstadt #nachhaltigerwohnungsbau #nachhaltigesgebäudeplus #holzhybrid #qng
Neuigkeiten von grabowski.spork // Wettbewerb aktuell / Nachhaltiger Geschosswohnungsbau im Ludwigshöhviertel Darmstadt
gs-architektur.de
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Ich bin stolz, Teil des ProHolz Aargau Beraterpools zu sein und freue mich auf diese Aufgabe. Im Leistungsauftrag des Kantons Aargau wird dieser Pool über ProHolz Aargau organisiert. Gestern fand dazu die Startveranstaltung statt: 🔝 Medienmitteilung von ProHolz Aargau, 25.09.2024: Erfolgreicher Startanlass zur Gründung des Beraterpools für Bauen mit Holz: Am 24. September 2024 fand beim Flugplatz Birrfeld der Startanlass zur Gründung des Beraterpools für das Bauen mit Holz statt. Ziel dieses neuen Netzwerks ist es, Bauherrschaften und Entscheidungsträger kompetent und vor allem auch unabhängig eine freie Fachberatung anzubieten. Die Gründung des Beraterpools markiert einen bedeutenden Schritt hin zu nachhaltigem und zukunftsorientiertem Bauen im Aargau. Verschiedene Fachleute und Entscheidungsträger der Bau- und Holzwirtschaft sowie Interessierte nahmen am Anlass teil. Im Fokus standen neben der Vorstellung der Funktion des Beraterpools und dessen Entstehung vor allem die Berater selbst. 🌍 Der Beraterpool setzt sich bis jetzt aus fünf selbstständige Architekten zusammen. Beat Klaus von der Architheke AG, David Sidler von Sidler Architekten AG, Gregor Schlup von der Gregor Schlup GmbH, Raphael Haefeli von der Haefeli Architekten GmbH und Reinhold Hammerer von der Hammerer Architekten AG. 💡 Diese Fachexperten bieten unter dem Namen von PRO HOLZ AARGAU eine unabhängige Erstberatung zu allen Bereichen innerhalb des Themas «Bauen mit Holz» an. Teil des gesamten Projektes ist, dass diese Beratung für die jeweilige Bauherrschaft kostenlos stattfindet. Doch wie können Entscheidungsträger von den Vorteilen eines Holzbaus überzeugt werden? Gregor Schlup hat dazu eine klare Ansicht: «Eine Beratung der Bauherrschaft muss schon sehr früh im Planungsprozess stattfinden und dabei geht es vor allem um den Abbau der gängigen Vorurteile gegenüber der Holzbauweise. Wie zum Beispiel, dass ein Bau aus Holz teurer sei, was definitiv nicht stimmt.» Die Berater können über die Geschäftsstelle von PRO HOLZ AARGAU info@proholz-aargau.ch, oder über die Homepage www.proholz-aargau.ch (Beratungsteil noch im Aufbau) erreicht werden. 🌳 Über den Beraterpool für das Bauen mit Holz: Im Rahmen des Massnahmenpaket «Bewältigung Waldschäden durch Borkenkäfer, Trockenheit, Eschenwelke und Sturmereigniss» der Abteilung Wald des Kanton Aargau, drängte sich auch die Frage auf was mit dem anfallenden Holz passieren soll. Ein Anteil von diesem Paket soll für die «Sensibilisierung von Bauherrschaften und Planenden zum Rohstoffeinsatz Holz und dessen Herkunft, in Form von einem Beraterpool» dienen. PRO HOLZ AARGAU durfte diesen Leistungsauftrag übernehmen und freut sich auf viele Holz-Interessierte. 🔜 Für Rückfragen: Anton Möckel, Präsident Pro Holz Aaragu, +41 79 403 38 83, moeckel@proholz-aargau.ch Felix Moor, Geschäftsführer Pro Holz Aargau, +41 79 285 49 86, moor@proholz-aargau.ch
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Der VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2023/24 unter dem Motto „Bauen neu denken“ ist soeben erschienen. Die zusammen mit dem Institut für Bauforschung erstellte Studie bietet eine umfassende Analyse zum aktuellen Stand von Bauschäden und -mängeln bzw. der Qualität beim Planen und Bauen im Allgemeinen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
Brandneuer Bauschadenbericht Hochbau
vhv.de
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