BaE: Erfolgreiche Beispiele in unseren Jugendcoaching-Projekten
Die GESA bietet Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund die Möglichkeit, erste Schritte in die #Arbeitswelt zu machen. Eine der Zielgruppen sind Menschen unter 25, die in unseren #Jugendcoaching-Projekten Beratung und Begleitung erfahren. Neben der Unterstützung der persönlichen Entwicklung erfüllt die GESA damit einen wichtigen Zweck im Arbeits- und #Ausbildungsmarkt der Stadt Wuppertal.
In den vergangenen Wochen konnten in den entsprechenden Projekten wieder viele Erfolge gefeiert werden. Die beiden nachstehenden Artikel über die Teilnehmenden Nathalie Kottsieper und Pascal Ludorff sind exemplarisch für die wichtige Arbeit, die bei uns geleistet wird – natürlich auch über den Bereich „U25“ (Zielgruppe jünger als 25 Jahre) hinweg.
Trotz gesundheitlicher Hürden zur #Wunschausbildung
„Nathalie Kottsieper sitzt an ihrem Schreibtisch in der Vebego Hauptverwaltung und tippt konzentriert auf der Tastatur. Sie wirkt selbstbewusst, fröhlich und lernfreudig – eine „typische“ Auszubildende. Erst auf den zweiten Blick sieht man ihren Arm, der von Einstichlöchern gezeichnet ist. Denn Nathalie leidet seit 2017 an IgA-Nephropathie, einer Autoimmunerkrankung, die ihre Nieren angreift und in kurzer Zeit zum Nierenversagen führt.
Die GESA Wuppertal, eine gemeinnützige Gesellschaft, die es Menschen durch Arbeit und Ausbildung ermöglicht, eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu führen, bot ihr die Möglichkeit, eine Ausbildung als Bürokauffrau anzufangen. Voraussetzung dafür war, dass sich Nathalie selbst einen Ausbildungsbetrieb sucht. Über eine Station bei einer Versicherung kam sie so zu Vebego, wo sie jetzt bereits im 2. Ausbildungsjahr ist. Dank der inzwischen nächtlichen Dialyse und ihrer Selbstdisziplin hat Nathalie einen beruflichen Weg gefunden, der mit ihrer gesundheitlichen Situation vereinbar ist.“
Der gesamte Artikel unter: https://t.ly/YvQMj
Jahrgangsbester: Ausbildung als Elektriker im Bereich Energie- und Gebäudetechnik
„Von den 4000 Handwerksbetrieben in Wuppertal werden in den nächsten fünf bis sechs Jahren rund 30 Prozent wegfallen, weil Inhaber und Mitarbeiter in Rente gehen. „Die fehlen dann“, berichtet Arnd Krüger, Kreishandwerksmeister für Wuppertal und Solingen. Besonders mit Blick auf die Energiewende und damit auf Themen wie Wärmedämmung, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen sei das ein großes Problem. Zum Fachkräftemangel komme dann auch noch eine politisch kurz gesetzte Zeitachse hinzu, nach der Wuppertal bis 2035 klimaneutral werden will.
Pascal Ludorff (23) hat dieses Jahr als Jahrgangsbester seine Ausbildung als Elektriker im Bereich Energie- und Gebäudetechnik in Wuppertal abgeschlossen und erzählt im Gespräch mit der WZ von seiner Motivation, ins Handwerk einzusteigen.“
Der gesamte Artikel unter: https://t.ly/f2AUI
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3 Monate❤️ Wir waren beim SRF - Schweizer Radio und Fernsehen, wo es ebenfalls Hammer spannend war.