#Forscherinnen und #Forscher aufgepasst! Die #Hochschule für #Polizei und #öffentliche #Verwaltung #NRW (#HSPV NRW) sucht am #Studienort #Duisburg - ab sofort - #Regierungsbeschäftigte (m/w/d) für die #Mitarbeit im #Forschungsprojekt „#Evaluation der Anwendung und Wirkung von #Distanzelektroimpulsgeräten (DEIG) im #Wachdienst der #Polizei #NRW (EvAWiD)“ (EG 11 TV – L) im Umfang von 50% einer entsprechenden Vollbeschäftigung. https://lnkd.in/eb3xX2Qx #stellen #jobs #land #forschung #wissenschaft
Beitrag von Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein - Westfalen
Relevantere Beiträge
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Die Stellungnahme des Bundesrats zum #WissZeitVG ist da! Darin finden sich zwei Forderungen, die sich nicht gut miteinander vertragen: So wirft der Bundesrat mit Recht die Frage auf, "warum es bei Stellen in der Lehre und Wissenschaftsverwaltung der vierjährigen Weiterqualifikation überhaupt bedarf". Unsinnig ist aber der Vorschlag, man möge für die sich klassisch Habiltierenden "auch ohne Anschlusszusage die Höchstbefristungsdauer für die Post- Doc-Phase weiterhin bei sechs Jahren [...] belassen". Warum? 1. Diese Idee widerspricht der im selben Papier stehenden Forderung nach einheitlichen Befristungsregelungen. 2. Damit wird das das Problem der Befristung ohne Perspektive nicht gelöst. Wozu noch mehr PDs ohne Perspektive produzieren? 3. Schlimmer noch: Man schafft eine Zweiklassengesellschaft zwischen Fächern mit und ohne Habilitationsaffinität. Insgesamt fehlt hier weiterhin das Bewusstsein dafür, dass die Habilitation keine Qualifikation für den allgemeinen Arbeitsmarkt ist, sondern eine Voraussetzung nur für einen einzigen Berufstand: die Professur. Man kann sie also in die Kategorie der "Stellen in Lehre und Verwaltung" packen und die Notwendigkeit von Befristung zu diesem Zweck als nichtgegeben ansehen. #IchBinHanna
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Die #Gewerkschaft Erziehung und #Wissenschaft fordert eine grundlegende Überarbeitung des #Wissenschaftszeitvertragsgesetz|es (#WissZeitVG). Medienberichten zufolge hat sich das Bundeskabinett auf den Regierungsentwurf für eine Reform des WissZeitVG geeinigt. Mein Statement für die GEW: „Es ist gut, dass fast zwei Jahre nach Vorlage der Gesetzesevaluation endlich die parlamentarischen Beratungen zur WissZeitVG-Reform starten können. Der vom Kabinett auf den Weg gebrachte Entwurf entspricht aber eins zu eins dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) im Juni 2023 vorgelegten Referentenentwurf, den nicht nur die GEW, sondern auch SPD und Grüne kritisiert hatten. Schluss mit Hire and Fire in der Wissenschaft – das Parlament muss den Gesetzentwurf so überarbeiten, dass das reformierte WissZeitVG Dauerstellen für Daueraufgaben, verbindliche Mindestvertragslaufzeiten für Zeitverträge und berechenbare Karrierewege in Hochschule und Forschung sorgt.“ 👉 https://lnkd.in/eMCqc3vN
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#75JahreGrundgesetz der Bundesrepublik Deutschland haben eine grundlegende Bedeutung für die polizeiliche Nachwuchsgewinnung - es definiert die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen innerhalb derer die Polizei agiert und neue Mitarbeitende rekrutiert. 👮 Die Einhaltung der Grundrechte und der Schutz dieser Rechte prägen die Auswahlkriterien und das duale Studium. Unsere Bewerbenden müssen ein tiefes Verständnis und Respekt für diese Rechte aufweisen‼️ Das Gebot der Gleichbehandlung erfordert, dass die polizeiliche Nachwuchsgewinnung diskriminierungsfrei erfolgt. Wir lehnen keine Bewerbenden aufgrund von Geschlecht, Abstammung, Sprache, Herkunft oder religiöser Anschauungen ab❗️ Die Freiheit der Berufswahl beinhaltet auch, dass jeder grundsätzlich die Möglichkeit hat, sich um eine Stelle bei der Polizei zu bewerben. Dafür gestalten wir die Anforderungen und das Auswahlverfahren transparent und fair. 💯 Der Polizeidienst verlangt eine besondere Verpflichtung gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir stellen nur Personen ein, die sich klar zu den Werten des Grundgesetzes bekennen und bereit sind, diese zu verteidigen. Wir müssen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und unsere Aufgaben in einer Weise wahrnehmen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung schützt. 🤝 Bei der Auswahl unserer Polizeibewerbenden stellen wir sicher, dass nur die besten und geeignetsten Kandidatinnen und Kandidaten in den Polizeidienst aufgenommen werden.✅ Diese verfassungsrechtlichen Vorgaben sichern eine rechtsstaatliche, faire und kompetente Nachwuchsgewinnung und tragen dazu bei, das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei zu stärken. #GG #TagdesGrundgesetzes #Rechtsstaat #Grundrechte #Grundgesetz #Team110 Das gilt es eigentlich „jeden Tag“ zu feiern!🫶🏻
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Oh, was für eine brillante Idee von unserer absolut herausragenden Regierung! Die Vertragslaufzeiten nach der Promotion auf nur vier Jahre zu verkürzen – das ist wirklich der Gipfel der Weisheit: https://lnkd.in/eqMhCFR3 Wer braucht schon sechs Jahre, um eine Karriere aufzubauen oder etwa einen sinnvollen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten? Weniger Zeit bedeutet mehr Druck, und mehr Druck formt schließlich die schönsten Diamanten. Okay, schieben wir den elenden Sarkasmus beiseite. Von außen betrachtet mag der Ansatz einer maximalen Befristung von vier Jahren vielleicht wie eine gute Möglichkeit klingen, die problematischen Verhältnisse in der deutschen Wissenschaft zu korrigieren -- aber im tatsächlichen Wissenschaftsbetrieb führt das nicht etwa zu mehr unbefristeten Stellen sondern nur zu noch schäbigeren Bedingungen für die sogenannten Nachwuchswissenschaftlerinnen.
Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Ampel einigt sich auf neue Arbeitsregeln in der Wissenschaft
zeit.de
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Rein interessehalber im Rahmen meines Studiums (keine Verwendung im Essay) – Schwarmintelligenz aus Kommunen in NRW gefragt😉: Wer hat schon mal im Rahmen eines agilen/hybriden Projektes eine oder mehrere mögliche IKZ in seiner Kommunalverwaltung untersucht? Ist daraus eine Förderung gem. Richtlinie für Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit entstanden? Über eine PN oder Kommentare würde ich mich freuen. 😊 #IKZ #Agilität #Projektmanagement
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👉 Jutta Ahlers von der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit informierte sich am 14. Juli über die Leistungsfähigkeit des Berufsbildungsbereichs der Elbe-Werkstätten GmbH. 👉 Wichtig war uns dabei, dass Sie ins Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über deren Erfahrungen und Zukunftswünsche kommt. 👉 Diskutiert haben wir über die anstehende Werkstättenreform und über die Überarbeitung des HEGA-Konzeptes der Bundesagentur für den Berufsbildungsbereich. Wir waren uns einig, dass die Qualifizierung von Menschen mit Beeinträchtigung möglichst nah am allgemeine Arbeitsmarkt ausgerichtet werden muss, um zukünftig mehr Übergänge in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse zu schaffen. 👉 Über 20 % der Qualifizierungsplätze im Berufsbildungsbereich der Elbe-Werkstätten GmbH befinden sich bereits dauerhaft bei Wirtschaftsunternehmen und in Behörden. 👉 Trotz dieses Erfolges bin ich davon überzeugt, dass auch zukünftig Schulabgänger mit Beeinträchtigung eine Qualifizierungs- und Arbeitsperspektive direkt in der Werkstatt wünschen. 👉 In der Debatte um einen inklusiveren Arbeitsmarkt muss das Glück der Menschen mit Beeinträchtigung daher der Maßstab sein und nicht die Verwirklichung von Inklusionsdogmen.
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In der Schweiz verfügt laut dem Schweizerischen Verband für Weiterbildung rund eine halbe Million erwerbsfähige Personen nicht über ausreichende Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben, Sprechen, Rechnen oder die Nutzung von Basis-Computeranwendungen. Private und öffentliche Einrichtungen setzen sich seit vielen Jahren dafür ein, diese Zahl zu senken – allerdings mit mässigem Erfolg. Die Heterogenität der Zielgruppe, Schamgefühle bei den Betroffenen, eine mangelnde Ausrichtung der Angebote an den tatsächlichen Bedürfnissen machen die Aufgabe schwierig. Eine Studie von Interface Politikstudien Forschung Beratung aus dem Jahr 2023 zeigt: eine klare Festlegung der Zuständigkeiten zwischen den verschiedenen Verwaltungsstellen ist zentral, damit die (interinstitutionelle) Zusammenarbeit effektiver wird. Beitrag von Ruth Feller und Charlotte Schwegler in Transfer.Berufsbildung in Forschung und Praxis: https://lnkd.in/d3U-c6u6
Zwischen Verwaltungslogik und Zielgruppenorientierung
https://transfer.vet
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Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Bessere Arbeitsbedingungen für junge Wissenschaftler Die Bundesregierung plant eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in frühen Karrierephasen bessere Beschäftigungs- und Karrierebedingungen zu bieten. Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern und somit die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Mindestlaufzeiten für Arbeitsverträge Gemäß dem Gesetzentwurf sollen Arbeitsverträge in der Wissenschaft nach einer abgeschlossenen Promotion eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren haben. Kürzere Vertragslaufzeiten sollen nur noch in begründeten Ausnahmefällen möglich sein. Für den ersten Arbeitsvertrag vor der Promotion ist eine Mindestlaufzeit von drei Jahren vorgesehen. Reduzierung der Höchstbefristungsdauer Die zulässige Höchstbefristungsdauer nach der Promotion soll von sechs auf vier Jahre reduziert werden. Innerhalb dieser vier Jahre soll entschieden werden, ob die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Perspektive auf eine unbefristete Beschäftigung in der Wissenschaft haben. Diese Änderung soll die Planbarkeit und Sicherheit für Forschende erhöhen.
WissZeitVG-Update: Mindestlaufzeiten und kürzere Befristungen für Wissenschaftler
bildungsspiegel.de
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In einem Dialogprozess haben Ministerien und Verbände eine Regelung erarbeitet, wie Ärzte im Notdienst weiterhin selbstständig arbeiten können. Sie zeigt exemplarisch, wie das Arbeitsministerium BSG-Urteile und Wirklichkeit unter einen Hut bringen will – bald auch in der Bildungsbranche?
Insellösungen gegen Scheinselbstständigkeit: Wie das BMAS für einzelne Berufsgruppen Rechtssicherheit schaffen möchte
vgsd.de
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Zufriedenheit mit Behördenleistungen in Deutschland in 2023 Nach den Ergebnissen der Lebenslagenbefragung 2023 des Statistischen Bundesamtes sind sowohl die Bürger*innen als auch die Unternehmen in Deutschland mit den Dienstleistungen der Behörden insgesamt zufrieden. 79 Prozent der Bürger*innen und 80 Prozent der Unternehmen sind eher oder sehr zufrieden. Am höchsten war die Zufriedenheit bei der Beantragung von Ausweisdokumenten, während Gerichtsverfahren weniger gut bewertet wurden. Bei den Unternehmen schnitten die Behördenkontakte im Bereich Ausbildung am besten ab. Kritisiert wurden unter anderem die Verständlichkeit von Formularen und lange Wartezeiten.
Ergebnisse der Lebenslagenbefragung 2023
bildungsspiegel.de
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