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Keine Angst vor dem Allzeithoch Bei vielen Aktienindizes hieß es zuletzt: Allzeithoch jagt Allzeithoch. Der US-Index S&P 500 beispielsweise hat in diesem Jahr bereits mehr als 50 neue Höchststände markiert. Und bei jedem fragen sich die Investoren: Kann die Rekordjagd noch weitergehen? Sebastian Dörr hat nachgerechnet, was in der Vergangenheit nach einem Höchststand geschah – und machte sich auf die Suche nach statistischen Anomalien: https://lnkd.in/eHKpVaef 👉 „Seit Anfang 1928 erreichte der S&P 500 insgesamt 1379 neue Höchststände. Das sind immerhin 5,5 % der Handelstage.“ 👉 „Besonders häufig kam es im November zu neuen Höchstständen: 171-mal und damit in rund 8,3 % aller Novembertage. Absolut und prozentual war das häufiger als in jedem anderen Monat.“ 👉 „Vergleichsweise wenige Allzeithochs erreichte der S&P 500 in den Monaten August und September. Hier waren es nur 91 beziehungsweise 89.“ Wie ging es nach einem All-Time-High an den Börsen weiter? 👉 „Im Mittel legten die Aktienkurse nach Erreichen eines neuen Allzeithochs in den kommenden 100 Handelstagen weiter zu.“ 👉 „Blickt man auf die vergangenen rund 100 Jahre lag das Plus im Schnitt bei 2,64 %.“ 👉 „Am stärksten nach oben ging es, wenn der S&P 500 im Februar ein neues All-Time-High markierte. Im Mittel lag der Zuwachs der Kurse hier bei 6,55 %.“ 👉 „Lediglich in zwei Monaten ging es in den 100 Handelstagen nach einem neuen Höchststand mit den Kursen im Schnitt bergab: im Juli und August.“ Was Anleger nun tun sollten, lesen Sie in unserem neuen Chart der Woche: https://lnkd.in/eHKpVaef #chartoftheweek #familyoffice #HQT 

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