6 Fähigkeiten, die Jeder Wirtschaftsingenieur in Zukunft braucht, die der HWI Hamburg heute schon fördert: 1. Interdisziplinäres Denken 📚 Wirtschaftsingenieure stehen an der Schnittstelle von Technik und Management. Die Fähigkeit technisches und betriebswirtschaftliches Wissen zu verknüpfen, wird weiterhin von zentraler Bedeutung sein. Komplexe Systeme werden durch Systemdenken aus verschiedenen Perspektiven analysiert, um dann ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. 2. Digitale Expertise 🖥 Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung von Wirtschaft und Industrie werden Kenntnisse in Bereichen der Informatik, Datenanalyse und digitalen Transformation, unerlässlich sein. Wirtschaftsingenieure müssen Technologien verstehen, deren Einsatzpotential bewerten und sie entsprechend in Produktions- und Managementprozesse einbinden können. Sie müssen Zudem die statistische Datenanalyse beherrschen, um auf dessen Basis Entscheidungen treffen zu können. 3. Nachhaltigkeits-Kompetenzen 🍁 Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern die Grundlage künftiger wirtschaftlicher und technischer Entwicklungen. Wirtschaftsingenieure der Zukunft brauchen Expertise in nachhaltigen Fertigungstechnologien und Ressourcenmanagement. Sie sollten in der Lage sein, Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmensprozesse zu integrieren. 4. Kommunikations-Kompetenzen 📢 Die Wirtschaftsingenieure der Zukunft sollten technisches Wissen verständlich vermitteln können, um Entscheidungen in Teams zu unterstützen. Außerdem sollte es nicht an interkulturellen Kompetenzen Mangeln, da sie in der globalisierten Wirtschaft viel mit internationalen Teams zusammenarbeiten werden. 5. Lebenslanges Lernen 📝 Angesichts des rasanten technologischen Wandels und sich ständig verändernder Marktbedingungen müssen Wirtschaftsingenieure flexibel und lernbereit bleiben. Entscheidend für den beruflichen Erfolg wird sein, wie schnell man sich an neue Technologien und Arbeitsmethoden anpassen kann. 6. Belastbarkeit 💪 Wirtschaftsingenieure arbeiten an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft, was viele Verantwortlichkeiten mit sich bringt. Sie müssen in der Lage sein, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen und mit Stress sowie hohem Arbeitsaufkommen umzugehen. Außerdem sind sie oft in Entscheidungsprozesse eingebunden, die weitreichende Konsequenzen haben können. Die Fähigkeit, auch unter Druck klare und fundierte Entscheidungen zu treffen, ist eng mit Belastbarkeit verknüpft. Die Wirtschaftsingenieure der Zukunft werden viel mehr als technikaffine Manager sein – sie werden Problemlöser mit Expertise in Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Durch das Studium im HWI Hamburg werden die Studierenden schon heute entsprechend gelehrt und ausgebildet. Welche dieser Fähigkeiten findest du am relevantesten? Schreib es in die Kommentare!
Beitrag von HWI Hamburg
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IHK Mittlerer Niederrhein und Rheinische Hochschule Köln setzen erfolgreiche Bildungs-Kooperation in 2024 fort KI in allen Modulen des Master-Studiengangs „Digital Transformation Management“ Die IHK Mittlerer Niederrhein und die Rheinische Hochschule Köln freuen sich, auch in Zukunft den berufsbegleitenden Studiengang „Digital Transformation Management“ anbieten zu können. Das Besondere an diesem Angebot: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, neben einem Master-Abschluss auch eine Zertifizierung durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu erlangen. Diese Kombination aus akademischem Grad und praxisorientierter Zertifizierung stellt einen bedeutenden Mehrwert für die berufliche Entwicklung dar. Zukunftsweisende Inhalte für die digitale Transformation Big Data, Internet der Dinge oder KI sind einige der bekanntesten Schlagwörter digitaler Technologien, die uns immer häufiger in unserem Berufsalltag begegnen. Doch sind es nicht nur einzelne digitale Technologien, die Einzug in unser aller Arbeitswelt finden, vielmehr bedingen diese einzelnen Aspekte der Digitalisierung einen umfassenden Wandel: die digitale Transformation. Digitale Transformation beschreibt die technologischen, prozessualen und kulturellen Veränderungen, die mit der Digitalisierung im Unternehmen einhergeht und verdeutlicht die Notwendigkeit des damit verbundenen ganzheitlichen Ansatzes des Unternehmenswandels. Vorzügen, wie Arbeitserleichterung, Kosteneffizienz oder Flexibilität stehen dabei komplexe und herausfordernde Fragestellungen wie z. B. Datenschutzanforderungen, Sicherheitsbedenken und Widerstände innerhalb der Belegschaft gegenüber. Stimmen zur Kooperation „Zertifikatsstudiengänge sind geeignet für Berufstätige und Studierende, die sich durch ein akademisches Studium optimal auf die neue digitale Arbeitswelt vorbereiten wollen,“ erklärte Dr. Egbert Schwarz, Leiter der Weiterbildung der IHK Mittlerer Niederrhein. „Wir freuen uns gemeinsam mit der iHK diesen innovativen Studiengang anbieten zu können. Unsere Kooperation ermöglicht es den Studierenden, ihre berufliche Laufbahn durch einen hochqualifizierten Abschluss und eine anerkannte Zertifizierung entscheidend voranzubringen. Die Kombination aus Master-Abschluss und IHK-Zertifizierung ist ein Alleinstellungsmerkmal, das den Studierenden in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit,“ erklärte Studiengangsleiter Prof.Dr.Werner Bruns. jetzt anmelden 👇 https://lnkd.in/e4urkiAE
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Ein aktueller Artikel des Handelsblatts hebt hervor, wie wichtig eine effiziente Verwaltung für das Wachstum und die Innovation in Deutschland ist. Die Studie von Acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) zeigt, dass Deutschlands Verwaltungsapparat dringend reformiert werden muss, um nicht zum Hemmnis für Wirtschaft und Gesellschaft zu werden. Unsere Antwort: Der Studiengang Public Management an der h_da 🎓 Dort greifen wir genau diese Herausforderungen auf und bilden die Führungskräfte von morgen aus. Im Mittelpunkt stehen dabei immer: 🌐 Interdisziplinäre Ausbildung: Unser Studium verbindet Wirtschafts-, Gesellschafts-, Politik- und Rechtswissenschaften, um ein breites Verständnis für die komplexen Anforderungen des öffentlichen Sektors zu schaffen. 💡 Fokus auf Digitalisierung und Innovation: Wir legen großen Wert auf die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der digitalen Transformation und des E-Governments. Unsere Studierenden lernen, wie man Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet und innovative Lösungen entwickelt. 🔧 Praktische Erfahrungen: Durch Exkursionen, Workshops und Vorträge, wie den Stadtklimarundgang und den Workshop "Thinking at the Edge", bieten wir unseren Studierenden praxisnahe Einblicke und die Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt anzuwenden. 📈 Strategische Personalplanung: Die Studie betont die Notwendigkeit einer strategischen Personalplanung. Wir bereiten unsere Studierenden darauf vor, in Führungspositionen die richtigen Entscheidungen zu treffen und notwendige Veränderungen voranzutreiben. 🌱 Nachhaltigkeit und Klimaanpassung: Themen wie nachhaltige Entwicklung und Klimaanpassung sind feste Bestandteile unseres Curriculums. Wir schulen unsere Studierenden darin, Lösungen zu finden, die den öffentlichen Raum widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen der Zukunft machen. Warum Public Management studieren? 🤔 Eine funktionierende Verwaltung mit gut ausgebildetem Personal ist entscheidend für unsere gesamte Gesellschaft und Wirtschaft. Unser Studiengang bietet die perfekte Grundlage, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und einen echten Unterschied zu machen. Hört sich gut an? Bewirb dich jetzt für den Studiengang Public Management an der Hochschule Darmstadt und finde mehr Infos auf Studieninteressierte Public Management Bachelor | Hochschule Darmstadt – Fachbereich Wirtschaft! Den Link zum Artikel findest du in den Kommentaren. 💬 #PublicManagement #h_da #Digitalisierung #Innovation #Nachhaltigkeit #Verwaltung #Studium
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KI in Online-Kurse integrieren? Ja klar! Wir freuen uns, die nächste Innovation in unserem Online-Kurs „New Work“ vorzustellen, der sich intensiv mit den tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt durch digitale Transformation und einen Wandel der Arbeitswerte befasst. Ein Schlüsselbereich dieser Veränderung ist die Weiterentwicklung von Führungsstilen und Kommunikationsstrategien. 🚀 In diesem Zusammenhang sind Mitarbeitergespräche ein entscheidender Bestandteil moderner Führung und Zusammenarbeit. Um unsere Studierenden bestmöglich auf die Anforderungen der neuen Arbeitswelt vorzubereiten, gehen wir neue Wege: Wir integrieren einen KI-Avatar in unseren Kurs, der fiktive Mitarbeitergespräche simuliert. Diese interaktive Lernmethode erlaubt es den Studierenden, ihre theoretischen Kenntnisse direkt anzuwenden und praktische Fähigkeiten in einem sicheren, realistischen Umfeld zu trainieren. 🎓🤖 Rund 100 Studierende pro Semester haben die Chance, diese Technologie zu nutzen und ihre Führungskompetenzen zu stärken. 💡 Wer steckt dahinter: Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) fördert im Rahmen des Programms „KI meets vhb: Experimentelle Ansätze in der Online-Lehre ermöglichen“ die Integration von KI-Systemen/KI-Kompetenzen in bestehende vhb-Kursangebote. Wir als IDT sagen DANKE für eine solche Möglichkeit und sind stolz darauf, diese Zukunft der Lehre aktiv mitzugestalten! 🎉
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Digital Transformations Manager:in ist zum neuen Beruf geworden Kurzinfo: Berufsbegleidender Master, 4 Abschlüsse in einem Studium, 2 Standorte: NRW und Baden-Württemberg, gute Bewertungen bei den Studierenden, Fächer Betriebswirtschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Technik plus neuste Managmentmethoden. Mehr👇 Das berufsbegleitende Studium Digital Transformation Management (M.A.) an der Rheinischen Hochschule Köln befasst sich mit den Veränderungen in der neuen digitalen und der persönlichen Arbeitswelt. Der digitale Wandel wirkt sich branchenübergreifend auf Organisationen aus, die sich massiven Änderungen stellen müssen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen die digitale Transformation aktiv angehen und stets berücksichtigen, wie sich Transformationsprozesse auf Mitarbeiter:innen und Führungskräfte auswirken. So verbindet das berufsbegleitende Studium Technik, smarte Managementstrategien, Betriebswirtschaft, Soziologie und Sozialpsychologie mit den praktischen Anwendungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Wichtige Infos Der Studiengang „Digital Transformation Management“ beinhaltet jeweils zwei aufeinander aufbauende Zertifikate mit unterschiedlichen Abschlussmöglichkeiten. Für diese beiden Stufen gibt es keine Zulassungsvoraussetzungen. Zudem können die Studierenden das IHK-Zertifikat „Digital Transformation Manager/- in“ der IHK-Mittlerer Niederrhein bekommen. Möchte man den Studiengang fortführen und mit dem Master abschließen, ist ein Bachelorabschluss Voraussetzung. In 2025 auch in Baden-Württemberg bei der TAE in Esslingen. Rheinische Hochschule Köln https://lnkd.in/e4urkiAE
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Warum? Werfen wir einen Blick darauf, wie Weiterbildung dazu beiträgt, neue Ideen zu generieren, Unternehmen zu stärken und die Gesellschaft voranzubringen. ✅💡Weiterbildung fördert die Innovationskraft durch individuelle Entwicklung: Sie ermöglicht es jedem von uns, unser Fachwissen zu vertiefen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Durch Seminare, Lehrgänge oder das IHK-Praxisstudium werden Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten gefördert, was dazu beiträgt, innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden. Menschen, die kontinuierlich in ihre persönliche Entwicklung investieren, sind besser gerüstet, um innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen. ✅💡Weiterbildung schafft ein innovationsfreundliches Umfeld in der Gesellschaft: Eine Gesellschaft, die in die Weiterbildung ihrer Bürgerinnen und Bürger investiert, fördert eine Kultur der Innovation. Durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen werden neue Ideen angeregt und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren gefördert. Dies schafft ein Umfeld, das Innovation begünstigt und zur Entwicklung neuer Lösungen beiträgt, die das Potenzial haben, die Gesellschaft positiv zu verändern. ✅ 💡 Weiterbildung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen investieren, sind besser in der Lage, sich in einem zunehmend globalisierten und digitalisierten Marktumfeld zu behaupten. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind flexibler und können schneller auf Veränderungen reagieren. Dies trägt dazu bei, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Indem Einzelpersonen, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt in ihre persönliche und berufliche Entwicklung investieren, können sie neue Ideen generieren, die Innovationskraft stärken und langfristig wirtschaftliches Wachstum fördern. Weiterbildung ist daher definitiv unverzichtbar für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit von Menschen, Unternehmen und der Gesellschaft als Ganzes. #weiterbildungist #ihkweiterbildung #ihkbzbnrs #Innovation #ZukunftBildung #ZukunftGestalten #weiterbildung #WeiterbildungIstAlles
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𝕎𝕖𝕝𝕔𝕙𝕖 𝕂𝕠𝕞𝕡𝕖𝕥𝕖𝕟𝕫𝕖𝕟 𝕓𝕣𝕒𝕦𝕔𝕙𝕖𝕟 𝔹𝕖𝕤𝕔𝕙ä𝕗𝕥𝕚𝕘𝕥𝕖 𝕗ü𝕣 𝕕𝕖𝕟 𝕌𝕞𝕘𝕒𝕟𝕘 𝕞𝕚𝕥 𝕂𝕀? Oliver Dietrich macht in seinem Gastbeitrag für unser AQ-Forum darauf aufmerksam, dass es vor allem die vier "K" sind, die wir alle brauchen: #Kreativität, #KritischesDenken, #Kommunikation und #Kollaboration. Zudem müssen wir aus seiner Sicht das Augenmerk vor allem auf die Nutzung und Einschätzung von Lösungen mit künstlicher Intelligenz legen. Dazu braucht es fünf wichtige Kompetenzgrundlagen: ✔ Technisches Verständnis von KI ✔ Datenkompetenz ✔ Problem- und Lösungskompetenz ✔ Ethik und Verantwortungsbewusstsein ✔ Kommunikations- und Zusammenarbeitsfähigkeiten Diese #Kompetenzen sind mitentscheidend, um die Potenziale von #KI voll auszuschöpfen. Und damit Unternehmen die Chancen beim Einsatz von KI nutzen können, braucht es umfangreiche und passgenaue #Weiterbildung|sangebote in und für Unternehmen. Jetzt den ganzen Gastbeitrag lesen: 👉 https://lnkd.in/eQeqY8wU
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Die Bedeutung von Prozess, Technik und Mensch in der Digitalisierung In meiner nebenberuflichen Rolle als Lektor an der FH Oberösterreich - University of Applied Sciences Upper Austria #MEB ist es mir eine Freude, meine Erfahrungen im Bereich der Systemintegration mit den Studierenden zu teilen. Ein Punkt, den ich immer wieder betone, ist, dass erfolgreiche Integrationen nicht nur eine Frage der Technologie sind. Vielmehr spielen auch die richtigen Prozesse und vor allem die menschliche Komponente eine entscheidende Rolle 🎢 Die Rolle der Technologie Technologie ist durchaus ein wichtiger Aspekt der Systemintegration und in Digitalisierungsprojekten, aber allein die Technologie zu betrachten, reicht nicht aus, um Projekte erfolgreich umzusetzen. ↩ Prozess Nicht umsonst war Thorsten Dirks 2015 der Meinung: “Wenn Sie einen sch... Prozess digitalisieren, haben Sie einen sch... digitalen Prozess“. Dieses überspitzt formulierte Zitat im Zusammenhang auf Digitalisierung ist nicht mehr neu. Es hat aber auch in Zeiten in denen Prozesse mittels KI optimiert oder gar obsolet werden, weiterhin seine Richtigkeit! Es braucht Mut, bestehende Abläufe in Frage zu stellen und für digitale Prozesse anzupassen. 🤝 Menschliche Komponenten Selbst in technologiezentrierten Projekten wird oft die menschliche Komponente unterschätzt. Es ist bekannt, dass Mitarbeiter in Projekte einbezogen, ausreichend informiert und geschult werden müssen, um die Ziele zu erreichen. Darüber hinaus ist es jedoch entscheidend, die Entscheidungsträger im Unternehmen genau zu identifizieren. Dabei sind nicht nur die Top-Manager gemeint, die darüber entscheiden, ob ein Projekt umgesetzt wird. Ebenso wichtig sind die Meinungsmacher in der zweiten und dritten Ebene des Unternehmens. Sie beeinflussen auf emotionaler Ebene, wie Projekte im Unternehmen wahrgenommen werden und haben daher einen maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg dieser. Es ist daher notwendig, diese Personen zu identifiziert und von Anfang an im Integrationsprozess zu berücksichtigen. --> nehmt deren Empfindungen ernst! Ich bin davon überzeugt, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der Technologie, Prozesse und Menschen gleichermaßen berücksichtigt, der Schlüssel zu erfolgreichen Systemintegrationen und Digitalisierungsprojekten ist. Ich freue mich auch im heurigen Semester darauf, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit den Studierenden zu teilen und sie auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten.
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𝗔𝘂𝘀 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱: 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Es ist uns wichtig, unseren Studierenden im Rahmen des Dualen Studiums nicht ausschließlich Fachwissen zu vermitteln, sondern sie darüber hinaus bestmöglich auf ihre spätere berufliche Tätigkeit im Unternehmen vorbereiten. Dies geschieht zum Beispiel im Modul „Business Intelligence“ bei Ralph Stuber über die Bearbeitung einer sich fortschreibenden, IT-bezogenen Aufgabenstellung. Das Modul stärkt wichtige Kernkompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Selbst- und Projektmanagement. Im geschützten Rahmen können die Studierenden Erfahrungen sammeln, Fehler machen und deren Konsequenzen und Folgeaufwände verstehen, was ihnen später hilft, Aufwände in Unternehmenskontexten besser zu bewerten. „Mir hat vor allem gefallen, dass wir vollkommen selbstständig in unseren Projektgruppen arbeiten konnten.“ berichtet unser Student Lukas Zange. „Diese Freiheit gab uns die Möglichkeit, viele eigene Ideen umsetzen zu können. Dabei konnten wir viele Erfahrungen im Projektmanagement und in kooperativer Gruppenarbeit sammeln.“ Seine Kommilitonen Daniel Werner und Thies Johann Brötje ergänzen: „Das Modul Business Intelligence zeigte uns in einem praxisrealistischen Kontext nicht nur, wie datengetriebene Entscheidungen getroffen werden können, sondern auch, was es heißt, als Projektgruppe systematisch zu agieren. Außerdem konnten wir sinnvolle Einsatzzwecke von generativer KI betrachten, zum Beispiel für die Generierung von Produktbildern und so auch mit neuen Technologien arbeiten.“ Wir freuen uns, dass unsere Studierenden wahrnehmen, dass unsere abwechslungsreichen Veranstaltungsformate darauf ausgelegt sind, sie bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu fördern und sie mit Engagement und Spaß bei der Sache sind. #IBSOldenburg #DualesStudium #DualStudierenInOldenburg #Wirtschaftsinformatik #BWL #BusinessIntelligence #Projektarbeit #SoftSkills
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𝗔𝘂𝗳𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱, 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗜-𝗨𝗵𝗿 𝘁𝗶𝗰𝗸𝘁 Der Hype um KI klingt manchmal fast wie der Plot eines Science-Fiction-Thrillers, nicht wahr? Doch die Realität sieht oft weniger spektakulär aus – vor allem, wenn es um die Weiterbildung in deutschen Unternehmen geht. 🚀💼 𝘒𝘐 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘮 𝘈𝘣𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘨𝘭𝘦𝘪𝘴? Trotz des offensichtlichen Potenzials von Künstlicher Intelligenz scheinen viele deutsche Unternehmen diese transformative Technologie eher stiefmütterlich zu behandeln. Laut der TÜV Weiterbildungsstudie 2024 haben zwar 75% der Unternehmen Weiterbildungsprogramme, doch nur 12% der Mitarbeiter:innen nehmen an KI-Schulungen teil. Noch überraschender: 71% der Unternehmen bieten gar keine KI-Weiterbildungen an und sehen auch keinen Bedarf. 🙈 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘱𝘢𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘊𝘩𝘢𝘯𝘤𝘦? Es stellt sich die Frage, warum Unternehmen eine Technologie, die als wesentlicher Erfolgsfaktor für die Zukunft gilt, so leichtfertig ignorieren. Die Budgets für Weiterbildungen sollten eigentlich keine Rechtfertigung für fehlende Angebote sein. 😕💰 Was sind nun die Gründe für die fehlende „Motivation“, das eigene Personal in Sachen KI weiterzubilden? Hier vier Punkte, die als Erklärung dienen und zeigen, wo es (noch) hakt, wenn es um die weitere Beschäftigung mit KI geht: 1. 🤖 KI-Ignoranz: Unkenntnis über das Potenzial von KI. 2. 📉 Fehlende Strategie: Nur 31% haben eine Weiterbildungsstrategie. 3. 🏢 Wirtschaftliche Kurzsichtigkeit: Mangel an proaktiver Investition in digitale Kompetenzen. 4. 🙋♂️ Mitarbeitermotivation: Vernachlässigung eines wichtigen Motivationsfaktors. 𝘌𝘪𝘯 𝘞𝘦𝘤𝘬𝘳𝘶𝘧 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘩𝘦𝘳! Es ist höchste Zeit, dass Unternehmen die Bedeutung von KI ernst nehmen und in die Zukunft ihrer Belegschaft investieren. Die digitale Transformation wartet nicht, und wer nicht am Ball bleibt, könnte bald das Nachsehen haben. 🌐🔧 • Wie erlebt ihr die Integration von KI-Schulungen in Euren Unternehmen? • Gibt es Vorbehalte gegenüber KI-Weiterbildungen in Eurem Team? • Welche Maßnahmen könnten Unternehmen ergreifen, um das Thema KI attraktiver und zugänglicher zu machen? Bleibt neugierig und offen für die Technologien von morgen! Eure Meinungen und Erfahrungen sind mehr als willkommen – ich freue mich auf weiteren Austausch! 🌟👋 #jobkarriere #KünstlicheIntelligenz #Weiterbildung #ZukunftderArbeit #Digitalisierung #KI
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Das für mich wohl coolste Projekt des Jahres: Im laufenden Sommersemester bin ich Dozentin an der Technische Hochschule Mittelhessen im Masterstudiengang Informatik/Ingenieur-Informatik im Modul "Mit neuen Lösungen #Zukunft gestalten". Wir sprechen über #Nachhaltigkeitsziele und Future Skills, dabei entwickeln die Studierenden Produkte und/oder Dienstleistungen, die innovativ und nachhaltig sind. Wir schauen uns an, welche Zukunftskompetenzen für die Entwicklung dieser Produkte wichtig sind und welche Zukunft wir uns damit bauen möchten. Für mich ist dabei ein Aspekt besonders wichtig: Zukunft ist kein diffuses Konstrukt, das irgendwie passiert. Zukunft wird das sein, worauf ich mich heute konzentriere. Hier laufen echt alle wichtigen Future Skills zusammen (Interdisziplinäres Arbeiten, Digitales Mindset, Handlungsorientierung, Innovationskompetenz, Nachhaltigkeit und Missionsorientierung) und ich hab so Bock mich mit den Studierenden auszutauschen und sie beim Entwickeln von nachhaltigen Produkten/Services zu begleiten. Future Is Now ist für uns kein billiger Slogan. Es ist unser Startsignal.
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