Erfahrungen mit Wasserstoff-Lkw: hylane und DB Schenker auf der hy-fcell 2024 Zu unseren Partnern der ersten Stunde gehört DB Schenker und setzt inzwischen fünf Wasserstoff-Lkw von hylane an verschiedenen Standorten ein. Die Fahrzeuge, ausgestattet mit Kofferaufbauten und Wechselbrücken, haben sich im Alltag bewährt und gezeigt, dass die Wasserstoff-Technologie im schweren Straßengüterverkehr zuverlässig funktioniert und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leistet. Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Antriebstechnologie gab es kürzlich auf der hy-fcell, einer führenden internationalen Messe für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, die in der Messe Stuttgart stattgefunden hat. In der aktuellen Ausgabe der trans aktuell berichten Julian Hess, Senior Manager Business Development bei hylane, und Armin Humer, Sustainability Manager bei DB Schenker, über ihre Erfahrungen mit der Technologie und mit dem Einsatz von Wasserstoff-Lkw. Den Link zum Artikel gibt es in den Kommentaren. © DB Schenker
Beitrag von hylane
Relevantere Beiträge
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Quo Vadis Brennstoffzellen-Lkw? Ich habe jetzt zahlreiche Kongresse besucht, durfte zuletzt auf dem #HessischenMobilitätskongress in Kassel für unsere Idee #Hywheels werben. Hier mal der Versuch einer aktuellen Bestandsaufnahme: 16 über die KSNI-Förderung finanzierte Wasserstofftankstellen für Schwerlast-Lkws sind oder gehen gerade ans Netz. Die Zahl der reinen #FCEVs auf Deutschlands Straßen wird sicherlich nur schwerlich die 100er-Schwelle überschreiten. Die Hersteller stehen in den Startlöchern IVECO, KEYOU, Josef Paul GmbH, Daimler Truck AG, MAN Truck & Bus SE, Enginius, FES und viele andere nicht zuletzt auch Ford Motor Company und Opel können in 2025 spätestens 2026 Brennstoffzellenfahrzeuge oder Wasserstoffverbrenner liefern. Was fehlt ist eine zuverlässige Planung, ist Planungssicherheit. Der #BEV, der batterieelektrische Antrieb für Schwerlast-Lkws ist besser und weiter entwickelt und wird von zahlreichen Wissenschaftlern bevorzugt. Aber hier wurde die Rechnung ohne den Wirt, die Stromversorger gemacht. Megawatt-Schnellladesäulen wird es in großer Zahl erst nach Ausbau der Stromnetze geben - hier reden wir von bis zu 10 Jahren. Alles andere ist Augenwischerei. Diese Zeit gilt es zu nutzen und dem #FEV den Hochlauf zu ermöglichen, mit grünem Wasserstoff aus dezentralen Elektrolyseuren, die dann auch noch die überlasteten Stromnetze entlasten. Das ist die Lösung. Was es dazu braucht. Willige Menschen und Unternehmen, Auftraggeber, Verlader, Leasing-Unternehmen, Infrastrukturbetreiber und Spediteure, die ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen. Und alle zusammen mit www.hywheels.de
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Wie geht's in Hessen mit den Wasserstofftechnologien voran? Vor dem Veranstaltungsgebäude stehen bereits PKW und Busse, die mit Wasserstoff angetrieben werden und in Serie hergestellt werden. Wo liegen die größten Chancen bei der Wasserstofftechnologie in Hessen? Bin gespannt auf interessante Vorträge und Gespräche
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🎙️ Im Gespräch mit Marcel Knorky und Marc Daude🎙️ Spannender Austausch bei der SITRA Spedition GmbH zum Zukunftstehma grüne #Logistik. Wie kann die #Transformation gelingen? Welche #Antriebsarten brauchen wir? Wie finanzieren wir die grüne #Verkehrswende? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind notwendig, damit dieses Vorhaben gelingt? Diese und weitere Fragen diskutiere ich mit den beiden Hosts des Podcast „Moin, Moin Logistik“. Reinhören lohnt sich. 🌱🌍🚛⛽️🔌
In unserer neuen Folge von "Moin, Moin Logistik" dreht sich alles um den Klimaschutz in der Logistikbranche. Unser Gast Simon C. Brück, Leiter für Umwelt, Klima- und Energiepolitik beim DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e.V., gibt uns spannende Einblicke in den aktuellen Stand der Technik und die Herausforderungen beim Einsatz alternativer Antriebsarten im Fernverkehr, wie Elektro- und Wasserstoff-LKW. Gemeinsam diskutieren wir über die Zukunft der Lade- und Wasserstoff-Infrastruktur und welche Förderprogramme es gibt, um diese zu unterstützen. Zum Podcast: https://lnkd.in/enzkQ377
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Die überwiegende Mehrheit der Transportanwendungen unserer Kunden werden perspektivisch mit eTrucks am besten bedient werden können – für spezielle Anwendungen eignet sich als Ergänzung die Wasserstoffverbrennung oder künftig auch Brennstoffzellentechnologie. Darum starten wir als erster europäischer Lkw-Produzent eine Wasserstoff-Verbrenner-Kleinserie mit dem MAN hTGX. Bereits 2025 werden rund 200 Einheiten an Kunden in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Island sowie ausgewählten außereuropäischen Ländern ausgeliefert. Der MAN hTGX wird mit seiner alternativen Zero-Emission Antriebsvariante vor allem für spezielle Anwendungen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel für schwere Lasten im Holztransport oder Bauanlieferungen, in Gebieten ohne ausreichende Ladeinfrastruktur bzw. in denen heute schon Wasserstoff zur Verfügung steht. Das Fahrzeug erweitert damit unser Zero-Emission-Portfolio sinnvoll, unser Fokus bei der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs liegt aber weiter auf batterie-elektrischen Fahrzeugen. Diese haben bei der Energieeffizienz und den Betriebs- und Energiekosten aktuell deutliche Vorteile gegenüber anderen Antriebskonzepten. 👉 Erfahren Sie mehr über den MAN hTGX hier: https://go.man/D2xPFRNh #MANTruckAndBus #MANhTGX #Wasserstoff #MANSustainability
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Es gibt nicht nur einen Weg - Fahrzeuge mit Wasserstoffverbrennungsmotoren können eine gute Ergänzung zu FCEVs und BEVs im Schwerlastbereich sein. Schön zu sehen, dass auch die OEM eher "und" statt "oder" denken. Wichtig ist dann jedoch auch, alle Varianten regulatorisch eindeutig und fair zu regeln.
Die überwiegende Mehrheit der Transportanwendungen unserer Kunden werden perspektivisch mit eTrucks am besten bedient werden können – für spezielle Anwendungen eignet sich als Ergänzung die Wasserstoffverbrennung oder künftig auch Brennstoffzellentechnologie. Darum starten wir als erster europäischer Lkw-Produzent eine Wasserstoff-Verbrenner-Kleinserie mit dem MAN hTGX. Bereits 2025 werden rund 200 Einheiten an Kunden in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Island sowie ausgewählten außereuropäischen Ländern ausgeliefert. Der MAN hTGX wird mit seiner alternativen Zero-Emission Antriebsvariante vor allem für spezielle Anwendungen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel für schwere Lasten im Holztransport oder Bauanlieferungen, in Gebieten ohne ausreichende Ladeinfrastruktur bzw. in denen heute schon Wasserstoff zur Verfügung steht. Das Fahrzeug erweitert damit unser Zero-Emission-Portfolio sinnvoll, unser Fokus bei der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs liegt aber weiter auf batterie-elektrischen Fahrzeugen. Diese haben bei der Energieeffizienz und den Betriebs- und Energiekosten aktuell deutliche Vorteile gegenüber anderen Antriebskonzepten. 👉 Erfahren Sie mehr über den MAN hTGX hier: https://go.man/D2xPFRNh #MANTruckAndBus #MANhTGX #Wasserstoff #MANSustainability
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Die extra Meile zu gehen lohnt sich auch in Energiewende. …4400t CO2 pro Jahr weniger in die Atmosphäre und wenn der Wasserstoff 💧direkt bei der Tankstelle hergestellt wird sind es 9000t CO2 pro Jahr weniger 🤩… Es ist geplant mit Wasserstoff-Zügen und Batterie-Zügen eine Klima schonende Gegenwart und Zukunft auf den Niedersächsischen Regionallinien zu realisieren. Der dezentrale Technologiemix, Wasserstoff mit FCEV 💧und Elektrizität mit BEV 🔋, und im täglichen Leben verfügbar, bringt die Gesellschaft Schritt für Schritt den gesteckten Klimazielen näher 😉.
Niedersächsische Regionallinie punktet mit Wasserstoff
n-tv.de
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#Österreich braucht Aktionsplan für klimaneutrale Wasserstoffmobilität Der Zentralverband Spedition & Logistik fordert die politischen Entscheidungsträger erneut auf, ein Wasserstoffkernnetz und die nötige #Infrastruktur für Brennstoffzellenantriebe zu schaffen. Friesz Alexander, Präsident des Zentralverbands Spedition & Logistik, betont: „Die Erarbeitung einer integrierten Strategie, einschließlich Technologieförderung, Bau und Finanzierung der Pipeline- und Tankinfrastruktur, intelligente Fördersysteme und ein Konzept für die Versorgung von #Industrie und allen Verkehrsträgern mit Alternativenergien, sind jedenfalls wichtige Aufgaben der nächsten Bundesregierung bei der #Dekarbonisierung des Güterverkehrs.“ 👉 Lesen Sie mehr über die Forderungen: https://lnkd.in/gfKePeic
Österreich braucht Aktionsplan für klimaneutrale Wasserstoffmobilität
spediteure-logistik.at
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💡 Entgegen früherer Erwartungen bestätigt eine Analyse des Beratungsunternehmens EBP Schweiz, dass sich der elektrische Antrieb auch im Schwerverkehr zunehmend durchsetzt, während Wasserstoff nur noch Nischenpotenzial besitzt. Fahrzeughersteller fokussieren sich verstärkt auf batterieelektrische Modelle, da die Fortschritte in der Batterietechnologie die Gesamtkosten senken und Marktanteile erhöhen. Wasserstoff bleibt als Energieträger eher in Bereichen wie Luft- und Schifffahrt relevant, wo die Energiedichte entscheidend ist. Ein weiterer Ansporn für uns, die Elektrifizierung der Logistik konsequent voranzutreiben 🚚⚡. Mit unseren massgeschneiderten Lösungen für Truck- und Carports entwickeln wir gemeinsam mit ausgewählten Partnern modulare Gesamtkonzepte für unsere Kunden. 🧩 Wir freuen uns, die Logistikbranche bei diesem bedeutenden Schritt zu unterstützen – gemeinsam auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft! ▶️ Zum Artikel: https://buff.ly/48sYJcv) #Logistik #ETrucks #Elektromobilität #Truckport #Carport
Wasserstoff-Brennzelle im Schwerverkehr wenig gefragt
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Einsatz erster Elektro-Lkw bei PabstTransport 🔌 Teil der über 300 Lkw-starken Pabst Flotte sind bereits 45 LNG-Lkw, die mit Bio-Gas angetrieben werden und daher nahezu klimaneutrale Transporte ermöglichen. Der Erwerb von elektrisch angetrieben Fahrzeugen ist ein weiterer konsequenter Schritt des Unternehmens hin zu einer umweltfreundlichen Transportlösung. So haben seit April dieses Jahres zwei Sattelzugmaschinen des Typs Volvo Elektro FH ihren Dienst angetreten, gefolgt von einem weiteren Wechselbrückenzug von Volvo. Im vierten Quartal ist geplant, eine Elektro-Sattelzugmaschine von MAN einzusetzen. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement von Pabst Transport für nachhaltige Praktiken. Durch den Einsatz von Elektro-Lkw spart Pabst Transport pro Fahrzeug etwa 90 Tonnen CO2 jährlich ein. Bei Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen kann sogar von CO2-Neutralität gesprochen werden. Das Unternehmen plant, die vorhandene Photovoltaikanlage am Standort Gochsheim zur eigenen Stromversorgung der Fahrzeuge zu nutzen. Die Batteriekapazität beträgt 540 kWh, wobei eine Schnellladung der Elektro-Lkw etwa 2,2 Stunden dauert.
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Der Streit um den Einsatz von Wasserstoff oder rein batterieelektrischen Antrieben im Straßengüterverkehr ist alt. Auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) hat jetzt keine einheitliche Meinung gefasst. Die Mehrheit der fünf Personen spricht sich für die Förderung batterieelektrischer Lastkraftwagen und damit auch der Ladeinfrastruktur zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs ein aus. Die Entscheidung wird vor allem mit der mangelnden Marktreife der Wasserstofftechnologie begründet. Nur Veronika Grimm ist (schon lange) anderer Meinung. Anbei ein Artikel zu den Argumenten der Wirtschaftsweisen und der Branchenvertreter: https://lnkd.in/eqvRD3E4
Güterverkehr: Sind Batterien oder Wasserstoff die Zukunft für klimaneutrale Lkw?
handelsblatt.com
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