IB-Guards.de ...... die schöne bunte Plastikwelt der Einhörner ..... In der Krise braucht keiner irgendwelche Life Style Produkte oder bunte angesagte Apps ..... Nicht Einhörner sind nachhaltig, sonder viel mehr das Nutztier ...... https://lnkd.in/e9aPEDxZ ........ https://lnkd.in/dgP-ZhqA ... In viele Unternehmen floss eine Menge Geld, ohne dass sie jemals profitabel wurden. Nun denken die Investoren um. Rainer Märkle vom Wagniskapitalgeber HV Capital erklärt, wo jetzt investiert wird. Das Jahr 2023 war kein leichtes für die Startup-Szene. Es gab Entlassungswellen, die Zahl der Insolvenzen schnellte in die Höhe. Wie viel Sorgen bereitet das einem Investor wie HV Capital? Rainer Märkle: Natürlich fühlen wir mit den Unternehmen, die teilweise ein sehr schweres Jahr hatten. Als Investor, der über 20 Jahre im Markt ist, haben wir aber immer wieder solche Zyklen gesehen. Und natürlich haben die Korrekturphasen solcher Zyklen auch positive Seiten. Was ist diese positive Seite? Gehen die Bewertungen der Unternehmen jetzt runter, werden sie also günstiger? https://lnkd.in/eU74Mcx4 https://lnkd.in/ekAWVNH7 https://lnkd.in/dB2eN2am
Beitrag von Olaf Colista
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Was macht langfristig erfolgreiche Unternehmen an der Börse aus? In der Theorie habe ich das bereits vor einigen Wochen durch unsere vier Aktienkurstreiber beleuchtet. Und in der Praxis? Dazu schauen wir uns als Beispiel eines meiner Lieblingsunternehmen an. Beginnend mit ihrem anfänglichen Gegenwind… „80 Euro sind viel zu teuer für den Buchhandel… das wird dort niemand kaufen… und überhaupt sitzen die Kids doch ohnehin viel lieber vor dem Bildschirm…“ Zum Glück haben die beiden Gründer von tonies® diese oder ähnliche Bedenken, die es 2013 zuhauf gab, ignoriert. Denn gute Unternehmer bedienen den Markt, den es gerade gibt – herausragende Unternehmer schaffen den Markt, den es morgen geben wird. Ansonsten wäre die Toniebox, mit der es möglich ist, durch moderne NFC-Technologie mehr als 800 Figuren „abzuspielen“, nicht so ein großartiger Erfolg. Tonies ist die führende internationale digitale Audioplattform für 2- bis 8-Jährige. Kinder lieben es, weil sie es komplett autonom bedienen können. Eltern genießen die bildschirmfreie Zeit, Großeltern haben immer ein passendes Geschenk. Und ich liebe es, weil nur wenige Aktien mit so positiven Emotionen assoziiert werden und gleichzeitig alle Zutaten für eine fantastische Equity Story haben: Simplizität, tolle Produktqualität, wiederkehrende Erlöse und hohe Markteintrittsbarrieren. Der typisch deutsche Bedenkenträger mag sagen: ja, aber die Konjunktur in Europa und der gesättigte Markt für Kinderspielzeug, der 2023 weltweit übrigens ein Volumen von ca. 108 Mrd. Euro hatte, werden für Bremsspuren sorgen. Mag sein, aber wenn mich mein Freund Thomas Lawrence aus New York anruft und sagt: „Hey Mate, ich wusste gar nicht, dass dieses Ding aus Deutschland kommt! ALLE in Rosies Kindergarten haben das. Das ist hier der heißeste Scheiß!“ dann wisst Ihr, wo das künftige Wachstum von 33% pa bis 2025 herkommt. Und warum unsere Analysten ein Übertreffen der Prognosen für möglich halten. Christian Salis rechnet übrigens mit einem Kursziel von 10 Euro und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Ich sage dazu lieber nichts, sonst käme womöglich noch jemand auf die Idee, dies wäre eine Anlageempfehlung…
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Hätte Hätte, Fahrradkette... In meiner Familie gab es zwei Unternehmen. Eines davon sogar über vier Generationen. Ich werde gern mehr darüber erzählen, aber für heute soviel: Beide Unternehmen waren in der Lifestyle-Branche unterwegs. Das eine B2B, das andere B2C. Der wirkliche Struggle in beiden Unternehmen kam mit einer massiven Veränderung, bei der man sich teilweise mit großer Gewalt an alten Zöpfen festhielt, bis das Ganze kollabierte. - Bei dem einen, geerbten Unternehmen wurde viel Energie dafür verpulvert, die Macht an sich zu reißen und nichts zu teilen oder zu korrigieren. Das Ende vom Lied war, dass das Unternehmen einige Jahre nach der Vererbung vor einer drohenden Insolvenz abgewickelt wurde. Die Produktpalette war zu diesem Zeitpunkt noch dieselbe wie zum Zeitpunkt, als mein Großelternteil verstarb. Hier wurden Neid unter Geschwistern und die daraus resultierenden Muster weit über die unternehmerische Idee gestellt. Am Ende wurde dafür teuer bezahlt. - Das zweite Unternehmen war wirklich sexy und Ende der 90er/Anfang 2000 standen Investoren Schlange. Die Führung aber wollte von diesem „digitalen Quatsch“ nichts wissen und hielt rebellisch die „Vinyl will never die“-Fahne in den Wind. Sie musste dann mitansehen, wie der Musikmarkt binnen Monaten digitalisiert wurde. Aus drei Filialen wurde eine, dann ein An- und Verkauf und schließlich war das Unternehmen weg. Die Investoren mit dem größten Interesse an diesem Unternehmen ließen ihr Geld dann bei einem kleinen StartUp namens „Napster“.... Was ich daraus gelernt habe, ist, dass eine Geschäftsidee etwas ist, mit dem man idealerweise vieles gemeinsam hat, die aber nie man selbst ist. Eine Geschäftsidee ist etwas, das größer ist als man selbst und nicht umgekehrt. Rückblickend kann man allein die Vorkommnisse in meiner Familie auf unterschiedliche Weise analysieren, aber am Ende sind sie beide aus demselben Grund kaputt gegangen: Weil die Führung nicht in der Lage war, sich einer neuen Umgebung anzupassen und mit Veränderung bei sich selbst anzufangen. „Schuld“ waren am Ende natürlich die anderen... Mir gehen diese Schuldzuweisungen aufrichtig auf dieses Teil, das in China umfällt. Auch wenn die äußeren Bedingungen schwierig und vielleicht sogar unfair sind – Veränderung, Transformation, Zeitenwende beginnen immer mit und bei einem selbst. Was die Menschen von NOW ausmacht, ist nicht (nur) ihre jeweilige fachliche Expertise. Was uns ausmacht, ist der Umstand, dass wir alle tiefgreifende persönliche Veränderungsprozesse durch- und erlebt haben und unsere Erfahrungen gerne teilen. Wenn Sie Interesse an einem Austausch jenseits von aggressiven Sales und 08/15-Lösungen für Ihr Unternehmen haben und Veränderung aktiv gestalten wollen, dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen. Vereinbaren Sie hier gern ein unverbindliches Kennelernen. https://lnkd.in/dkdi8Vwg #mittelstand #zeitenwende #kmu #Handwerk #Familienunternehmen #Wandel #Change
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In einer aktuellen Finanzierungsrunde hat die ECOSPEED AG, Zürich, mehrere Investoren von ihrem Geschäftsmodell überzeugen können. Die bereitgestellten Mittel wird die Ecospeed in die weitere Expansion investieren und damit der aktuell sehr starken Nachfrage nachkommen, die vor allem auf die künftige Berichtspflicht europäischer Unternehmen gemäß der CSRD-Richtlinie zurückzuführen ist. Die geforderte richtlinienkonforme CO2-Bilanzierung ist für viele Unternehmen Neuland, die Ecospeed bietet die geeignete Software dafür. Die Nachfrage nach dieser Software ist derzeit so groß, dass ein marktgerechtes Wachstum nur mit zusätzlichen Investitionsmitteln möglich ist. In der Vergangenheit ist die Ecospeed kontinuierlich gewachsen und konnte dieses Wachstum weitgehend mit Eigenmitteln finanzieren. Was Christoph Hartmann, Gründer und Chief Executive Officer des Unternehmens, zum Thema CO2-Bilanzierung für Unternehmen sagt, lesen Sie hier: https://lnkd.in/dxTZrzFW #sustainability #CarbonAccounting #eot #NettoNull
Ecospeed gewinnt neue Investoren: Starkes Wachstum mit Software für die CO2-Bilanzierung – eot-news
eot-news.de
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Für die einen stehen sie im Weg, die anderen nutzen sie regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit: E-Scooter haben seit 2019 die deutschen Innenstädte erobert. Vom einstigen Hype ist jedoch nicht überall viel übrig. Unternehmen mussten Insolvenz anmelden, mit Wettbewerbern fusionieren oder wurden in Städten wie Paris sogar komplett verboten. Die gesamte E-Scooter-Branche ist mit Fragen zu ihrer finanziellen Tragfähigkeit und ihrem Weg zur Rentabilität konfrontiert. Investoren haben indessen riesige Geldsummen in die Branche gesteckt. Einer Recherche von Sifted zufolge sind es über fünf Milliarden US-Dollar seit 2017. Die Bewertungen der Unternehmen konnten dabei nicht immer halten, was sie versprechen. Wir zeigen euch, wo besonders viel Geld verbrannt wurde und welche E-Scooter-Anbieter weiterhin Chancen auf dem Markt haben. #bolt #tier #lime #escooter
Bolt, Tier, Lime: So viel Geld haben Investoren in E-Scooter-Startups gesteckt – und das sind sie jetzt noch wert
businessinsider.de
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Wenn Deutschland so weiter macht, ist unsere Volkswirtschaft bald nicht mehr wettbewerbsfähig! In der Graphik deutlich zu erkennen: Die Zahl der Betriebsgründungen mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung ist im 20-Jahres-Trend rückläufig. Zwar haben wir die klügsten Köpfe, doch sind nicht in der Lage innovative Ideen in unternehmerische Umsetzung zu bringen. Meiner Einschätzung nach sind diese zwei Ursachen maßgeblich dafür verantwortlich: 1. Einstellung zum Unternehmertum: Als junger Unternehmensgründer wirst du als erstes hören wie riskant dein Vorhaben ist. Und wenn du dann erfolgreich bist, wirst du beneidet, vielleicht noch als unsozialer Mensch betitelt und alle wollen an dein Geld. 2. Fehlende Unterstützung: Wenn du überhaupt nach einem aufwendigem Prozess an staatliche Fördermittel kommst, wird dieses "stupid money" keinen strategischen Partner ersetzen. Von diesen so wichtigen Wagniskapitalgebern mit ausreichend Wissen, haben wir leider viel zu wenig! Eines dürfen wir nicht vergessen: Die Start Ups von heute, sind die Großkonzerne von morgen, die unseren Wohlstand erhalten und ausbauen sollen!
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Hinter der Fintech-Szene liegen entbehrungsreiche Monate. Im ersten Quartal 2024 sieht es in Europa – entgegen dem weltweiten Trend – aber wieder besser aus. Vor allem sogenannte „Megarunden“ haben deutlich zugenommen. Und es gibt noch eine positive Nachricht.
Das Comeback der großen Fundingrunden | FinanceFWD
financefwd.com
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Spannende Zeiten bei Uber! In einer inspirierenden Wendung hat #Uber ein gewaltiges Aktienrückkaufprogramm von bis zu 7 Milliarden US-Dollar angekündigt. Ein klarer Vertrauensbeweis des CFO Prashanth Mahendra-Rajah in Ubers glänzende Zukunft und finanzielle Stärke! Die Nachricht schickte die Uber-Aktie auf eine rasante Fahrt, mit einem Sprung um beeindruckende 14,73% auf 79,15 US-Dollar. Ein wahrer Beweis für das wachsende Vertrauen der Anleger und den Erfolg von Ubers langfristiger Strategie. Heute gibt es um 14:00 Uhr ein exklusives virtuelles Investor Update. Ein perfekter Moment, um hinter die Kulissen zu blicken und zu entdecken, was Uber als nächstes plant. Für uns bei Albrech & Cie. Vermögensverwaltung AG ist diese Entwicklung besonders erfreulich: Unser Engagement im #TopGlobalBrands Fonds (WKN: A2PEMK) für Uber unterstreicht unsere Überzeugung von nachhaltigem Wachstum und einer starken Markenführung. Lasst uns diskutieren: Wie sehen Sie Ubers jüngste Bewegungen und was bedeuten sie für die Zukunft der Mobilität? #Innovation #Markenwert #ZukunftderMobilität #Engagement Diese Aussage ist keine Anlageempfehlung/-beratung und darf nicht als Verkaufsangebot oder als Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren verstanden werden und ersetzt in keinem Fall die vor jeder Wertpapierkaufentscheidung notwendige Beratung, Risikohinweise siehe https://lnkd.in/eE7euBYD
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Die Konkurrenz schläft nicht! Sie ist in unserer heutigen Zeit sogar 24/7 wach. Denn sie ist nicht mehr nur der Mitbewerber von nebenan ... Sondern kann auch aus Branchen kommen, die am Puls der Technologie neue Konzepte aus dem Nichts hervorzaubern, die disruptiv auf dein Geschäftsmodell wirken. Die selbstbewussten Tageszeitungsverlage hätten auch damals nicht gedacht, dass KFZ- und Immobilienanzeigenmarkt gefühlt von heute auf morgen von 20 Mitarbeiter großen Startups für immer verändert wird. Andere Beispiele sind Airbnb, Tesla oder Uber. Die Spielregeln des Marktes verändern sich ständig. Um es drastisch zu sagen, befindest du dich als Unternehmer in einer kapitalistischen Welt kontinuierlich im kalten Krieg. ► Stellst du den Status Quo regelmäßig in Frage? ► Erfindest du dich regelmäßig neu? Was sind deine Gedanken dazu? https://lnkd.in/eCR3kHUr
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Die Gründungsquote in Deutschland sinkt. Es besteht ein Defizit von Neugründungen und Innovationen. Das hat wirtschaftliche und demographische, vor allem aber denke ich gesellschaftliche Gründe. Artikel wie dieser (https://lnkd.in/eNJuYe6p) auf ntv Telebörse ärgern mich. Denn sie sind hämisch und tendeziös gegenüber denjenigen, die versuchen ein Unternehmen gründen und damit scheitern oder zumindest nicht das erreicht haben, was sie sich vorgenommen hatten. Sono Motors GmbH ist ein Unternehmen, das es als Startup versucht hat gegen Giganten in im Autoland Deutschland zu bestehen und ein konsquent ökologisches Auto zu entwickeln. Laurin Hahn, sein Mitgründer Jona Christians und die Belegschaft von Sono Motors haben unglaublich viel gearbeitet und viel geleistet und leider ging das entwickelte Auto nicht in Serienproduktion. Das ist schade. Aber so ist das eben, wenn man gründet. Der verlinkte Artikel ist auch schlecht geschrieben. Was will die Autorin damit sagen, dass die beiden Gründer früher Waldorfschüler waren? Was genau meint sie im letzten Satz, wenn sie von einem möglichen "Durchbruch" in Anführungszeichen schreibt? Zitiert sie mit den Anführungszeichen oder handelt es sich hier um eine Art ironisierten Kommentar? Die Reihe der Schreibfehler könnte ich noch fortsetzen. Was mich aber besonders ärgert ist, dass hier über Leute hergezogen wird, sie hätten sich als Steve Jobs inszeniert und eine sektenartige Glaubensgemeinschaft entwickelt. Dabei handelt es sich um sehr schlaue und engagierte Leute, die über Jahre hinweg ihre Jugend geopfert haben, um eine Vision zu verwirklichen. Wir brauchen mehr solcher Leute. Ich ziehe den Hut davor, wenn es jemand versucht und es ist schade, wenn es eben nicht geklappt hat. Ich habe Laurin Hahn kennengelernt, habe großen Respekt vor dem, was er getan hat und wünsche ihm und seinem Mitgründer sowie der Belegschaft von Sono Motors viel Glück und Erfolg bei allen weiteren Aktivitäten. Es ist nicht Aufgabe von Medien, Gründungskultur zu fördern. Aber zu polemisieren ziemt sich aus meiner Sicht ebenfalls nicht. Hannah Schwär #startup #fail #news #gründungskultur
"21.000 Fans, die auf einen Totalverlust zusteuern"
n-tv.de
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😲 945.000 € Umsatz, krass... Das bei DEM Netzwerk. Das bei DER Presse. 2/3 davon sind bereits unser Jahresziel 2024 und prinzipiell liefern wir ein ähnliches Produkt, nur mit Fokus auf #DSGVO Konformität. Im Vergleich zu #alephalpha haben wir: - Weniger als 1/20 der Gesamtkosten - Weniger als 1/100 des Fundings Und sind dabei: - Weniger als halb so alt 🔥Ich drücke den Damen und Herren trotzdem fest die Daumen. Wir müssen das KI Thema als Nation gemeinsam voran peitschen... geschlossen und konsequent. Sonst sind wir endgültig abgehangen in 20 Jahren.
945.000 Euro Umsatz: Aleph Alpha legt Zahlen vor – und muss sich Fragen zur Finanzierung gefallen lassen
businessinsider.de
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