IBS wächst weiter: unser neuer Standort in Darmstadt sucht Verstärkung! Mit dem neuen Entwicklungsstandort in Darmstadt schlagen wir bei IBS ein weiteres Kapitel in der Produktentwicklung auf. Unser Team vor Ort gestaltet zukunftsweisende Lösungen für mechatronische Systeme, die in Projekten für die Medizin-, Kommunikations- und Industriebranche bis hin zur Raumfahrt Anwendung finden. Und damit wir diese innovativen Projekte noch weiter vorantreiben können, suchen wir jetzt motivierte Köpfe, die Lust haben, unsere Leidenschaft für Präzision und Innovation zu teilen. Konkret suchen wir aktuell Unterstützung im Projektmanagement. Neugierig geworden? Jetzt reinschauen und Teil unseres Teams werden – für eine gemeinsame Zukunft. https://lnkd.in/eux-TTwV
Beitrag von IBS Ingenieurbüro GmbH
Relevantere Beiträge
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🔍💡 **"Forschung und Entwicklung: Unterschiede und Synergien erklärt"** Haben Sie sich jemals gefragt, was genau Forschung und Entwicklung bedeuten und wie sie sich unterscheiden? 🤔 Unser neuester Blog klärt die zentralen Begriffe und zeigt praxisnah, wie beide Prozesse ineinandergreifen, um den Innovationsprozess effizienter zu gestalten. 🚀 📋 **Zusammenfassung**: - Definitionen und Unterschiede zwischen Forschung und Entwicklung - Beispiele für Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Vorentwicklung sowie Produkt- und Prozessentwicklung - Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und deren Nutzen für Unternehmen - Wie Unternehmen durch F&E Wettbewerbsvorteile erlangen 📌 **Erfolgsbasierte Zusammenarbeit bei InnoPlus**: Unser Modell der erfolgsbasierten Zusammenarbeit bedeutet, dass unsere Vergütung direkt an den Erfolg Ihres Projekts gekoppelt ist. So minimieren Sie Ihr finanzielles Risiko und wir arbeiten gemeinsam an Ihrem Erfolg. 👉📖 Lesen Sie den vollständigen Blog hier: https://lnkd.in/gUkPtZyW 📅 **Jetzt kostenlosen Beratungstermin buchen und direkt durchstarten!**: https://lnkd.in/edya5gxt
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Brauchen wir in Deutschland überhaupt noch Techniktalente in Zeiten von #KI, #Automatisierung und globaler Liefermodelle? Auf der Veranstaltung „Investitionen in Techniktalente“ des @Wirtschaftsbeirats Bayern am letzten Dienstag in Kooperation mit der @IHK München und Oberbayern war die Antwort eindeutig. Wenn wir nicht nur Konsumenten sein wollen, sondern Innovatoren, dann brauchen wir auch weiterhin #Talente. Dafür sind alle gefragt: Wissenschaft, #Politik und Industrie. Unser Bildungssystem muss agiler werden und wir sollten mutig sein, dabei neue Wege zu erkunden. Bayern setzt mit der High-Tech-Agenda wichtige Schwerpunkte zur Talentförderung, doch allein die Verbindung von #Technologie und Talent reicht nicht aus; wir müssen auch den Übergang zur Industrie schaffen. Unternehmertum und Wissenschaft sollten daher nicht als Gegensätze betrachtet werden, sondern als Partner, die sich gegenseitig ergänzen. Diese Interdisziplinarität zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik ist entscheidend. Nur so können wir eine Kultur des Machens und ein positives #Mindset etablieren, um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu begegnen. Vielen Dank für diese spannenden Einblicke und den Austausch zu dem Thema an Thomas F. Hofmann, Prof. Dagmar M. Schuller und Staatsminister Markus Blume, sowie für die Moderation durch Herrn Professor Dr. Edward G. Krubasik und Begrüßung von Udo Littke! #GrowTogether #ExpandingPossibilities
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Mit der Aussage „Es ist entscheidend, dass Innovationen nicht nur bei uns in Bayern entstehen, sondern auch von heimischen Unternehmen erfolgreich auf den Markt gebracht werden" bringt es Herr Staatsminister Dr. Fabian Mehring auf den Punkt. Dieses zu neu-deutsch "Endorsement" von innovativen Technologien ist erfrischend und ermutigend zu gleich. Es braucht in Deutschland und Europa gerade mehr dieser Offenheit und des Willens gegenüber Technologien von nachhaltiger und gesellschaftlicher Relevanz, diese auch in die Anwendung zu bringen. Denn gerade in Zeiten von Vernetzung, Data-Analystics und KI ist die technische Entwicklung zu schnell, als dass die nächste wettbewerbsfähige Generation einer Technologie allein im Labor entstehen könnte.
Ein starkes Signal für Innovation und Wachstum aus #Bayern! Anfang November hatten wir Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Staatsminister für Digitales, an unserem Entwicklungsstandort in Augsburg zu Gast. Auf dem firmeneigenen Testparcours für E-Exoskelette konnte er sich persönlich ein Bild davon machen, wie Wearable Robotics die Arbeitswelt sicherer und effizienter gestalten. Aktive Exoskelette, wie unser Apogee, sind nicht nur technologische Innovationen, die #Robotik und #KI zum Wohl der Menschen einsetzen. Sie gelten darüber hinaus als strategische Schlüsseltechnologien und stehen damit zu Recht im besonderen Fokus der Europäischen Kommission. Gerade für Unternehmen, wie German Bionic, die Hard- und Software vereinen, stellt der Übergang von der Idee zur Skalierung die kritische Phase der Unternehmensentwicklung dar – der Weg zu organischem Wachstum und globaler Markterschließung. Mit diversen Investitionsprogrammen hat sich Bayern mit der Bayern Kapital ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Innovation und Wachstum sollen in und aus Bayern heraus entstehen – nicht anderswo auf der Welt. Sein Besuch und die Förderung gezielter wirtschaftspolitischer Maßnahmen für den Innovationsstandort Bayern sendet ein starkes motivierendes Signal - Der technologische Fortschritt entsteht dort, wo Vision und Unterstützung aufeinandertreffen! Vielen Dank für den Besuch und den wertvollen Austausch. +++ Hier geht es zu der offiziellen Pressemeldung (Bayerisches Staatsministerium für Digitales): „Bayerische Robotik-Erfolgsgeschichte aus #Augsburg / Minister Mehring gibt kräftigen Rückenwind für Gründer: Bayern soll Europas Start-up-Hochburg werden!“ https://lnkd.in/egWuiags #Exoskelett #Arbeitsschutz #Tech4Good #HumanCentricity #STEP
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Exoskelette, wie das Apogee von German Bionic, sind nicht nur technologische Innovationen, die #Robotik und #KI zum Wohl der Menschen einsetzen. Sie gelten darüber hinaus als strategische Schlüsseltechnologien und stehen damit zu Recht im besonderen Fokus der Europäischen Kommission ebenso wie der Bayerischen Landesregierung⬇️
Ein starkes Signal für Innovation und Wachstum aus #Bayern! Anfang November hatten wir Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Staatsminister für Digitales, an unserem Entwicklungsstandort in Augsburg zu Gast. Auf dem firmeneigenen Testparcours für E-Exoskelette konnte er sich persönlich ein Bild davon machen, wie Wearable Robotics die Arbeitswelt sicherer und effizienter gestalten. Aktive Exoskelette, wie unser Apogee, sind nicht nur technologische Innovationen, die #Robotik und #KI zum Wohl der Menschen einsetzen. Sie gelten darüber hinaus als strategische Schlüsseltechnologien und stehen damit zu Recht im besonderen Fokus der Europäischen Kommission. Gerade für Unternehmen, wie German Bionic, die Hard- und Software vereinen, stellt der Übergang von der Idee zur Skalierung die kritische Phase der Unternehmensentwicklung dar – der Weg zu organischem Wachstum und globaler Markterschließung. Mit diversen Investitionsprogrammen hat sich Bayern mit der Bayern Kapital ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Innovation und Wachstum sollen in und aus Bayern heraus entstehen – nicht anderswo auf der Welt. Sein Besuch und die Förderung gezielter wirtschaftspolitischer Maßnahmen für den Innovationsstandort Bayern sendet ein starkes motivierendes Signal - Der technologische Fortschritt entsteht dort, wo Vision und Unterstützung aufeinandertreffen! Vielen Dank für den Besuch und den wertvollen Austausch. +++ Hier geht es zu der offiziellen Pressemeldung (Bayerisches Staatsministerium für Digitales): „Bayerische Robotik-Erfolgsgeschichte aus #Augsburg / Minister Mehring gibt kräftigen Rückenwind für Gründer: Bayern soll Europas Start-up-Hochburg werden!“ https://lnkd.in/egWuiags #Exoskelett #Arbeitsschutz #Tech4Good #HumanCentricity #STEP
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𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠: 𝐑𝐞𝐢𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 🚀 Reallabore ermöglichen es, Forschungsprojekte direkt in der Praxis zu testen und Innovationen schneller in den Alltag zu bringen. Ein Beispiel: Der Flughafen Frankfurt plant bis 2026 den Betrieb von 1.200 Elektrofahrzeugen und experimentiert mit bidirektionalem Laden, unterstützt vom BMWK, den Stromnetzen Hamburg und der Hochschule Darmstadt. 🔍 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧: ☑️ Innovationen werden direkt in der Realität getestet ☑️ Praktische Hürden werden sofort erkannt ☑️ Schnelle Reaktionen auf Nutzerfeedback Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) betonte die Bedeutung von Reallaboren, um den Weg zur Vermarktung von Innovationen zu verkürzen. Sie plädieren für flexible Rahmenbedingungen, um technische Fortschritte schneller in den Alltag zu integrieren. EFI, bestehend aus sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, beobachtet seit 2008 die Innovationsforschung in Deutschland – von den Sozial- bis zu den Ingenieurwissenschaften. Einmal jährlich übergibt die EFI der Bundesregierung ein Gutachten, zuletzt Ende Februar: https://lnkd.in/ejaggazz Ein bewährtes Konzept mit neuer Dynamik: Reallabore sind keine neue Idee. Sie stammen aus der transformativen Nachhaltigkeitsforschung und haben in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Heute werden sie von Bundes- und Landesministerien gefördert und sind im Wissenschaftssystem fest verankert. Ein entsprechendes Gesetz, das Reallabore unterstützen soll, wird derzeit im BMWK erarbeitet. Ein Referentenentwurf wird im Sommer erwartet. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Experimentierklauseln, die es ermöglichen, innovative Konzepte trotz bestehender rechtlicher Rahmenbedingungen zu testen. 🚧 Herausforderungen: ⏺ Bürokratische und organisatorische Hürden überwinden ⏺ Verschiedene Disziplinen und Interessen vereinen Eine zentrale Anlaufstelle, wie sie in Nordrhein-Westfalen mit der "Digi-Sandbox.NRW" existiert, könnte dabei helfen, diese Hürden zu überwinden. Ein bundesweites Portal ist ebenfalls in Planung. ➡️ Zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/emyupNsf ➡️ Zum VDE dialog: https://lnkd.in/e-T6Tefj Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation #vdedialog #emobility #industrie #innovation #reallabore
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Was steckt eigentlich hinter F&E? 🤔 Forschung & Entwicklung (#FuE) ist weit mehr als nur Laborarbeit! 💡 Viele Unternehmen in Deutschland lassen ihre innovativen Projekte bereits durch die Forschungszulage fördern – und das mit bis zu 3,5 Millionen Euro jährlich. Man muss das Rad also nicht neu erfinden, um die Forschungszulage bekommen. Man muss nur erkennen, um welches Rädchen es sich handelt! Was genau wird gefördert? 👉 Die #Forschungszulage fördert F&E-Aktivitäten, die auf die Entwicklung neuartiger Produkte und Dienstleistungen abzielen. Sowohl im Software- als auch im Hardware-Bereich gibt es spannende Möglichkeiten zur Förderung: 💻 Software-Projekte: z. B. Prozessdigitalisierung und Automatisierung durch die Verarbeitung von bislang ungenutzten Daten ⚙️ Hardware-Projekte: z. B. Entwicklung nachhaltigerer Produkte durch den Einsatz neuer Materialien und Methoden Betreiben Sie F&E in Ihrem Unternehmen? Dann sprechen Sie mit unseren Expertinnen und Experten, um sich Ihre #Förderung zu sichern: https://lnkd.in/epkSS-rG
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Mögliche Wachstumsbereiche für die deutsche Wirtschaft - real oder Phantasie 1️⃣ Automatisierung Im Zusammenspiel von Feinmechanik, Maschinenbau, Robotik, Sensorik und der daraus resultierenden Effizienz sind deutsche Unternehmen führend. Weltweit können Deutschlands Maschinen- und Anlagenbauer die nächsten Stufen der Automatisierung mitgestalten. 2️⃣ Batterien In der Batterieforschung ist Deutschland stark. Eine führende Rolle bei den Akkus der nächsten Generation ist möglich. Dieser Markt dürfte in der Zukunft um 40 Prozent wachsen. 3️⃣ Biotechnologie Für medizinische Biotechnologie ist Deutschland ein führender Standort. Wachstum gibt es zusätzlich im industriellen Bereich. Die Branche steht vor einem anhaltenden, starken Wachstum. 4️⃣ Bildungstechnologien Im Bildungsbereich werden digitale Lösungen immer wichtiger. Bildungstechnologien sollen weltweit in nächster Zeit um 13 Prozent jährlich wachsen. Davon könnte Deutschland dank seiner Forschungsinitiativen in diesem Bereich maßgeblich profitieren. 5️⃣ Gesundheitsversorgung Deutschland hat im Bereich der modernen, digitalen Gesundheitsversorgung starke Unternehmen. Die Digitalisierung kann allein im deutschen Gesundheitswesen jährlich zweistellige Milliardensummen einsparen und kann daher ein globaler Wachstumsmarkt sein. 6️⃣ Quantencomputing Mehr als 7000 relevante Patente im Bereich der Quantenforschung hält Deutschland und rangiert damit auf dem dritten Platz hinter den USA und Japan. Dank dieser starken Stellung kann Deutschland am Wertschöpfungspotenzial von Quantentechnologien partizipieren. Dieses beläuft sich auf bis 2035 auf geschätzte zwei Billionen Dollar.
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👀 Meine 3 wichtigsten Erkenntnisse von der größten Messe der Prozessindustrie – der Achema 2024* ↴ 1. Potenzial für Digitalisierung ist noch ausbaufähig bei Pharma-Anlagen > Bei Software & Maschinenfunktionen wurde in den letzten Jahren viel investiert, aber die Hersteller hatten auch einige Hausaufgaben. > Die Maschinen-Software ist dennoch in Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit für den Operator ausbaufähig. Zu viele "Human Errors" sind möglich. 2. Mangel an qualifizierten Fachkräften in der Pharma-Branche > Wie überall gibt es auch in der Pharma-Branche einen Fachkräftemangel (Personen mit facheinschlägiger Ausbildung). > Maschinen sind durch Digitalisierung großteils komplexer geworden anstatt einfacher. Teilweise hat man das Gefühl eine IT-Ausbildung zu benötigen. > Digitalisierung sollte helfen und keine zusätzliche Hürde sein. Mit Digitalisierung könnten das Arbeiten an Pharma-Anlagen einfacher und Fehler im Produktionsablauf verhindert werden. Vorteile: Kürzere Einlernzeiten an der Maschine, Reduktion von Deviations & Write Offs und die Erhöhung des Yields (Ausbeute) möglich. 3. Das Wichtigste: Messen sind dafür da, um persönliche Kontakte zu pflegen! > Es war toll, ehemaligen Kolleg:innen über den Weg zu laufen 😊 > Neue Menschen kennenzulernen und > mit bisher virtuellen Kontakten persönlich zu sprechen. Liebe @Achema, wie sehen uns 2027 wieder! *Die Achema ist die weltweit größte Messe der Prozessindustrie für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie mit rund 77.000 Besuchern und mehreren tausend internationalen Ausstellern. (Quelle: Wikipedia)
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🅜🅔🅓🅣🅔🅒🅗 🅣🅤🅔🅢🅓🅐🅨 🅓🅡🅘🅣🅣🅔🅡 🅣🅔🅘🅛 𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: 𝐄𝐢𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 𝟐 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐡𝐧𝐭𝐞 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 Seit nun 17,5 Jahren bin ich in verschiedenen Bereichen und Funktionen in der Medizintechnik tätig– Zeit zu schauen, was sich getan hat! In den kommenden Tagen werde ich eine kleine Serie zu meinen Eindrücken dazu hier bei LinkedIn teilen. Gerne kann daraus auch eine Diskussion entstehen. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐞? Die Medizintechnikbranche in Deutschland hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich verändert. In einer Zeit rasanten technologischen Fortschritts, zunehmender regulatorischer Anforderungen und sich wandelnder Marktbedingungen hat sich die Branche kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Rückblick auf die letzten 20 Jahre zeigt, wie weitreichend diese Veränderungen waren und wie sie die Branche geprägt haben. 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝟑: 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐯𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: 𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Markt für Medizintechnik weltweit globalisiert. Deutsche Unternehmen stehen im Wettbewerb mit internationalen Anbietern, was den Innovationsdruck erhöht hat. Gleichzeitig haben Fusionen und Übernahmen in der Branche zugenommen, was zu einer Konsolidierung des Marktes geführt hat. Große Konzerne haben ihre Marktanteile ausgebaut, während kleinere Unternehmen gezwungen sind, sich durch Spezialisierung und Innovation zu differenzieren. Der Trend zur Globalisierung hat auch dazu geführt, dass deutsche Unternehmen ihre Produktions- und Entwicklungskapazitäten international ausgeweitet haben, um von den Vorteilen globaler Märkte zu profitieren. Auch durch die Umstellung auf die MDR (siehe 2. Teil dieser Serie) ergeben sich neue Herausforderungen und Anforderungen an die Zulassung, die im speziellen für kleinere Anbieter kaum oder nur sehr schwer zu handhaben sind. 𝐖𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐫𝐞𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭? 👉 Herausforderung annehmen und eventuell neue Geldgeber davon überzeugen 👉 sich mit einem größeren Hersteller zusammenzutun und nicht mehr unter eigenem Namen aufzutreten 👉 das Geschäftsmodell gleich ganz aufgeben Was sind für Sie die Herausforderungen in dem sich wandelnden Feld der Globalisierung? Ich freue mich auf einen Austausch mit Ihnen! #besure @ Testo Industrial Services DE
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💡Mit wertvollen Einblicken kehre ich zurück vom #ASE Summit des Fraunhofer IAO – ein fantastisches Event, das Wirtschaft, Methodik und Wissenschaft auf einzigartige Weise zusammenbringt. Unternehmen wie ebm-papst haben interessante Business Cases und Fragestellungen zur Optimierung der #Produktentwicklung mitgebracht und in Breakout Sessions spannende Diskussionen ermöglicht. Es war faszinierend zu sehen, welche Herangehensweisen hier zusammengetragen wurden und wie unterschiedlich Unternehmen den Weg zur digitalisierten Produktentwicklung gestalten. 📊 Es hat mich besonders gefreut, dass ich in diesem Rahmen die Möglichkeit hatte, die Ergebnisse unserer umfassenden #PwC R&D Study 2030 vorzustellen. Wir haben Unternehmen der verarbeitenden Industrie in der DACH-Region zu ihren Herausforderungen und Lösungsansätzen in der Produktentwicklung bis zum Jahr 2030 befragt. Besonders der steigende Kostendruck, Produktkomplexität sowie der erhöhte Bedarf an Geschwindigkeit und Agilität haben sich hier als die größten Herausforderungen der Unternehmen gezeigt. Mehr Einblicke über Herausforderungen und passende Lösungsansätze stelle ich Ihnen gerne auf Nachfrage zur Verfügung. 🌟 Vor dem Hintergrund unserer Studienergebnisse war daher nicht zuletzt der Vortrag zur agilen Produktentwicklung von Prof. Steven Eppinger vom MIT Sloan School of Management impulsgebend für die zahlreichen Teilnehmer:innen aus Industrie und Wissenschaft. #advancedsystemsengineering #engineeringderzukunft
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Unternehmer, Strategieberater, Keynote-Speaker, Buchautor, Aufsichtsrat
4 Monate…IBS wird auch am neuen, weiteren Standort beste Leistung bieten…ein tolles Team sucht Verstärkung, also: BEWERBEN