🇰🇪 Neu in unserem Shop: das EMPOWER-Armband – exklusiv für ICEP im Norden Kenias hergestellt. Die Spende für ein Armband bedeutet eine Unterstützung für Women Empowerment. Durch den Erwerb von handgefertigten Armbändern von BeadWORKS Kenya (ein Unternehmen unserer Partnerorganisation NRT) unterstützen Sie nicht nur Frauen im Norden Kenias dabei, ein eigenständiges Einkommen zu erzielen, sondern tragen auch dazu bei, ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Über 1.200 Frauen profitieren von der Herstellung und dem Verkauf ihrer hochwertiger Handwerkskunst. Die Fotos zeigen Nancy Maiyani, die seit 2017 mit BeadWORKS arbeitet. Durch ihre Arbeit hat sie finanzielle Unabhängigkeit erlangt und kann ihre Familie unterstützen. Mit ihrem Einkommen finanziert sie die Schulgebühren ihrer Kinder und kauft Vieh, um ihre Familie zu ernähren. 👉 Sie möchten Frauen wie Nancy Maiyani unterstützen? Sie finden das EMPOWER-Armband in unserem Shop: https://lnkd.in/g94yaJcD
Beitrag von ICEP - Verein für globale Entwicklung
Relevantere Beiträge
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[Version française 👉 KALEIO pour les filles (et le reste du monde)] Mädchen müssen auch heute noch gegen strukturelle Hürden kämpfen, die tief in der Gesellschaft verankert sind und sich in vielen Bereichen wie Schule, Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zeigen. 🔥 Gleichzeitig aber gibt es in der #Schweiz auch Erfolge zu feiern: Entwicklungen, die #Mädchen für ihren Lebensweg gestärkt haben und sie bis heute positiv beeinflussen. Das wollen wir mit Blick auf den morgigen internationalen #Mädchentag zeigen. 💡 Deshalb haben wir 3 Meilensteine der Schweiz zusammengefasst, die für positive Entwicklungen auf dem Weg zu mehr #Chancengerechtigkeit stehen! 💪 Natürlich gibt es auch hier bei dem ein oder anderen Meilenstein noch Ausbau-Potenzial, aber wir sollten uns dennoch ab und an in Erinnerung rufen, dass unser aller Engagement für eine gleichberechtigte Gesellschaft auch seine Früchte trägt. 👉 Den ganzen Artikel gibt’s über den Link in den Kommentaren! ❓ Fallen dir noch mehr ein? #kaleiomag #girlsempowerment #girlpower #internationalGirlsDay
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Liebe Stadt Bern, sollten Positionen nicht nach Kompetenzen besetzt werden, anstatt nach dem, wer oder was man ist? In einer Zeit, in der wir vor riesigen Herausforderungen stehen, wie: - Wohnungsmangel - Volksschulen, die am Limit sind - Chronisch defizitäres Budget (Schulden die 4-5 Generationen abbezahlen) - Sicherheitsgewährleistung für die EinwohnerInnen - IT-Kompetenzen in der Verwaltung und Exekutive - Grüne Wende - Wirtschaftlicher Druck auf KMUs - Keine Rasenplätze für Jugendliche, wo sie sich austoben und ihre Energien kanalisiert ausleben können - usw. ...sollten wir doch die BESTEN für den Job anziehen. Es ist meiner Meinung nach nicht zielführend, Quoten einzuführen, die Menschen segregieren nach inneren und externen Werten und somit wieder ausschliessen. Damit erreichen wir nur das Gegenteil von dem Beabsichtigten. Darum, meh Farb für Bärn, damit wieder Realpolitik in Bern einkehrt. Mit Florence Pärli in den Gemeinderat wäre der erste Schritt. Mit Béatrice Wertli in den Gemeinderat der zweite Schritt. Mit Renato Gunc in den Stadtrat der Dritte. FDP.Die Liberalen Stadt Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern Stadt Bern bereitet Quote für Frauen und Queere vor https://lnkd.in/d9p3HdYd
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Die drei #allianceF Vorstandsfrauen Maya Graf, Min Li Marti und Rosmarie Quadranti-Stahel gestern im Bundeshaus im Einsatz für eine bezahlbare Kinderbetreuung in der Schweiz 👶🏻 An der gestrigen Sitzung der ständerätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WKB-S) wurden unter anderem die #KitaInitiative und eine Verbesserung des Kita-Gesetzes andiskutiert. In der Kommission war man sich einig, dass es eine zeitgemässe Lösung für familienergänzende Betreuung benötigt, um die #Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern 👏🏼 Jedoch gab es zahlreiche Diskussionen über Details wie die Finanzierung, das Anreizsystem und den Geltungsbereich der Betreuungszulage. Gerade kürzlich wurde eine Studie vom US-amerikanischen National Bureau of Economic Research zu diesem Thema veröffentlicht. Sie zeigt: Investitionen in Kitas führen zu mehr Arbeitsmarktbeteiligung der Eltern, und dadurch zu über 20% höheren Einkommen. Die #Einkommen blieben noch Jahre später erhöht im Vergleich zur Kontrollgruppe 💡 Mehr dazu: https://lnkd.in/g3H-N5nG Die Vorlagen werden an der nächsten Kommissionssitzung weiter beraten. Wir danken unseren Vorstandsfrauen für ihren Effort und bleiben dran, uns für Chancengerechtigkeit einzusetzen 💕
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Warum schauen wir nach Afghanistan? Frauenrechte sind weltweit bedroht - aber in keinem Land der Welt hat sich die Situation der Frauen in den letzten drei Jahren so dramatisch verschlechtert, wie in Afghanistan. Seit der Machtübernahme im Sommer 2021 haben die Taliban die Grundrechte von Frauen und Mädchen systematisch außer Kraft gesetzt. Die Einschränkungen betreffen das Recht auf Bildung, auf Bewegungsfreiheit, auf Gleichheit vor dem Gesetz, auf Zugang zu medizinischer Versorgung. In Teil 1 unserer Serie geht es um das Grundrecht auf Bildung Seit dem 12. September 2021 sind Mädchen ab dem 12. Lebensjahr vom Unterricht ausgeschlossen. Davon betroffen sind laut den Vereinten Nationen circa 1,4 Millionen Mädchen; allein in diesem Jahr müssen weitere 300.000 Mädchen zu Hause bleiben. Das Bildungsverbot für Mädchen ab der 6. Klasse war eine der ersten Amtshandlungen der Taliban nach ihrer Machtübernahme im August 2021 und der Auftakt einer ganzen Serie von Erlassen, mit denen die Grundrechte von Frauen und Mädchen systematisch beschnitten werden. Die Ausweitung des Verbots auf Universitäten folgte wenige Monate später. Afghanistan ist damit das einzige Land der Welt, das Mädchen und Frauen grundsätzlich vom Zugang zu Sekundar- und Hochschulbildung ausschließt. Was bedeutet das für Frauen und Mädchen in Afghanistan? Für Millionen Mädchen und Frauen hat das Bildungsverbot jede Hoffnung auf Gleichberechtigung und ein selbstbestimmtes Leben zerstört. Das Potenzial der Hälfte der Bevölkerung, sich und ihre Fähigkeiten in ihrem Land einzubringen – ob als Ärztinnen, Ingenieurinnen, Journalistinnen oder Politikerinnen wird im Keim erstickt – mit weitreichenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. Berichte über Zwangsheiraten haben seit dem Bildungsverbot zugenommen. Familien, die unter normalen Umständen gegen Zwangsheiraten wären, sehen sich aufgrund der extremen wirtschaftlichen Notlage gezwungen, ihre Töchter zu verheiraten. Mädchen werden so zu einer finanziellen Ressource, und die Hoffnung auf ein eigenständiges Leben schwindet. #EndGenderApartheid
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Die weltweite UN-Kampagne #OrangeTheWorld -#16TageGegenGewalt lenkt jedes Jahr vom 25. November bis zum 10. Dezember den Blick auf das Thema „Gewalt an Frauen und Mädchen“. Im Rahmen der Kampagne möchten wir heute den Fokus auf die Rohingya richten. Seit Jahrzehnten von Diskriminierung in #Myanmar betroffen, wurden sie 2017 gewaltsam aus ihren Dörfern vertrieben. Hunderttausende flohen nach #Bangladesch, wo heute über 970.000 Rohingya leben, etwa 600.000 davon in den überfüllten Lagern von Kutupalong. Ohne Staatsbürgerschaft fehlt ihnen jede rechtliche Grundlage für Integration, was Armut und Perspektivlosigkeit weiter verschärft. Besonders Frauen und Mädchen sind Gewalt und restriktiven Rollenvorstellungen ausgesetzt. Nur 18 Prozent der Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren besuchten 2022 eine Schule. Traditionelle Normen, Unsicherheit und Isolation verhindern ein selbstbestimmtes Leben. Auch Frauen der einheimischen Bevölkerung im Südosten Bangladeschs sind sozial und wirtschaftlich benachteiligt, was die Spannungen zwischen beiden Gruppen zusätzlich verstärkt. Inmitten dieser schwierigen Lage schafft Shanti Khana, das „Haus des Friedens“, einen Ort der Hoffnung und Veränderung. Die Projekte dort unterstützen Frauen dabei, erlittene Traumata zu bewältigen, ihre Stimme zu erheben und ihren Lebensunterhalt zu sichern. Gleichzeitig fördern sie den sozialen Zusammenhalt und nachhaltige Entwicklung - sowohl für die Rohingya als auch für die lokale Bevölkerung. Wie das Shati Khana unterstützt werden kann: https://lnkd.in/dKnyAtQs #jesuitsforjustice
Ein Leben in Würde: Rohingya-Frauen im „Haus des Friedens“ - jesuitenweltweit
jesuitenweltweit.at
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Am heutigen #Weltmädchentag erinnern wir daran, wie wichtig es ist, die Rechte von Mädchen weltweit zu fördern und zu stärken – besonders jener, deren Bedürfnisse oft überhört werden. Für viele Mädchen in #Indien sind Armut, Diskriminierung und Missbrauch tägliche und gefährliche Realitäten. Denn in weiten Teilen der indischen Gesellschaft gelten Mädchen und Frauen als minderwertig und sind von tief verwurzelten Ungleichheiten betroffen. Sie erhalten schlechtere ärztliche Behandlung und gehen seltener zur Schule. Besonders in den ländlichen Gegenden Indiens, die stark von Armut betroffenen sind, wird vielen Mädchen der Zugang zu grundlegender #Bildung verwehrt – mit der verheerenden Folge, dass nur jedes dritte Mädchen in Indien Lese- und Schreibfähigkeiten erlernt. Viele Mädchen leben stattdessen auf der Straße, sind Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt und haben kaum Aussichten auf ein besseres Leben. Das #DonBosco-Zentrum in Secunderabad im südindischen Bundesstaat Telangana bietet diesen Mädchen Schutz und eine sichere Zuflucht. Hier finden Straßenmädchen und ehemalige Kinderarbeiterinnen ein neues Zuhause, regelmäßige Mahlzeiten, medizinische Versorgung und vor allem: Bildung. Denn für uns ist klar, dass Bildung der Schlüssel zu einer nachhaltigen #Armutsbekämpfung und ein wesentlicher Hebel für gesellschaftliche #Entwicklung ist. Durch einen ganzheitlichen Ansatz, der neben Grundversorgung und Bildung auch psychologische Unterstützung umfasst, begleiten wir pro Jahr über 100 Mädchen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte Zukunft. Die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen und Mädchen weltweit entspricht dem #SDG5 der Vereinten Nationen – ein Auftrag, den wir mit Überzeugung verfolgen. Denn die Arbeit unserer Partner in Secunderabad zeigt uns immer wieder, wie entscheidend gezielte Förderung von #Geschlechtergerechtigkeit wirklich ist: Nur wenn Mädchen die Möglichkeit haben, geschützt und gefördert aufzuwachsen, können sie ihr Potenzial zu entfalten und den Kreislauf der Armut durchbrechen.
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In Europa leben ca. 330 Millionen Frauen. Laut aktuellen Daten der Europäischen Union sind etwa 25 Millionen Frauen in Europa von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Dies entspricht etwa 21% aller Frauen in der EU. Armut betrifft Frauen in Europa also tatsächlich in einem beträchtlichen Ausmaß, was wir oft gar nicht wissen und/oder wahrhaben wollen. Laut Schätzungen der Europäischen Union sind etwa 1 von 3 Frauen in Europa von physischer oder sexueller Gewalt bedroht. Das bedeutet, dass rund 110 Millionen Frauen in Europa einem erhöhten Risiko für Übergriffe und Gewalt ausgesetzt sind. Ein Europa 2024 hat noch enorm viele Hausaufgaben vor der Brust, was Frauenrechte anbelangt. Dazu zählen: Die Gleichstellung in politischen, wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und kulturellen Bereichen. Das Recht auf die gleiche Bezahlung, Bildungs- und Karrierechancen und natürlich das Recht auf das Teilhaben am politischen Geschehen. Das Recht haben auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf den Schutz vor Gewalt. Das Recht über die Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Dazu gehört der Zugang zu sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen und medizinischer Versorgung. Das Recht auf Bildung und die Beseitigung von Hindernissen, die diese Bildung unter Umständen behindert und das Recht auf Arbeit mit gleicher Bezahlung und finanzielle Unabhängigkeit. Im aktuellen Artikel im stern kommen: Sara Nuru, Inonge Kaloustian, MHS ☀️ Katie Gallus und meine Wenigkeit zu Wort. Ein herzliches Dankeschön für die Realisation an: Tina Muffert Leonie Zimmermann und Jan Schlenk
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🌍 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗸𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴: 𝗘𝗶𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 𝘇𝘂𝗺 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 💡 Der Weltkindertag am 20. November ist eine wichtige Gelegenheit, um über die Rechte der Kinder nachzudenken und die Herausforderungen zu beleuchten, mit denen sie konfrontiert sind. Besonders in der globalen #Lieferkette ist es entscheidend, dass Unternehmen aktiv gegen Kinderarbeit vorgehen. 🧐 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗸𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴? Der #Weltkindertag ist weit mehr als ein markierter Tag im Kalender. Es ist ein globales Engagement, das auf die Annahme der Konvention über die Rechte des Kindes im Jahr 1989 zurückgeht. Diese Konvention, die als das am weitesten ratifizierte Menschenrechtsabkommen gilt, schützt Kinderrechte wie das Recht auf Bildung, Gesundheit und Sicherheit. 🚨 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Laut #UNICEF sind weltweit Millionen von Kindern in Produktionsprozesse eingebunden, die wir als Verbraucher oft nicht sehen. Aktuell sind weltweit 160 Millionen Kinder betroffen, was fast einem von zehn Kindern entspricht. Besonders gravierend ist die Lage in Afrika, wo ein Fünftel aller Kinder arbeiten muss. In der Region Asien und Pazifik sind es 62 Millionen Kinder. Gemeinsam stammen nahezu 90 % der betroffenen Kinder aus diesen beiden Regionen. Interessanterweise leben 56 % der betroffenen Kinder, also 84 Millionen, in Ländern mit mittlerem Einkommen, was verdeutlicht, dass Kinderarbeit ein globales Problem ist, das nicht nur einkommensschwache Länder betrifft. Um wirksam gegen Kinderarbeit vorzugehen, müssen auch wohlhabendere Länder ihre Verantwortung wahrnehmen. 🔍 𝗟𝗸𝗦𝗚 & 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: Die Einhaltung der Lieferkettengesetze wie #LkSG und #CSDDD bietet eine wertvolle Gelegenheit, um Kinderarbeit zu identifizieren und zu verhindern. Unternehmen sollten nicht nur die eigenen Praktiken überprüfen, sondern auch die ihrer Lieferanten. Hierbei sind Transparenz und regelmäßige Audits entscheidend. #Kinderrechte #LkSG #Nachhaltigkeit #zwangsarbeit
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Wenn es um Geld geht, sind Frauen nach wie vor benachteiligt. Für die Kinderbetreuung reduzieren viele Frauen ihr Arbeitspensum. Damit verbunden sind Lohneinbussen, verminderte Karrierechancen und Lücken bei der finanziellen Vorsorge. Wir und alliance F – Bund Schweizerischer Frauenorganisationen, haben uns zusammengeschlossen und starten eine Kampagne zum Projekt «Finanzwissen für Frauen». Dieses zielt darauf ab, die Gleichstellung und das Finanzwissen von Frauen zu fördern. Das neue Angebot soll durch ein Crowdfunding finanziert werden. Heute geht's los! 🌟 Mit dem Austausch von Wissen, Kursen und einer Social-Media-Kampagne sollen Frauen dabei unterstützt werden ihre finanzielle Lage besser zu verstehen. Dabei wird Wissen vermittelt und Vorurteile abgebaut. 📝 Die Unterstützung durch Spenderinnen und Spender ist entscheidend für den Erfolg dieses Projekts und trägt dazu bei, Frauen in finanziellen Angelegenheiten zu stärken. 🙏 Hier der Link zur Kampagne: https://lnkd.in/dhyMe6sU
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Eine Alternative für Menschen mit Behinderungen ist angesichts der geringen Eingliederungsquoten in den Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen das Unternehmertum. Es gibt Hilfe von der Regierung und der Nationalen Organisation der spanischen Blinden. Ich glaube jedoch, dass die Probleme, Barrieren und Hindernisse, die dem Unternehmertum innewohnen, es kompliziert machen, unabhängig davon, ob man eine Behinderung hat oder nicht. Lesen Sie das angehängte Dokument.
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