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Passend zum Welt-Schlaganfalltag gibt es hier ein Fallbeispiel mit einem Schlaganfallpatienten, der mit dem ichó-Ball das freie Aufstehen trainiert hat. Ausgangssituation: Der Patient steht hauptsächlich über die weniger betroffene (linke) Körperseite auf. Dabei stützt er sich stark mit der linken Hand ab und belastet die rechte, mehr betroffene Körperhälfte kaum. Diese einseitige Belastung erhöht die Instabilität und birgt eine hohe Sturzgefahr. Therapie mit ichó: Ziel der Übung ist es, den ichó-Ball beim Aufstehen mit beiden Händen still zu halten. Der ichó reagiert bei Bewegung mit einem roten Licht und einem Signalton, was den Fokus des Patienten auf den Ball und die Bewegung lenkt. Durch die spezielle Oberfläche von ichó kann die rechte Hand stabiler positioniert werden und wird aktiv in den Bewegungsablauf einbezogen. Nach der Therapie: Der Patient steht symmetrischer auf und die rechte, mehr betroffene Hand wird aktiv mitgenommen. Obwohl noch eine leichte Unsicherheit spürbar ist, da der Körperschwerpunkt nach hinten verlagert bleibt, sind die Bewegungen nun flüssiger und kontrollierter. #gesundheit #healthcare #startup #ergotherapie #therapie

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