Transrapid – erst Verkehrswende-Hoffnung, dann belächeltes Museumsstück Vor 90 Jahren erfunden und seit den Achtzigerjahren getestet – der Transrapid galt vor 20 Jahren als zukunftsweisende deutsche Spitzentechnologie. Zu seinem endgültigen Scheitern trugen mehrere Gründe bei. Der Transrapid galt als bahnbrechende Erfindung, mit Magnetschwebetechnik sollte er den Verkehr revolutionieren. Und seine Geschichte geht weit zurück ins 20. Jahrhundert. Das Patent wurde bereits 1934 von Hermann Kemper eingereicht. Doch erst in den 1960er-Jahren geriet die Idee wieder in den Fokus, als Straßen zunehmend verstopften und Alternativen zum herkömmlichen Verkehrssystem gesucht wurden. Mitte der 1970er-Jahre war die Begeisterung für den Transrapid groß. Er galt als mögliche Lösung, um die Lücke zwischen Eisenbahn und Flugzeug zu schließen. Doch während die Technik immer weiter verfeinert wurde und erste Teststrecken gebaut wurden, erkannte man, dass viele Probleme, die der Transrapid lösen sollte, auch von der bestehenden Bahn bewältigt werden konnten. Gleichzeitig stiegen die Kosten für das Projekt, was Zweifel an seiner Wirtschaftlichkeit aufkommen ließ. Seinen Tiefpunkt erreichte das Projekt im Jahr 2006, als ein tragischer Unfall auf der Teststrecke im Emsland passierte. Ein Wartungsfahrzeug wurde auf der Strecke vergessen und es kam zur Kollision mit einem Testzug, bei der 23 Menschen starben. Dieser Unfall stellte einen symbolischen Schlusspunkt für das deutsche Transrapid-Projekt dar, das schon zuvor durch hohe Kosten und mangelnden Bedarf infrage gestellt worden war. In China fährt seit 2002 eine kommerzielle Transrapid-Strecke, doch auch dort blieb sie ein Einzelfall. Die hohen Kosten und der fehlende Mehrwert im Vergleich zu anderen Verkehrssystemen erschweren bis heute eine größere Verbreitung.
Beitrag von Icke P.
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Ich habe am Wochenende meine Heimatstadt Bochum besucht. Vor 35 Jahren habe ich da Abitur gemacht und war jetzt bei meinem ersten Klassentreffen. Das war alles andere als langweilig. Bis 3 Uhr morgens habe ich mich bestens unterhalten. Es war toll zu sehen, dass alte Sympathien noch da sind, auch wenn ich kaum noch Namen - eigentlich fast keine - wusste. Während des Besuchs habe ich im Stadtmagazin Bochum dann eine erbauliche Entdeckung gemacht. Darin wird über das große Eisenbahnmuseum in Bochum Linden berichtet. Unter der Überschrift "Ein Transrapid für Bochum" geht es um das neueste Ausstellungsobjekt - eine Magnetschwebebahn, geliefert von der Firma Max Bögl aus Neumarkt. Viele wissen, dass Bögl aktuell gerne der Stadt Nürnberg eine Magnetschwebebahn verkaufen möchte. Ministerpräsident Markus Söder findet das ausdrücklich eine gute Idee. Derzeit wird gerade, bezahlt aus Steuermitteln, eine Machbarkeitsstudie dazu angefertigt. Ich zitiere jetzt mal aus dem Artikel im Bochumer Stadtmagazin: "Das Eisenbahnmuseum ist ein Bahnbetriebswerk aus den 60er Jahren, in dieser Zeit sind in Deutschland die ersten Studien zum Transrapid entstanden. Und schließlich wurde die Entwicklung des Transrapid auch vorangetrieben, um die Lücke zwischen Eisenbahn und Flugzeug zu schließen. Was nicht gelang: Wegen erheblicher Zweifel an der Wirtschaftlichkeit kam die Technologie nicht über Versuchsstrecken hinaus. Eine der letzten Realisierungsideen war eine Magnetbahnverbindung von Dortmund nach Köln", aber auch der Metro Rapid wurde Anfang der 2000er Jahre ad acta gelegt. Die einzige jemals realisierte Strecke befindet sich in China, mit Spitzengeschwindigkeiten von 431 Stundenkilometern. Aber auch die Chinesen haben davon Abstand genommen, weiter in diese Technologie zu investieren. Die Firma Max Bögl hat seit den 1990er Jahren am Bau des Fahrwegsystems für den Transrapid mitgewirkt. Das kann bei der geringen Zahl an realisierten Strecken - also einer - wirtschaftlich nicht erfolgreich gewesen sein. Es ist nun nicht davon auszugehen, dass es in der Nürnberger Innenstadt möglich und nötig sein wird, dass eine Magnetschwebebahn 431 Stundenkilometer fährt. Es müssen also sehr verborgene Vorteile sein, die die Nürnberger Stadtspitze und fast alle Stadtratsfraktionen dazu treiben, sich ernsthaft mit dieser ausrangierten Technik zu beschäftigen und dafür Geld auszugeben. Ich habe den Eindruck, Bochum ist Nürnberg ein ganzes Stück voraus. Dort stellt man die Magnetschwebebahn ins Museum und bedankt sich brav bei der Firma Max Bögl für die gute Zusammenarbeit in Sachen technologischer Erinnerungskultur. Aber freilich, die Bayern werden's besser wissen. Wer weiß, vielleicht wird der Museumstransrapid schon bald wieder Richtung Nürnberg verschifft. Denn schließlich findet die Mobilitätswende im technologieoffenen Bayern statt. Das haben die in Nordrhein-Westfalen nur noch nicht so richtig kapiert. #transrapid #magnetschwebebahn #mobilität #verkehr #nürnberg
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Man stelle sich vor, man könnte den Weg vom Kieler Ostufer ans Westufer mit einer Passagierdrohne zurücklegen. Einsteigen, losfliegen, ankommen. Das würde nicht nur eine enorme Zeitersparnis bedeuten, sondern auch den Verkehr entlasten. Für Dr. Jochen Immel, Professor für Mechatronische Konstruktion, und Dr. Boris Pawlowski, Professor für Öffentlichkeitsarbeit mit dem Schwerpunkt digitalisierte Kommunikation, ist das keine utopische Vorstellung. Schon heute gibt es in allen Fachbereichen Bedarf an Drohnentechnik. Den beiden Professoren schwebt deshalb eine Drohnen-Akademie an der FH Kiel vor, die eine neue Plattform für die Technologie schaffen soll. Mehr zu diesem Thema gibt es in unserem Blog.
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Nur 20 Monate vom Spatenstich bis zur Eröffnung. Das Geheimnis hinter dem Rekord-Projekt 👇 Wer hätte der #Bahn das zugetraut? Anfang des Jahres hat das Unternehmen am Standort Cottbus eine neue Halle für die Wartung der ICE 4-Flotte eröffnet. ⇒ Das über 400 Meter lange Bauwerk wurde in einer Rekordzeit von 20 Monaten errichtet ⇒ Noch schneller als der Turbo-Fabrikbau von #Tesla in Grünheide Medien berichten gerne über Chaos-Projekte. Da ist diese Erfolgsstory fast untergegangen. Die FAZ hat das Thema vor kurzem genauer beleuchtet und einen Podcast dazu produziert. (Link im Kommentar) → Im Interview beschreibt die Vorständin das Erfolgsrezept: ↳ Alle an einen Tisch: eine Projektallianz aus allen Akteuren und Stakeholdern (neben Baufirmen z.B. das Land und das Eisenbahnbundesamt) ↳ Statt der sonst üblichen sequentiellen Arbeit (Planung, Bau) wurden alle Stränge parallel angepackt ↳ Lösungsorientiertes Arbeiten und sofortige Reaktion auf höchster Ebene, wenn Probleme auftreten ↳ Neben kompromissloser Priorisierung war es auch eine Frage der Mentalität Für mich ein Beispiel dafür, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Geht es nach der Bahn, soll der Erfolg als Blaupause für weitere Infrastrukturprojekte dienen. Das wäre ja mal was. Wer glaubt, dass dieses Beispiel Schule machen wird? #projectmanagement #projectsuccess
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A44-Klage zurückgezogen: Fortschritt für den #KreisMettmann ➡️Jetzt braucht es Tempo 🚧 Die Nachricht, dass der Weg für eine Fertigstellung des Lückenschlusses der A44 nun frei ist, ist ein erfreuliches Signal für die Wirtschaft im Kreis Mettmann. „Unsere Mitgliedsunternehmen erwarten bis spätestens Ende 2027 den Lückenschluss. Denn die A44 ist als direkte Verbindung zum Düsseldorfer Flughafen unerlässlich. Die Strecke dient zudem als Verbindungsachse zwischen #Ruhrgebiet und #Rheinland – es liegt auf der Hand, dass mit der Fertigstellung zahlreiche Effizienzgewinne und eine verbesserte Standortattraktivität mit Blick auf die Neuansiedlung neuer Unternehmen einhergehen. Insbesondere für #Heiligenhaus und #Velbert entstehen durch den Lückenschluss bessere, gewerbliche Entwicklungsperspektiven. Jetzt braucht es Tempo bei der Erstellung eines verbindlichen Bauzeitenplans und bei der Ausschreibung der einzelnen Gewerke“, unterstreicht Marcus Stimler, Zweigstellenleiter der IHK Düsseldorf in Velbert. #IHKDüsseldorf #A44 #Wirtschaft #Unternehmen
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Titel: Künstliche Intelligenz schlägt Leitungsbau durch bekannte Rebberglagen vor Ein Netzausbauprojekt sorgt im deutschen Anbaugebiet Rheingau für heiße Köpfe. Die mittels künstlicher Intelligenz geplante Trasse durchschneidet bekannte Rebberglagen und sorgt für Diskussionen in der Region. Die Debatte dreht sich um die Akzeptanz von neuen Technologien im Bereich des Leitungsbaus und die Auswirkungen auf anspruchsvolle Gebiete wie den Rheingau. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten für eine präzisere Planung und Umsetzung von Infrastrukturprojekten, birgt aber auch Risiken und Herausforderungen. Als Experten im Bereich der User Experience und User Interface Design können wir bei UXUIX dazu beitragen, die Akzeptanz von künstlicher Intelligenz in solchen Projekten zu erhöhen. Durch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Schnittstellen und Prozessen können Bedenken und Ängste der Betroffenen berücksichtigt und Konflikte frühzeitig gelöst werden. Wie seht ihr die Rolle von künstlicher Intelligenz im Leitungsbau und anderen Infrastrukturprojekten? Diskutiert mit uns und hinterlasst eure Meinung in den Kommentaren! #künstlicheintelligenz #netzausbau #rheingau #uxuix
Künstliche Intelligenz schlägt Leitungsbau durch bekannte Rebberglagen vor - Blick
blick.ch
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Innovatives Drohnenkonzept made in Bavaria. Die 2015 gegründete Quantum-Systems GmbH entwickelt elektrisch angetriebenene Drohnen mit einem einzigartigen Transitionsmodus. Die Bayern stehen für eine neue Generation von Firmen, die gerade die #Rüstungsbranche aufmischen. Die innovative #Technologie sorgt dafür, dass die Fluggeräte senkrecht starten und landen können wie ein Hubschrauber und dann wie ein Flugzeug im Horizontalflug sehr energieeffizient fliegen. 2️⃣0️⃣1️⃣9️⃣ haben wir im Bundesverkehrsministerium das Projekt FreeRail gestartet. Mit Hilfe einer senkrechtstartfähigen Langstreckendrohne werden unterschiedliche Sensordaten entlang einer Strecke erhoben. Die erhobenen Daten werden automatisiert ausgewertet und das Ergebnis an den verantwortlichen Mitarbeiter der DB übertragen. Dieses Verfahren soll in Zukunft Zeit und Kosten einsparen. Seit 2️⃣0️⃣2️⃣0️⃣ erforscht die Universität Passau im Projekt „KIMoNo“ (KI-basierte, typübergreifende Mobilitätsoptimierung in non-urbanen Regionen), wie sich #Mobilität im ländlichen Raum mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz verbessern lässt. Im Rahmen einer Zusatzförderung des Bundesverkehrsministeriums steht seit 2️⃣0️⃣2️⃣1️⃣ dabei insbesondere der Einsatz intelligenter #Drohnen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum im Fokus. Das sind nur zwei Beispiele des Einsatzspektrums von modernen Drohnen. Verschiedenste Aufgaben können und sollen zukünftig unter Zuhilfenahme von #Drohnentechnik erledigt werden. Ende 2️⃣0️⃣2️⃣2️⃣ hatte ich das Unternehmen in Gliching besucht, um mich u.a. über den aktuellen Stand des FreeRail Projektes zu informieren. Die Drohnentechnik, die Quantum-Systems in den vergangenen Jahren entwickelt hat, ist eine sogenannte Dual-Use-Technologie. Die Drohnen lassen sich wie beschrieben einsetzen, aber auch im Bereich Verteidigung. Diese Vector-Aufklärungsdrohnen von Quantum Systems sind bereits seit Mai 2022 in der #Ukraine im Einsatz. Bisher stellte das Unternehmen nach eigenen Angaben 212 Systeme zur Verfügung. Bis Jahresende 2️⃣0️⃣2️⃣4️⃣ soll sich die Zahl mit insgesamt 500 Aufklärungsdrohnen mehr als verdoppeln. Quantum Systems betreibt in der Ukraine bereits ein Service-, Support-, Trainings- und Logistikzentrum mit 25 ukrainischen Mitarbeitern. Diese bilden Drohnenpiloten aus und implementieren technologische Weiterentwicklungen direkt vor Ort in die #Aufklärungssysteme. Vergangene Woche eröffnete Quantum Systems eine neue Produktionsstätte. In dem neuen Werk plant der Drohnenhersteller rund 100 Mitarbeiter zu beschäftigen. In den kommenden zwei Jahren will das Unternehmen bis zu sechs Millionen Euro in den neuen Standort investieren und leistet so einen bemerkenswerten Beitrag zur Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit der Ukraine. Ich bin beeindruckt von dem Engagement dieses bayerischen Unternehmens mit einem herausragenden Management, das die Digitalisierung und die Drohnentechnologie voranbringt. Foto: Quantum-Systems GmbH (2022)
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Zu behaupten, dass Tim Sinner ✅und Calvin Jonathan Hommerich ✅erst mit der Gründung der Firma PowerShield GmbH ein Licht aufgegangen ist, würde den bisherigen Erfolgen ihrer Ursprungsunternehmen nicht gerecht werden. Und doch war die #Gründung des Anbieters für Solar-Carports ein besonderer Moment. Vereinte sie doch drei bewährte #Geschäftsmodelle miteinander: Die jahrzehntelange Erfahrung der Firma SINNER Stahl- und Industriebauten GmbH aus Ferndorf im Bereich Stahlbau, die Kompetenz des Solarteurs effexx green und die Dynamik des rasend schnell gewachsenen Elektrotechnik-Betriebs Hommerich Elektrotechnik GmbH. 🤝 „Wir haben uns Ende 2022 kennengelernt“, erinnert sich Tim Sinner ✅. Beide waren bei den Wirtschaftsjunioren Südwestfalen aktiv und stellten schnell fest, welche Schnittmengen sie übereinander legen können. Denn das Aufeinandertreffen fiel in eine Zeit, in der die ersten Bundesländer gerade eine #Überdachungspflicht für öffentliche #Parkplätze einführten. Die #Politik hatte dabei aber nicht in erster Linie im Blick, dass Autofahrer trockenen Fußes aus ihrem Fahrzeug aussteigen konnten. Vielmehr hatte der Krieg in der Ukraine endgültig für ein Umdenken in der #Energieversorgung für #Deutschland gesorgt: Der Ausstieg aus der Atomkraft und die absehbare Beendigung der Kohleverstromung – man mag darüber denken was man will, Sinner und Hommerich erdachten daraus jedoch ein gemeinsames #Geschäftsmodell. 📍 Doch von den ersten Ideen für ein modulares Carport bis zum Aufstellen der ersten Anlagen vergingen noch mehrere Monate. „Wir haben uns europaweit bestimmt 20 bis 25 bestehende Lösungen angesehen. Aber keine ist so durchdacht wie unsere“, ist sich Tim Sinner ✅sicher, wenn er auf die Vorführanlage am Sitz des Familienunternehmens blickt. Modular in den Abmessungen, flexibel in der Ausführung (Kragarm oder „Schmetterlingsausführung“), jederzeit nachrüstbar: Es gibt – Stand jetzt – nichts, an das die Macher der PowerShield GmbH nicht gedacht hätten. Denn für die (potenziellen) Auftraggeber sind verschiedene Faktoren von großem Interesse: Die #Planung geht schneller als bei einem erst noch zu planenden #Carport, demzufolge ist man auch bei der #Genehmigung zügiger unterwegs – der eigens entwickelten #Typenstatik sei Dank. Und wenn es dann ans Montieren geht, drückt die PowerShield-Mannschaft ebenfalls auf die Tube. #Fertigfundamente sind sofort einsatzbereit, die Kabel sind dank integrierter #Kabelführungen schnell gezogen und auch die Adapterplatten für #Wallboxen sind bereits vorhanden, sodass die Ladeinfrastruktur im Handumdrehen installiert ist.“ „Alles, was wir schon im Werk vorbereiten können, bereiten wir vor.“ Text: Jan Krumnow, Foto: PowerShield GmbH
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🚦 Innovative Verkehrssicherheit: Das Helm-synchronisierte Ampelkonzept! 🛵👷♂️ Kein Helm? Kein grünes Licht! 😳 Ein kürzlich virales Video zeigt eine Verkehrsampel in Argentinien, die angeblich nur bei allen Motorradfahrern mit Helm auf Grün schaltet. 🚦👏 Ob die Authentizität bestätigt werden kann, bleibt unklar, aber das Konzept regt faszinierende Diskussionen über innovative Wege zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an. 🌐 Innovation annehmen: Selbst wenn sich das Video als bearbeitet oder spekulativ herausstellen sollte, ist die Idee, Technologie einzusetzen, um das Sicherheitsbewusstsein zu fördern, lobenswert. Es fordert uns heraus, kreativ darüber nachzudenken, wie wir Innovationen nutzen können, um verantwortungsbewusstes Verhalten auf den Straßen durchzusetzen. 💡 Was wäre, wenn unsere Verkehrssysteme Sicherheitsmaßnahmen aktiv fördern und belohnen könnten? 🤔 Lassen Sie uns die Grenzen der Innovation weiter ausloten, um sicherere, intelligentere Städte für alle zu schaffen. 🌆🚀 First seen: https://lnkd.in/d8FT4StY #Verkehrssicherheit #Innovation #Straßenverkehr #AI #KünstlicheIntelligenz
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Technologisches Paradoxon: San Franciscos Stadtbahnen im Griff veralteter Disketten: Inmitten des Silicon Valley, dem globalen Epizentrum technologischer Durchbrüche, offenbart San Francisco ein überraschendes Bild technologischer Rückständigkeit. Die Stadtbahnen der Metropole, die täglich Tausende von Pendlern befördern, vertrauen auf eine Technologie, die in den meisten Teilen der Welt längst ausgemustert wurde: 5 1/4 Zoll Disketten. Diese antiquierte Form der Datenspeicherung steht in krassem Gegensatz zu den Innovationen, die nur wenige Kilometer entfernt entwickelt werden. Experten warnen vor den Gefahren, die von einem solch veralteten System ausgehen können – von Sicherheitslücken bis hin zu Betriebsausfällen. Trotzdem zögern die städtischen Behörden mit einer dringend benötigten Modernisierung. Die Gründe für diese Verzögerung sind vielschichtig. Budgetrestriktionen, bürokratische Hürden und die Sorge um einen reibungslosen Übergang zu moderneren Systemen werden von Verantwortlichen angeführt. Doch die Zeit drängt, denn die Abhängigkeit von überholter Technologie birgt Risiken, die nicht länger ignoriert werden dürfen.
Stadtbahnen von San Francisco nutzen noch immer 5-1/4-Zoll-Disketten
derstandard.at
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⚡ Die Erfindung, die Millionen von Leben rettete: Wie wurde der moderne Sicherheitsgurt erfunden?: Die Erfindung des modernen Sicherheitsgurts, der Millionen von Menschenleben rettete, revolutionierte die Verkehrssicherheit. Entdecken Sie in diesem Inhalt den Entwicklungsprozess, die Geschichte und die Bedeutung des Sicherheitsgurts.
Die Erfindung, die Millionen von Leben rettete: Wie wurde der moderne Sicherheitsgurt erfunden?
blaubahn.com
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