Titel: Künstliche Intelligenz schlägt Leitungsbau durch bekannte Rebberglagen vor Ein Netzausbauprojekt sorgt im deutschen Anbaugebiet Rheingau für heiße Köpfe. Die mittels künstlicher Intelligenz geplante Trasse durchschneidet bekannte Rebberglagen und sorgt für Diskussionen in der Region. Die Debatte dreht sich um die Akzeptanz von neuen Technologien im Bereich des Leitungsbaus und die Auswirkungen auf anspruchsvolle Gebiete wie den Rheingau. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten für eine präzisere Planung und Umsetzung von Infrastrukturprojekten, birgt aber auch Risiken und Herausforderungen. Als Experten im Bereich der User Experience und User Interface Design können wir bei UXUIX dazu beitragen, die Akzeptanz von künstlicher Intelligenz in solchen Projekten zu erhöhen. Durch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Schnittstellen und Prozessen können Bedenken und Ängste der Betroffenen berücksichtigt und Konflikte frühzeitig gelöst werden. Wie seht ihr die Rolle von künstlicher Intelligenz im Leitungsbau und anderen Infrastrukturprojekten? Diskutiert mit uns und hinterlasst eure Meinung in den Kommentaren! #künstlicheintelligenz #netzausbau #rheingau #uxuix
Beitrag von Stefan Gross
Relevantere Beiträge
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17,8 Millionen Euro für Nichts – Das "Einheitswippe"-Desaster endet frühestens 2026 Die offizielle Bezeichnung für das jüngste Berliner Baudesaster lautet "Freiheits- und Einheitsdenkmal". Laut Medienbericht verschiebt sich die feierliche Eröffnung samt untergehaktem Wippen der hauptstädtischen Polit- und Medienprominenz auf das Jahr 2026. Die Endkosten sind bis dahin unbekannt. Das sogenannte Freiheits- und Einheitsdenkmal, von Berliner Medien und Volksmund auch "Einheitswippe" genannt, ist ein weiterhin nicht existierendes, sich verzögerndes Bauprojekt. Erstmalig ersonnen und eingefordert seitens der Politik im Jahr 2007, final entworfen und vorgestellt im Jahr 2011 durch das Stuttgarter Architekturbüro Milla und Partner. Ein Artikel der Springer-Publikation B.Z. bringt nun interessierte Bürger in Bezug auf auf das hauptstädtische Planungsdesasterauf den neuesten Stand. So heißt es dort: "Etwa 20 Jahre nach dem Startschuss wird das Freiheits- und Einheitsdenkmal fertig sein – wenn es überhaupt jemals fertig wird. 17,8 Millionen Euro Steuergeld sind schon versickert, zwei Firmen sind pleite und die Bundesregierung weiß nicht mehr weiter – ein Berliner Trauerspiel." Laut dem Artikel soll der "Touristenmagnet" jetzt aller Voraussicht nach – eventuell, sollte ein Baustart erfolgen – im Jahr 2026 fertiggestellt werden. Zusammenfassend wird im Artikel erklärt: "Schließlich wurde die Eröffnung des Denkmals für den 30. Jahrestag des Mauerfalls geplant. Doch am 9. November 2019 hatten die Bauarbeiten noch nicht einmal begonnen. Heute, 17 Jahre nach dem Beschluss des Bundestages, 11 Jahre nach dem ersten und fünf Jahre nach dem zweiten Termin zur Eröffnung, sieht man vor dem Schloss nur eine Art Sockel." Das Ansinnen lautet dabei, über das bewegliche Monument an "die friedliche Revolution und deutsche Wiedervereinigung 1989/1990" zu erinnern.
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Den Ausbau der Rheintalbahn als Chance für die kommunale Entwicklung in Südbaden sehen. In den nächsten 10 Jahren wird die Neubaustrecke der Rheintalbahn errichtet, die Freiburger Bucht erhält eine Güterumfahrung. Im Anschluss wird die bestehende Trasse ausgebaut. Diese Verbesserung des schienengebundenen Verkehrs bietet, neben den Herausforderungen während der Bauphase, langfristig viele positive Chancen für unsere Region. Das Entwicklungskonzept für das Industriegebiet Lahr-West skizziert beispielhafte Handlungsschritte für eine zukunftsorientierte Gewerbeflächenentwicklung. Ein attraktiver Arbeitsort in Form eines produktiven und urbanen Campus ermöglicht Raum für Neues im Bestand. >> In dem BZ Interview mit Uwe Schwerer gehe ich auf einzelne konkrete Wechselwirkungen in Bezug auf den Rheintalbahnausbau und der Gewerbeentwicklung am Bahnhof in Lahr ein. https://lnkd.in/eJypiwYV >> Eine Zusammenfassung der Analyse im Rahmen meiner Masterarbeit ist unter folgendem Link einsehbar. https://lnkd.in/eF4EAUPw
Wie Lahr das Industriegebiet West weiterentwickeln kann
badische-zeitung.de
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Arme hochgekrempelt für die denkmal in Leipzig 💪 Welcher Satz eines Herstellers mir am meisten hängengeblieben ist? "𝘿𝙖𝙨 𝙝𝙖𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙧𝙚𝙞𝙩𝙨 𝙟𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙣𝙖̈𝙘𝙝𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙖𝙪𝙨𝙜𝙚𝙯𝙖𝙝𝙡𝙩." 💡Ja, die Baukrise hat enorme Auswirkungen auf nahezu alle Produkthersteller. Speziell der Bereich Denkmalschutz und ökologisches Bauen trotzen jedoch dem Negativ-Trend. Teilweise ist von zweistelligen Wachstumszahlen die Rede, und das in der Krise. 💡Die Stände waren so voll, dass es viele Anläufe gebraucht hat um ins Gespräch zu kommen. Messen sind nach wie vor relevant, gerade im Bereich Denkmalschutz und ökologisches Bauen. 💡Kleine Mittelständler spielen im Denkmalschutz ihre Stärke aus und nehmen es mit den "Großen" auf. Ein spannender Wettbewerb, der nicht nur über Masse, sondern persönliche Beziehungen, Kundenservice und innovative Ideen ausgetragen wird. 💡Mein Highlight: Ein ganz neuer AUSSCHREIBEN.DE Hersteller im Bereich Lehmbaustoffe, seit 2024 online, berichtet mir über ein Großprojekt, welches er rein über AUSSCHREIBEN.DE - eine Marke der ORCA Software GmbH an Land ziehen konnte. "𝘿𝙞𝙚 𝙋𝙧𝙖̈𝙨𝙚𝙣𝙯 𝙖𝙪𝙛 𝘼𝙐𝙎𝙎𝘾𝙃𝙍𝙀𝙄𝘽𝙀𝙉.𝘿𝙀 𝙝𝙖𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙧𝙚𝙞𝙩𝙨 𝙟𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙛𝙪̈𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙣𝙖̈𝙘𝙝𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙖𝙪𝙨𝙜𝙚𝙯𝙖𝙝𝙡𝙩." Für mich als Vertriebler eine Bestätigung, dass wir zusammen Mehrwerte generieren, die alle Beteiligte am Bau voranbringen. ✅ Bauherren ✅ Planer ✅ Produkthersteller Neben spannender Kontaktpflege gab es natürlich auch viel technischen Input für mich. Im Hintergrund zu sehen unsere Partner HASIT Trockenmörtel GmbH und KEIMFARBEN GMBH.
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Die Evolution der Kanaltechnik im historischen Kontext. 🔍 Die Stadt Goslar zeigt alte Holzrohre, die einst Teil des städtischen Versorgungssystems waren. Diese aus Eichen- oder Kiefernholz gefertigten Rohre dienten im Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein als Hauptmaterial für Wasserleitungen. Mit der Zeit wurden sie durch robustere und effizientere Materialien wie Gusseisen, Beton und schließlich PVC ersetzt. 💡 Die Evolution der Versorgungsleitungen zeigt, wie wichtig kontinuierliche Innovation und Anpassung an neue Technologien sind. Bei Katec setzen wir auf modernste Verfahren und Materialien, um die Effizienz und Langlebigkeit unserer Projekte zu maximieren. Unsere Techniken sind das Ergebnis jahrzehntelanger Entwicklung und Forschung – inspiriert von der Geschichte und ausgerichtet auf die Zukunft. 🌟
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Das jährliche Kolloquium der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie war wie jedes Jahr geprägt von spannenden Diskussionen. Auch wenn die Herangehensweise nicht für alle dieselbe ist, so sind sich doch fast alle einig, dass Österreich „nicht fertiggebaut“ ist. Eine wachsende Gesellschaft braucht Wohnraum und Infrastruktur, will man den sozialen Frieden erhalten. Ebenso kristallisiert sich zunehmend heraus, dass der große Hebel zur Verbesserung des #carbonfootprint am Bau dem #operationalCarbon in der Nutzungsphase zuzurechnen ist. Die smarten Lösungen dazu wie zB die #Bauteilaktivierung sind längst State of the Art. Man muss sie nur nutzen! #bauenistzukunft
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Im Alltag helfe ich anderen dabei, ihren Texten den letzten Schliff zu geben. Für den AES-Blog hab ich jetzt wieder selbst in die Tasten gehauen. ✍ Das hat zum einen Spaß gemacht. Außerdem zeigt die Geschichte des Tadus-Traktors 🚜, dass die Themen #allelectricsociety und #Sektorenkopplung nicht nur im großen Industrieumfeld von Bedeutung sind, sondern auch in einem kleineren Rahmen dafür sorgen, dass unsere Welt nachhaltiger wird. https://lnkd.in/eMMvsTiP
Zukunft säen Was eine gemeinsame Leidenschaft für technologische Innovation mit der Zukunft der Landwirtschaft zu tun hat, zeigt sich in der Alztaler Hofmolkerei in Süddeutschland.
phoenixcontact.com
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Transrapid – erst Verkehrswende-Hoffnung, dann belächeltes Museumsstück Vor 90 Jahren erfunden und seit den Achtzigerjahren getestet – der Transrapid galt vor 20 Jahren als zukunftsweisende deutsche Spitzentechnologie. Zu seinem endgültigen Scheitern trugen mehrere Gründe bei. Der Transrapid galt als bahnbrechende Erfindung, mit Magnetschwebetechnik sollte er den Verkehr revolutionieren. Und seine Geschichte geht weit zurück ins 20. Jahrhundert. Das Patent wurde bereits 1934 von Hermann Kemper eingereicht. Doch erst in den 1960er-Jahren geriet die Idee wieder in den Fokus, als Straßen zunehmend verstopften und Alternativen zum herkömmlichen Verkehrssystem gesucht wurden. Mitte der 1970er-Jahre war die Begeisterung für den Transrapid groß. Er galt als mögliche Lösung, um die Lücke zwischen Eisenbahn und Flugzeug zu schließen. Doch während die Technik immer weiter verfeinert wurde und erste Teststrecken gebaut wurden, erkannte man, dass viele Probleme, die der Transrapid lösen sollte, auch von der bestehenden Bahn bewältigt werden konnten. Gleichzeitig stiegen die Kosten für das Projekt, was Zweifel an seiner Wirtschaftlichkeit aufkommen ließ. Seinen Tiefpunkt erreichte das Projekt im Jahr 2006, als ein tragischer Unfall auf der Teststrecke im Emsland passierte. Ein Wartungsfahrzeug wurde auf der Strecke vergessen und es kam zur Kollision mit einem Testzug, bei der 23 Menschen starben. Dieser Unfall stellte einen symbolischen Schlusspunkt für das deutsche Transrapid-Projekt dar, das schon zuvor durch hohe Kosten und mangelnden Bedarf infrage gestellt worden war. In China fährt seit 2002 eine kommerzielle Transrapid-Strecke, doch auch dort blieb sie ein Einzelfall. Die hohen Kosten und der fehlende Mehrwert im Vergleich zu anderen Verkehrssystemen erschweren bis heute eine größere Verbreitung.
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𝐁𝐞𝐠𝐮𝐭𝐚𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐨𝐠, 𝐁𝐢𝐞𝐭𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥: 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐮𝐛𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 „Das Entscheidende aber ist: Für uns gibt es kein Zurück mehr in die analoge Zeit. Auch die anderen Submissionsveranstalter werden uns über kurz oder lang folgen.“, so Johannes Bendl Die jüngste Wertholzsubmission in Heiligenkreuz hat gezeigt, wie effektiv der digitale Wandel sein kann. Johannes Bendl, Geschäftsführer der NÖ Waldverband GmbH, berichtete begeistert über die Vorteile der digitalen Plattform von𝐭𝐢𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐨𝐫𝐗𝐬. Dank unserer Technologie entfällt das mühsame händische Verlesen der Gebote, und durch die GPS-Verortung wird die Holzherkunft gemäß der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) dokumentiert. „Dieser Herkunftsbeleg war für uns die Hauptmotivation für die digitale Umstellung“, erklärt Bendl. Der Prozess, der ursprünglich für wenige Lieferanten ausgelegt war, wurde durch die Zusammenarbeit mit timber worXs optimiert und an die Bedürfnisse einer großen Anzahl von Akteuren angepasst. Mit 161 Lieferanten, 30 Aufnehmern, acht Frächtern und 36 Bietern war die Effizienzsteigerung deutlich spürbar. 𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡: Nur eine Minute nach Ende der Gebotslegungsfrist liegen die Resultate vor, anstatt den aufwendigen Auswertungsprozess zu starten. Auch die Bieter profitieren, indem sie ihre Gebote bis zur letzten Minute anpassen können, was mit herkömmlichen Methoden nicht möglich war. Gustav-R. Gass Marius Gröschner #TimberWorxs #Digitalisierung #Holzhandel #Innovation #Nachhaltigkeit #Wertholzsubmission #Forstwirtschaft #EUCompliance https://lnkd.in/emYBt6mZ
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Die Akzeptanz ist laut Statistiken einer der meisten Gründe dafür, warum bereits geplante Projekte nicht umgesetzt werden können. Und da haben die Vertical Sky-Anlagen echte Vorteile zu bieten: Sie sind leise und durch die vertikalen Linien integrieren sie sich besser in die Landschaft, wo bereits Masten, Häuser, Kamine und Bäume vertikale Linien aufweisen. Durch die langsamere Drehgeschwindigkeit sind sie auch, so die Einschätzung von Vogelexperten, für Raubvögel und Fledermäuse besser erkennbar. Diese Vorteile lassen auch eine Integration der Anlagen in bereits bebaute Industriegebiete zu, was für die dezentrale Stromerzeugung für den Eigengebrauch entscheidend ist.
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Die Zukunft des Platzes am Demokratiedenkmal Paulskirche bewegt die Frankfurter. Wie sehr, das zeigt sich in der Diskussion über eine mögliche Bebauung. https://lnkd.in/gQ-vkux3
Bebauung oder nicht – Debatte über Frankfurter Paulsplatz
faz.net
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