Beitrag von iCONDU GmbH

Seit ein paar Tagen bin ich zertifizierte Stellar Approach Praktikerin! ⭐ Die #Stellar Weiterbildung bei TheDive hat mir das notwendige Wissen und die Werkzeuge vermittelt, um Unternehmen und Organisationen auf dem Weg zu unterstützen, ihre Wertschöpfung nachhaltiger und regenerativer zu gestalten. Nachhaltiges und regeneratives Wirtschaften ist grundlegend für ein friedliches Zusammenleben, das in engem Zusammenhang mit der Funktionsfähigkeit unserer natürlichen Ökosysteme steht. Vor diesem Hintergrund ist klar, dass #Regeneration und #Nachhaltigkeit für Unternehmen und Organisationen eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstellen. 🌐 Abgesehen davon, dass sich gerade viel auf politischer Ebene tut (Stichwort Corporate Sustainability Reporting Directive CSRD). Die Themen werden strategisch, also für die #Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen relevant und daher für die Organisation insgesamt wichtig. Man könnte diese Entwicklung als Erscheinung der sozial-ökologischen Transformation bezeichnen. Organisationen sind der mächtigste soziale Mechanismus der modernen Gesellschaft. Doch selbstverständlich können sie sich selbst, geschweige die Gesellschaft, nicht von heute auf morgen verändern. Der Weg hin zu einer regenerativen und nachhaltigen Wirtschaftsweise in Organisationen legt Spannungen und Widersprüche offen. Deshalb ist, wie bei allen Veränderungsvorhaben, ein wertschätzendes und komplexitätsgetreues Vorgehen notwendig, das sorgfältig auf die Eigenheiten der Organisation abgestimmt ist. Genau das ist mir wichtig, wenn ich mit Organisationen an dem Thema Nachhaltigkeit und Regeneration arbeite. Wir können sofort beginnen. Finden wir heraus, wie - let’s partner! #organisationsentwicklung #regeneration #nachhaltigkeit #stellarapproach #veränderungskompetenz

Wie wäre es mit einem systemtheoretischen Blick auf Wesentlichkeitsanalyse, Stakeholdermanagement & Co? Ich denke, das Kernphänomen, welches ich im Artikel beschreibe, ist längst bekannt. Der Artikel ist hierbei der Versuch einen neuen Blickwinkel auf diese Begriffe und die dahinter liegenden Praktiken zu werfen mit dem Ziel Sprach- und damit Handlungsklarheit zu gewinnen. Welche Beispiele kennt ihr noch? Lasst es mich wissen. 👉 https://lnkd.in/ePScHnGP Wer übrigens meine Lernreise zur systemtheoretischen Praxis im Kontext nachhaltiges und regeneratives Wirtschaften folgen möchte, darf das gerne (auch) via Regenerative Unternehmen. 

"Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ Dieser berühmte Satz von Helmut Schmidt steht für nüchterne Realpolitik. Sein wahrer Kern: Visionen allein reichen nicht. Sie müssen mit konkreten Strategien und Maßnahmen verbunden werden, um Wirkung zu entfalten. Genau das zeigt Prof. Dr. Holger Kohl vom Fraunhofer IPK, den ich für Haufe Sustainability interviewt habe (Link im Kommentar) Er beschreibt, wie Klimavisionen Unternehmen zu Transformation und Innovation anregen können – wenn sie über schöne Worte hinausgehen. Der Schlüssel? Eine Vision, die ambitioniert, strategisch eingebunden und konkret ist. Visionen sind keine bloßen Träumereien – sie sind der Startpunkt für Veränderung. Sie schaffen Orientierung und Motivation, intern wie extern. Und sie können sogar zum Wettbewerbsvorteil werden. Wie steht ihr zu Visionen? Unrealistisch oder unverzichtbar? Lasst uns in den Kommentaren darüber sprechen!

Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit - Hype und Synergien im und für Unternehmen ✨🌿 Dienstag durfte ich über diese Themen im Rahmen eines Impulsvortrages vom BPW Club Hamburg e.V. und den WISTA Germany sprechen. Insgesamt waren knapp 30 Frauen bei PHAT CONSULTING im Büro, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Der Abend hat mir wieder mal gezeigt, wie wir durch Offenheit und Neugier Themen nochmal ganz anders beleuchten und voneinander lernen können. Ich fand die Einblicke, Fragen und die Bereitschaft jeder Teilnehmerin, sich einzubringen, schlicht großartig und wahnsinnig inspirierend. 🌟 Der Kern meines Vortrags drehte sich um zwei wesentliche Aussagen, die ich hier gern mit euch teilen möchte: 🌱 Nachhaltigkeit: Wir befinden uns unweigerlich inmitten einer Klimakrise. Es ist essenziell, dass Unternehmen erkennen, dass sie sich ernsthaft hin zu mehr Nachhaltigkeit transformieren müssen. Gleichzeitig will ich dafür werben, sich nicht rein auf den ökologischen Fußabdruck und damit negativen Impact zu konzentrieren, sondern auch auf den eigenen Handabdruck. Und damit den positiven Einfluss auf die Umwelt als Teil dieser Gesellschaft ebenfalls zu managen. 💡Künstliche Intelligenz: KI ist zweifellos ein Trendthema und bietet unzählige Möglichkeiten für Unternehmen. Aber auch hier ist es wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt bleibt. Aufklärung, Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden im Umgang mit KI sind entscheidend. Denn: ob aktiv durch das Unternehmen gefördert und gemanagt oder nicht: Mitarbeitende nutzen KI. Ein zusätzlicher Reminder: Eine KI kann immer nur so gut sein, wie die Qualität der Daten, die wir Menschen zuliefern. Zu diesen Themenkomplexen habe ich in meinem Vortrag zwei Leitplanken mitgebracht, über die ich in den kommenden Wochen noch mehr schreiben werde. Um welche geht es? 1️⃣ Die wichtigste KPI: Keep People Involved 2️⃣ Manage Your Data Was sind eure Gedanken und Erfahrungen zum Thema KI und Nachhaltigkeit in Unternehmen? Last but not least: Nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren. Und an den BPW Club Hamburg e.V. für die Unterstützung und die Möglichkeit, diesen wichtigen Dialog zu führen und hier im Speziellen an die beiden Vorsitzenden Stefanie Laskowski und Anja Landgraf für die Möglichkeit. 🙌🏼 #KünstlicheIntelligenz #Nachhaltigkeit #BPWHamburg

Fortschritt kann nur Hand in Hand mit dem Verständnis für unsere eigenen menschlichen Schwächen und Mechanismen funktionieren 💡💡💡 In meinen Augen ist es gerade in Zeiten künstlicher Intelligenz wichtiger denn je sich selbst als Mensch mit all unseren Reaktionsmustern und denen der anderen noch besser kennen zu lernen, um an dieser wichtigen Stelle in Führung zu gehen 💬 💬 💬 🚀 🚀 🚀 Das Verständnis für und der bewusste Umgang mit den eigenen Dynamiken im Denken, Fühlen und der daraus resultierenden Kommunikation sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche und zielführende Entscheidungsfindung, die uns gemeinsam nach vorne bringt. 🎯🎯🎯 Ein so interessanter und großartiger Bereich um die eigene Führung auszubauen und in den entscheidenden Gesprächen einen Unterschied zu machen 🙌🙌🙌 Wie gehst Du mit schwierigen Emotionen am Tisch um? Wie reagierst Du auf überzogene Forderungen oder kritische Bemerkungen? Wie nimmst Du Dein Gegenüber mit, wenn Ablehnung vorherrscht? Versuchst Du es noch mit Argumenten? Ich freu mich auf Deine Erfahrungen und Tipps.

Komplexitätsstabilere Menschen und Systeme. Konzeptstärkere Kommunikation. Systemorientierte Organisation. Gesellschaften, die sich individualkompetent solidarisch zeigen können. Hendrik Belitz schreibt zu meinem gestrigen Text zur Zukunft der Menschheit mit #Formwelt (Link Kommentar): "Vor knapp zwei Jahren haben wir noch diskutiert, ob es überhaupt einen echten humanistischen Weg in den Transhumanismus gibt. Hier, genau das isser. Bewusste Evolution des Menschseins. Stelle ich mir genau so vor. Nein, wünsche ich mir sogar so." Unter KI- und Gesellschaftsforschern (logisches "Und") gibt es einen Konsens: Es geht auch darum, intelligentere Menschen zu bekommen. Mila Kunis und Ashton Kutcher sagen: "Wir wollen unseren Kindern keine bessere Welt hinterlassen, sondern der Welt bessere Kinder." Intelligenz, Komplexitätsstärke, tieferes Empfinden und pogofähige Gesellschaftlichkeit, verständigungsorientiertere Kommunikation mit systemischer Bildung, die noch dazu konzeptausgerichtet funktioniert, ist das Anliegen unserer ganzen Forschung. Sie ist fundamental menschen-zentriert, und mit ihr sind cutting edge semantische und systemische KI & Robotics möglich. Der Mensch und seine Kommunikationssysteme stehen bei uns im Zentrum, weil wir wissen: Es geht um menschliche Intelligenz und Kommunikation. Und diese müssen wir so fördern, dass nicht in der jetzigen Welt versucht wird, die Bedürfnisse ihrer Menschen zu unterstützen, sondern dass Menschen befähigt werden, Bedürfnisse entlang ihrer eigenen evolutionären Anlagen für eine bessere Welt zu entwickeln. Für Organisationen werden hohe Komplexitätsstufen so oder so relevant. Sie werden auch langfristig kein Geld mehr dafür über haben, ihre Kommunikation anders als realkonstruktivistisch zu orientieren, weil das der effiziente und effektive Weg ist. #Realkonstruktivismus Auch werden sie an konzeptstarken Menschen und konzeptorientierter Kommunikation interessiert sein, denn auch das spart Geld, Nerven, Ressourcen, Energie. Doch damit stoßen Organisationen an gesellschaftliche Herausforderungen. Schon jetzt tragen sie Arbeitslosigkeit, die sie nicht nur nicht tragen müssten, sondern nicht tragen sollten, für die Gesellschaft aber keine Lösungen zur Verfügung stellt. Der Grund: Veraltete Wirtschaftssysteme und ihre Konditionierungsrhythmisierungen bringen Menschen und Kommunikation hervor, die sie einerseits in der Vergangenheit bedingen, in der Zukunft aber nicht mehr tragen können. Das ist das Problem, das wir lösen müssen, während sich die wirklichkeitsemulative durchgreifende Transformation nicht aufhalten lässt, sondern noch beschleunigt. "Das zieht mir den Boden unter den Füßen weg!" wird leider für Viele sehr schnell sehr wahr werden. Sinnvoll ist, sich schon jetzt in Richtung K4/K5 (#C2M) aufzumachen und die damit verbundenen Umorganisationen in unseren Kommunikations- und Bedürfnissystemen anzupacken. Formwelt begleitet und unterstützt Sie dabei. Sprechen Sie uns an: contact@formwelt.net

🌍 Nachhaltigkeit lebt vom Austausch! Die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit gelingt nur durch Dialog und Zusammenarbeit. Drei zentrale Aspekte spielen dabei eine wesentliche Rolle: 1️⃣ Praxisrelevante Einblicke: Wer könnte bessere Impulse für nachhaltige Lösungen geben als diejenigen, die täglich in der Praxis stehen? Es ist entscheidend, dass Akteure aus der Praxis ihre Erfahrungen teilen und uns wertvolle, anwendbare Erkenntnisse liefern. 2️⃣ Herausforderungen und Chancen diskutieren: Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema mit vielen Facetten. Im Austausch können wir sowohl die Herausforderungen als auch die Potenziale erkennen und gemeinsam Lösungswege erarbeiten. 3️⃣ Perspektivwechsel und Verständnis: Der Dialog fördert das Verständnis füreinander und hilft, neue Perspektiven zu gewinnen. Nur wenn wir bereit sind, andere Sichtweisen zu akzeptieren, können wir nachhaltige Veränderungen im Beruf umfassend vorantreiben. 💡Fazit: Der Austausch ist der Schlüssel für eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft. Es ist nicht nur relevant, sondern absolut notwendig, dass wir diese Gespräche führen und gemeinsam nach Lösungen suchen. 🏆 Nachhaltigkeit aus dem Beruf! Nachhaltigkeit ist keine "on-top" Aufgabe. Sondern Innovation und Transformation kommt aus dem Beruf, aus den Subjekten und wird mit der Nachhaltigkeit angereichert. Vielen Dank an Alle die hier schon aktiv sind und im Rahmen der #NIB-Auftaktveranstaltung diese Diskussionsräume mitgestaltet haben. Ein besonderen Dank möchte ich an Isabella Cardelli und Simone Schwarz aussprechen. Diese haben einen hervorragenden Einblick beim Thema Ausbildung und Nachhaltigkeit in der Hoffmann Group gegeben. #Nachhaltigkeit #Austausch #Praxis #Perspektivwechsel #Chancen #Zukunft #Gemeinsam #Umsetzung

“It‘s all about Relationship: So wird dein Unternehmen eine All Generations Company“: Das war der Titel der Panel-Diskussion auf der COPETRI Convention, an der wir uns dieses Jahr beteiligt haben. Unser Gründer Jonas F. Sowa diskutierte mit Magdalena Rogl, Microsoft, und Anja Kirig, Zukunftsforscherin, über die Gestaltung der Beziehung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitenden, um ein möglichst vielfältiges Unternehmen für alle Generationen zu gestalten. Wir halten fest: Generationen sind gar nicht so unterschiedlich und viele Trends und Entwicklungen schwappen früher oder später sowieso über (immer häufiger von jung nach alt). Stichwort: Whatsapp, Netflix oder Social Media-Filter. Miteinander reden, zuhören, in den Austausch gehen. Darauf kommt es an. Unsere ❤️-Formate für mehr Generationen Vielfalt: - Co-Creation: Egal ob bei der Gestaltung von Nachwuchsangeboten oder neuen Produkten für die junge Generation. Bindet die ein, die es betrifft – z.B. mit unseren Design Thinking-Workshops mit Gen-Z Challengern aus unserem Netzwerk - Reverse Mentoring: Wir drehen Mentoring um und bringen Führungskräfte mit außergewöhnlichen Talenten der GenZ zusammen – ob Gründerinnen, Coding-Asse, Tiktoker oder Schülersprecher. - Shadow Boards: Die zukünftige Generation einbinden: Aufsatz von Beteiligungsgremien und deren Besetzung mit herausragenden Digital Natives. …denn Vielfalt schafft Innovation!

Mein Führungszitat NR. 37 Den echten Fortschritt einer Innovation lässt sich nur am Respekt und der Verantwortung gegenüber unserer grossartigen Natur messen! -Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Meine Definition von echtem Fortschritt als Innovation, die sich am Respekt und der Verantwortung gegenüber unserer grossartigen Natur messen lässt, ist eine wertvolle und notwendige Perspektive in einer Welt, die zunehmend mit Umweltproblemen konfrontiert ist. Sie erinnert uns daran, dass wahrer Fortschritt nicht nur durch technologische und wirtschaftliche Errungenschaften, sondern auch durch die nachhaltige und respektvolle Behandlung unserer natürlichen Ressourcen und Ökosysteme erreicht wird. Diese Definition fördert eine integrative und zukunftsorientierte Sichtweise auf Innovation, die sowohl die Bedürfnisse der Menschheit als auch die Gesundheit unseres Planeten berücksichtigt. #führung #leadership #personal #mitarbeiter #employee #vertrauen #trust #leistung

#JungeWirtschaft #Unternehmertum #Inspiration #Mut #Empathie #BeingHuman #Liebe #Networking #Spaß Take-Aways vom Junge Wirtschaft Summit 2024 Letzte Woche war ich von Donnerstag bis Samstag auf der @Junge Wirtschaft Summit 2024 – ein spannendes Event mit großartigen Locations, inspirierenden Menschen und vielen neuen Erkenntnissen. Besonders beeindruckend waren die Keynotes am Freitag. Da habe ich richtig Resonanz gespürt. Mit der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) habe ich längst verstanden, dass Empathie die Basis für ein gutes Miteinander auf die Welt. Genau das wurde von den beiden beeindruckenden Speakern @Ali Mahlodji und @Ranga Yogeshwar vor einem großen Publikum bestätigt. Ali betonte, dass künstliche Intelligenz zwar beeindruckende Möglichkeiten bietet, aber keine Empathie ersetzen kann – und dass Liebe die Ur-Kraft der Menschen ist. Ranga hob hervor, dass Fortschritt für eine kleine Minderheit kein echter Fortschritt ist und plädierte für eine globale Empathie. Beide erinnerten uns daran, dass echte menschliche Verbindung und Mitgefühl unersetzlich bleiben – unabhängig davon, wie weit sich Technologie entwickelt. Es geht nicht nur darum, innovative Konzepte einzuführen, sondern auch darum, bewährte Prinzipien neu zu beleben und unsere Menschlichkeit wieder in den Fokus zu rücken. Menschen wie Marie Miyashiro bringen GFK in Unternehmen und fördern eine empathische Unternehmenskultur. Im Sommer durfte ich viel von ihrer Giraffe Business School und ihrem Integrated Clarity-Prozess mitnehmen. Und ich frage mich: Sind wir Innovatorinnen oder Recyclerinnen? Sind wir Pionier*innen, die neue Wege gehen, oder beleben wir zeitlose Prinzipien? Für mich fühlt es sich an wie beides – den Mut zu haben, altes Wissen in die heutige Zeit zu tragen, damit es auf fruchtbaren Boden fällt und echte Veränderung bewirkt. Was denkt ihr – brauchen Unternehmen heute mehr innovative Technologien oder sollten wir uns stärker auf menschliche Verbindung und Empathie konzentrieren? Wo seht ihr den Schlüssel zur Zukunft?