Beitrag von Institut für Entrepreneurship & Innovation (IEI) der Uni Bayreuth

Matthias Horx gilt als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern, Studien und Vorträgen durchdringt und analysiert er verschiedenste Zukunftsthemen – und eröffnet dabei neue, wegweisende Perspektiven. Matthias steht für eine Futurologie, die nicht jedem Technik-Hype hinterherrennt und Zukunft jenseits der Angst betrachtet. Eine Zukunftsforschung die vom Bewusstseinswandel her denkt. Bucht Matthias für eure Veranstaltung! Den Link gibt's wie immer in den Kommentaren. #beyondtrends #Zukunftsforschung #futuresystem

"Die Reise durch die Zeit und das Multiversum - Teil 2" Gemeinsam beschlossen sie, das Wissen aus den Büchern vorsichtig und klug zu nutzen, um den Menschen in dieser Zeit zu helfen. Emil begann, Mathematik und Geschichte zu unterrichten, aber er tat dies auf eine Weise, die die Dorfbewohner nicht misstrauisch machte. Er präsentierte das Wissen als neue Entdeckungen und Ideen, die er selbst entwickelt hatte. Die komplexe Syntax des Mathematikbuchs war für die Menschen dieser Zeit schwer zu verstehen, was Emil einen Vorteil verschaffte. Er konnte das Wissen nach und nach einführen, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. Das Geschichtsbuch hingegen bot ihm die Möglichkeit, die Geschichte neu zu schreiben und den Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Emil war in seiner eigenen Zeit ein Physiker gewesen, und obwohl er keine weiteren Bücher bei sich hatte, nutzte er sein umfangreiches Wissen, um innovative Technologien zu entwickeln. Er war jedoch auch ein sehr vergesslicher Mensch, was ihn manchmal in Schwierigkeiten brachte. Oft musste er sich auf Notizen und die Hilfe von Herrn Schwarz verlassen, um seine Ideen und Pläne im Gedächtnis zu behalten. Mit der Zeit erkannte Emil, dass er die Chance hatte, die Zukunft Deutschlands zu beeinflussen. Er begann, strategische Allianzen zu schmieden und Technologien zu entwickeln, die das Land stärken würden. Er nutzte das Wissen aus den Büchern und seine physikalischen Kenntnisse, um die Bildung zu revolutionieren, die Wirtschaft zu stabilisieren und die Infrastruktur zu modernisieren. Durch seine Bemühungen wuchs Deutschland zu einer starken und unabhängigen Nation heran. Die Menschen waren gebildet und wohlhabend, und das Land war in der Lage, sich selbst zu verteidigen und in der Welt des Jahres 2025 eine führende Rolle zu spielen. Emils Vision von einer besseren Zukunft wurde Wirklichkeit, und er wusste, dass er einen bedeutenden Beitrag geleistet hatte. Im Jahr 2030 machte die Menschheit eine erstaunliche Entdeckung: Ohne Emils Zeitreise hätte sich die Realität hinter dem Schwarzschildradius eines schwarzen Loches befunden. Diese Erkenntnis zeigte, dass Emils Eingreifen nicht nur die Zukunft Deutschlands, sondern das Schicksal der gesamten Menschheit verändert hatte. Seine Reise durch die Zeit hatte die Welt vor einer katastrophalen Existenz bewahrt. Diese Entdeckung führte zu der Erkenntnis, dass alle möglichen anderen Realitäten eines Universums sich hinter schwarzen Löchern verbergen könnten. Jedes schwarze Loch könnte ein eigenes Universum enthalten, und dies würde jeweils relativ aus der Perspektive eines Universums gelten. Emils Reise durch die Zeit hatte nicht nur seine eigene Realität gerettet, sondern auch das Verständnis der Menschheit über das Multiversum erweitert.

𝐗𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐃𝐚𝐲 𝟐𝟎𝟐𝟒: 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐛𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝!   Datum: 28. September 2024 Ort: Vogelhof, Ehingen/Donau Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr   Wir stehen am Rand eines Abgrunds – Insolvenzen steigen, Kurzarbeit greift um sich, und Investitionen stocken. Wo wird das enden? Der Xeller Future Day 2024 gibt dir die Antworten, die du brauchst, um nicht abzustürzen. Die Welt dreht sich weiter, und du musst entscheiden: Willst du dabei sein oder zurückbleiben?   Themen, die dich aufrütteln werden: Der große „Wir“ Umbruch: Erlebe, wie sich die Wirtschaft neu ordnet – Dr. Ulrich Gausmann enthüllt die düsteren Prognosen und erklärt, wie du dich davor schützt. Er ist der Autor von „The Great Weset: Wirtschaft und Finanzen neu gedacht“ und wird die brutale Realität der aktuellen Lage offenlegen. KI oder Insolvenz: Die Revolution der Künstlichen Intelligenz ist da. Nutzt du sie, oder wirst du von ihr verschlungen? Alexander Nikolaus vom Digitalisierungszentrum Ulm zeigt dir, wie du dein Unternehmen auf Kurs bringst, bevor es zu spät ist. Bildung in der Krise: Alte Bildungswege führen nicht mehr ans Ziel. Lerne, wie du neue Lernmethoden für dich und dein Team erschließt, um den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Moderation: Gerd Xeller – er führt dich durch diesen Tag, der deine Sicht auf die Zukunft für immer verändern wird.   Die Zeit läuft ab! Melde dich jetzt an und sichere dir dein Ticket zum Sonderpreis – nur bis zum 5. September! Danach wird es teuer, und die Plätze sind begrenzt. Wartest du zu lange, riskierst du, den Anschluss zu verlieren. Sei dabei, wenn die Zukunft geschrieben wird, und rette dein Unternehmen vor dem Absturz!   Jetzt anmelden: https://lnkd.in/e2xanjbT

𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗼 𝗴𝘂𝘁... 🧛♂️🔨 Ein Vampirkit aus dem 19. Jahrhundert erinnert uns daran, dass es nicht reicht, einfach 'innovativ' zu sein. Wissenschaftliche Grundlagen sind entscheidend, um echte Fortschritte zu erzielen. 🚫🧴🔍 Ein kurioses Relikt, das zeigt, wie stark Aberglaube und Volksglaube früher verbreitet waren. Das Kit, komplett mit Kruzifix und Weihwasser, sollte gegen Dracula und Co. helfen. Ein spannender Blick in die Vergangenheit, der verdeutlicht, wie wichtig fundiertes Wissen ist, um Mythen zu entzaubern und echten Fortschritt zu erzielen. Heute nutzen wir Wissenschaft, um nachhaltige Innovation zu schaffen und Unsicherheiten aufzuklären. ..und das bleibt auch hoffentlich so! #Entwurmungsmittel. #Innovation #Wissenschaft  

APOLLON VITALFELD: Ein Schritt in die Zukunft der Frequenzmedizin Vor über einem Jahrhundert äußerte Albert Einstein die bemerkenswerte Voraussage, dass die „Medizin der Zukunft die Frequenzmedizin“ sein würde. Diese Vision hat sich als wegweisend erwiesen und bietet eine beeindruckende Perspektive auf die Heilungsprozesse der modernen Welt. Die Geburt von APOLLON VITALFELD Ohne zu Beginn unserer Forschung zu ahnen, welchen Weg wir einschlagen würden, haben wir mit der Entwicklung von APOLLON VITALFELD einen bedeutenden Schritt zur Verwirklichung von Einsteins Prophezeiung gemacht. Dieses innovative Produkt verspricht, die Art und Weise, wie wir Gesundheit und Heilung betrachten, grundlegend zu verändern. Die Faszination der Frequenzmedizin Frequenzmedizin arbeitet mit der Vorstellung, dass jede Zelle im Körper auf spezifische Frequenzen reagiert. Durch die Anwendung dieser… WEITERLESEN https://lnkd.in/ezk9Nc3d #Innovation #Frequenzmedizin #APOLLONVITALFELD

APOLLON VITALFELD: Ein Schritt in die Zukunft der Frequenzmedizin Vor über einem Jahrhundert äußerte Albert Einstein die bemerkenswerte Voraussage, dass die „Medizin der Zukunft die Frequenzmedizin“ sein würde. Diese Vision hat sich als wegweisend erwiesen und bietet eine beeindruckende Perspektive auf die Heilungsprozesse der modernen Welt. Die Geburt von APOLLON VITALFELD Ohne zu Beginn unserer Forschung zu ahnen, welchen Weg wir einschlagen würden, haben wir mit der Entwicklung von APOLLON VITALFELD einen bedeutenden Schritt zur Verwirklichung von Einsteins Prophezeiung gemacht. Dieses innovative Produkt verspricht, die Art und Weise, wie wir Gesundheit und Heilung betrachten, grundlegend zu verändern. Die Faszination der Frequenzmedizin Frequenzmedizin arbeitet mit der Vorstellung, dass jede Zelle im Körper auf spezifische Frequenzen reagiert. Durch die Anwendung dieser… WEITERLESEN https://lnkd.in/e5TvZyDd #Innovation #Frequenzmedizin #APOLLONVITALFELD

FUTUR III best off 2022 Alles wesentliche ist gesagt. Daher wiederhole ich nun grundlegende Posts. Heute ein Bild zum Lebenszyklus einer Gesellschaft aus 2022, abgeleitet von einem Geist, der Hegel in die Sozialwissenschaften nach dem 2. Weltkrieg in UK transformierte.Wird bei uns schwach verstanden, da wir in DACH alle von Nazis wieder zur Kant 🦀 gemacht wurden, Wiener Kreis. Wir befinden uns, COVID machte es deutlich in Phase 6 bzw. durch Putins Machenschaften in Phase 7. Warum verbessern wir unser System nicht, lernen, gestalten um und vermeiden so #Sinnimplosion und #Untergang? Antwort: weil unsere Gesellschaft seine FUTUR III ignoriert, die FUTUR III Funktion machtvoll ignoriert. In Governance Audits und Seminaren erkennen Systeme, ob sie das passende Bewusstsein, die passende Organisation für den Wandel als Ganzes haben oder im Agilitätswahnsinn der Teile Out of Control und somit ein #Krebspatient sind. Wie Deutschland, die EU, der ganze Westen. Agile, aggressiveTeile (Zellen), die das Ganze aus den Augen verloren haben. Nutzen ja, soziale Pflicht nein. Krebs halt Am Ende zählt nur der entwertete Wert der Einheit. Unsere Gründungsväter lernten noch Hegel & Co. FUTUR III erinnert an Deutschlands Geist aus der untergegangen Zeit der Dichter & Denker, die wir auch Freiherr vom Stein zu verdanken hatten, bis Nazis die MetaPhysik der Schiller Schule zerlegten. Bis heute leiden wir, getragen von unserer Governance, die glaubt durch egoistische Dummheit des Volkes zu profitieren. Teile und herrsche. Dagegen hilft nur eins. In ECO Systemen sinnvoll verbinden. Wir helfen wie.

Explain your Research! Wir im Bundesamt fuer Strahlenschutz (BfS) starten eine neue Serie - ihr folgt dem BfS noch nicht? Das kann man über das lange Wochenende ja mal ändern 😊 Im Kommentar unter Post ist auch der YouTube-Kanal verlinkt. Folgen lohnt sich auch da! #Strahlenschutz #Folgen

😊 Ich bin in der großen Zwischendenjahrenpause angekommen. Für mich persönlich war das Jahr 2024 anstrengend, aber erfolgreich. Ein Highlight waren die Newsletter (#SporksScienceNews), die ich alle zwei Wochen für euch schreiben durfte. Der Verteiler ist enorm angewachsen. Danke dafür. Nun bleibt mir nur noch, euch ein paar entspannte Tage zu wünschen. Genießt die Zeit - und findet vielleicht sogar die Muße, in meinen Newsletter hineinzulesen. Hier ein recht optimistischer Auszug aus der aktuellen Ausgabe, der Nr. 130, Titel "Freude am Zweifeln". Alle Ausgaben findet ihr hier: https://lnkd.in/dsN6Gqwx 💡 (...) Und – so verrückt es klingt – die immer radikaleren, wissenschaftsfeindlichen und menschenverachtenden Methoden der Transformationsgegner, ihre ins Absurde gesteigerte Zwanghaftigkeit, zeigen überdeutlich, dass der Populismus und die vom Zweifel befreite Selbstverliebtheit seiner Protagonistïnnen Auslaufmodelle sind. Ihre Leugnung jedweder Prävention wird schlicht zu teuer. Die Strategie des Populismus – das Verhindern von Transformation als angeblichen Skeptizismus zu vermarkten, obwohl es dessen Gegenteil ist – fährt alsbald gegen die Wand. Es wird nicht mehr lange dauern, da wird sogar Elon Musk zu wenig Geld besitzen, um den wissenschaftsgetriebenen gesellschaftspolitischen Wandel aufzuhalten. Selbst ein Trump und sein gegen Impfungen kämpfender zukünftiger Gesundheitsminister werden zweifeln müssen. Keine Zukunft ohne Forschung Spannend ist, dass derzeit auch die Kolumnistïnnen umschwenken. Zaghaft aber sicher macht sich Pessimismuskritik breit. Das Vertrauen in Forschung wächst – und damit die Hoffnung auf eine gute Zukunft. Beispiel Künstliche Intelligenz: Klar ist sie nicht aus sich selbst heraus gut. Sie ist aber auch nicht von Natur aus böse. Sie ist einfach das, was wir aus ihr machen. Sascha Lobo hat völlig recht, wenn er im Spiegel schreibt, „Angst vor künstlicher Intelligenz ist fast immer kontraproduktiv“. Technische Entwicklungen kämen ohnehin, weiß Lobo. Sie sind nicht aufzuhalten. Es geht darum, sie mitzugestalten – mitzuentscheiden „wie unsere Zukunft aussieht“. Wichtigste Wissenschaft des 21. Jahrhunderts Viele von euch werden sich erinnern, dass ich in meinen Beiträgen zur Systembiologie und einer Gesundheit der Zukunft immer schon eine ähnliche Position vertreten habe. Eine Position, die jetzt auch vom Spiegel-Kolumnisten Christian Stoecker untermauert wird. Er hält Einzelzellbiologie und Organoidforschung gar für „die wichtigste Wissenschaft des 21. Jahrhunderts“. Stöcker gelingt das Kunststück, über Systembiologie zu schreiben ohne das Wort einmal zu verwenden. Aber sein Fazit ist fast deckungsgleich mit Aussagen aus meinem Buch „Die Vermessung des Lebens“: Die Wissenschaft, die seit langem versucht, das Leben besser zu verstehen, indem sie es in seine Einzelteile zerlegt, ist endlich am Wendepunkt angekommen. ... weiter lest ihr in den Kommentaren

Der Wissenschaftsjournalismus ist tot - Plädoyer für ein Revival Die Feier zum 50. Geburtstag des Schweizer Klubs für Wissenschaftsjournalismus (SKWJ*) kürzlich auf dem Rütli glich einer Abdankung. Der einst selbstbewusste Berufsstand ist am Verschwinden. Wer oder was aus Wissenschaft und Forschung in die grossen Medien kommt, bestimmen heute weitgehend die Kommunikationsabteilungen von Hochschulen, Behörden und forschungsintensiven Branchen. Diese Entwicklung gefährdet die unabhängige und kritische Debatte über eine gesellschaftlich existenzielle Thematik und letztlich auch die demokratische Kultur. Wissenschaft fasziniert, Forschung macht Freude: Extrasolare Planeten lassen uns träumen vom ausserirdischen Leben, neue Medizintherapien schaffen Hoffnung für unheilbar Kranke, technische Innovationen beflügeln die Fantasien möglicher Zukunftswelten. Doch Wissenschaft ist nicht wertfrei. Ihr Zauber kann verführen, ihr Glanz uns blenden. Daher gilt es, ihr nüchtern und besonnen entgegenzutreten. Erkenntnisse aus Forschungslabors, Versuchshallen und noch so prominenten Studien sind kritisch zu überprüfen, im Vergleich zu anderen Resultaten einzuordnen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen transparent aufzuzeigen. Diese Arbeit muss ein unabhängiger Wissenschaftsjournalismus leisten. Denn Wissenschaft und Forschung sind mit vielfältigen Interessen verknüpft. Ehrenhafte Absichten wie Neugier, Entdeckungsfreude und Kreativität in Ehren, aber Universitäten sind bekanntlich akademische Haifischbecken mit einem Mix von Kampfmotiven: möglichst viel Fördergelder einsammeln, persönliche Karriere vorantreiben, soziales Prestige und damit Einfluss mehren, verbunden oft mit übersteigertem Ehrgeiz und einer beispiellosen Neidkultur. Das sind keine misanthropischen Gerüchte, sondern wirklichkeitsnahe Beobachtungen im kompetitiven Wissenschaftsbetrieb. Dort gibt es auch zu viele Märchenerzähler und Fantasten, die den Medien unwidersprochen ihre grandiosen Weisheiten ausplaudern dürfen, häufig realitätsfremd im Elfenbeinturm ergrübelt. Bei solchen Ergüssen muss fachkompetenter Wissenschaftrsjournalismus hartnäckig ein- und nachhaken. Die akademischen Studierstuben sind publizistisch zu entstauben. Zum anderen sind ebenso die Miesepeter des wissenschaftlichen Fortschritts zu entlarven, all die Bremser und Bedenkenträger gegenüber neuen Ideen und weiter entwickelten Technologien (u.a. Gentechnik, Atomenergie), die es ins aufgeklärte Licht zu rücken gilt. Wissenschaftsjournalismus muss nervige Missionare, notorische Besserwisser, vorlaute Rechthaber und verkappte Ideologen mit präzisen Fragen löchern und entzaubern. Denn Wissenschaft soll dem breiten Publikum verständlich, kompetent und möglichst faktentreu vermittelt werden. Zudem gilt es, andere Meinungen - entgegen der gängigen Woke-Kultur - offen darzulegen und sachkundig einzuschätzen. Weiter lesen auf Globalbridge: https://lnkd.in/dc2B2WFW