Beitrag von Institut für Europäische Politik e.V.

Am 21./22. März 2024 findet der Gipfel des Europäischen Rats statt. Beim Gipfel soll der Verhandlungsrahmen für die Republik Moldau und die Ukraine thematisiert und die Mitgliedstaaten durch die Kommission über die Reformfortschritte informiert werden. Ein wichtiger Zwischenschritt, bevor die Verhandlungen über den EU-Beitritt tatsächlich beginnen können. Teilnehmende der #NEXT4EU-Reise und deutsche Vertreter:innen der Zivilgesellschaft werfen in vier Beiträgen einen Blick auf bestehende Herausforderungen für Moldaus #EU Integrationsprozess. Wie sieht die moldauische Zivilgesellschaft der weiteren EU-Annäherung entgegen? Und wie ist die Lage in den tendenziell pro-russischen Landesteilen, in #Gagausien und dem nicht anerkannten Gebiet #Transnistrien? Die Beiträge von Florence Ertel (Universität Passau), Viktoria Voglsinger-Palm (Südosteuropa-Gesellschaft e.V.), Julian Plottka (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) und Susanne Glass (Bayerischer Rundfunk) sind hier frei verfügbar: tinyurl.com/yxpfr6pj Die Beiträge entstanden im Rahmen des NEXT4EU Exchange Visits in der Republik Moldau, welcher in der Woche vor der Entscheidung des Europäischen Rats bezüglich der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen stattfand. In zahlreichen Gesprächen mit Vertreter:innen von Regierung, Opposition, Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft, Medien und der internationalen Gemeinschaft konnte sich eine Gruppe von Journalist:innen, Think Tanker:innen und Wissenschaftler:innen einen unmittelbaren Eindruck von der Situation und der Stimmung im Land verschaffen. #iepberlin #civilsocietycooperation #Moldau #Modova #integration #EasternPartnership #disinformation #security #government #RuleOfLaw

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