🚗 MoLeWa im Austausch zum Thema ▶Autonomes Fahren ◀ Autonomes Fahren ist in aller Munde. Gerade im ländlichen Bereich besteht die Hoffnungen, dass autonome Bus- bzw. Shuttlesysteme einen Beitrag zur Sicherung und Erweiterung des regionalen Mobilitätsangebots leisten können. ❓ Doch was braucht es, um ein solches System einzurichten? Welche technischen Voraussetzungen und Kosten sind daran geknüpft? Von welchen guten Beispielen kann man lernen? Und wie ist die Akzeptanz seitens der Fahrgäste? Zu diesen und weiteren Fragen hat das iftp-Team vom Projekt MoLeWa Mobilität - Leipzig im Wandel im Rahmen der AG Verkehr und Mobilität der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland einen Austausch organisiert. In dessen Rahmen gab das Transformations-Hub MIAMy Einblicke in bundesweite Trends und Entwicklungen zum Thema #autonomesfahren. Deutlich wurde, dass besagte Bus- und Shuttlesysteme vielerorts bereits erprobt werden. Um in den Regelbetrieb überzugehen braucht es allerdings einen langen Atem. Den hat der Landkreis Nordsachsen mit seinem Projekt FLASH bereits bewiesen. Das Plädoyer der Initiatoren: einfach machen – auch wenn der Weg lang und steinig erscheint. Fest steht: Das Thema birgt auch für die Zukunft allerhand Gesprächsstoff – sowohl für MoLeWa, als auch für regionale #Mobilitätsakteure wie die Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV), in deren Räumlichkeiten die Sitzung stattfand. MoLeWa ist ein gemeinsames Projekt von ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland, Institut für Forschung, Training und Projekte (iftp) im bfw, IG Metall Leipzig, IHK zu Leipzig, agil GmbH, Universität Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, Bundesagentur für Arbeit Leipzig. Gefördert vom @Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. #iftp #institutfürforschungtrainingundprojekte #partnerfürbildungimwandel
Beitrag von Institut für Forschung, Training und Projekte (iftp) im bfw
Relevantere Beiträge
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❓ Wird #AutonomesFahren den #ÖPNV revolutionieren? Darüber sprach unser Kollege Thorsten Möginger auf dem #DeutscherMobilitätskongress mit Thomas Drewes, Franziska Becker, Susanne Lischka und Felix Metzger. ◻ Bevor es in die Panel-Diskussion ging, machte Zukunftsforscher und Stadtgeograf Stefan Carsten in seiner Keynote klar: Autonomes Fahren ist nicht die Zukunft, sondern auf anderen Kontinenten bereits die Realität. ◻ Johannes Boithling verdeutlichte, welchen Rückstand Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten wie den USA oder China hat - z. B. was die Ausbildung von Talenten oder die staatliche Förderung angeht. ❗ Dass es bereits erfolgreiche Projekte gibt wie #KIRA im Kreis Darmstadt und auch anderen deutschen Städten, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. ❗ Jetzt ist es an den Entscheidern, die Rahmenbedingungen zu schaffen und finanzielle Mittel bereitzustellen, um die erfolgreichen Pilotprojekte auch weiter treiben zu können. #MobilitätDerZukunft #Innovation #SmartMobility #AutonomousDriving #OnDemand Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) e.V. @Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH #rms
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Funktioniert autonomes Fahren auch auf dem Land? 🤔 Damit hat sich das Projekt „landmobil.2025 – DEmandäR“ im Rahmen der #REGIONALE2025 hier in Südwestfalen drei Jahre lang beschäftigt. DEmendäR steht für „Datenbasierte Empfehlungen für das automatisierte Fahren in der ländlichen Region“. Der Schwerpunkt des Projekts lag dabei auf der Grundlagenforschung für automatisierte Shuttles im ländlichen Raum. Denn viele der bisher gesammelten Daten stammen aus dem urbanen Raum und können nur bedingt für ländliche Regionen angewendet werden. 🏡 Im Rahmen des Projekts wurden Daten für Karten und Modelle erhoben, die autonom fahrende Fahrzeuge für ihren Betrieb benötigen. Dafür wurde ein mit modernster Sensorik ausgestattetes Testfahrzeug eingesetzt, welches immer wieder auf einer bestimmten Teststrecke unterwegs war. Während der Testfahrten wurde untersucht wie zum Beispiel Regen, Schnee, Nebel oder auch Laub die Sensorik oder die Kameras des Autos beeinflussen. 🌧☀️ Aus den erhobenen Daten können anschließend konkrete Richtlinien und Empfehlungen für den automatisierten Verkehr erarbeitet werden. Dabei achten die Stadtwerke Menden und die TU Dortmund als Projektträger auf Transparenz und Übertragbarkeit. Das bedeutet, dass auch andere Städte und Gemeinden die Modelle nutzen werden können. 🤝🏻 Ein paar Eindrücke zum Projekt gibt es in diesem Video! ⬇️ #REGIONALE2025 #REGIONALE #regionaleEntwicklung #autonomesFahren #Grundlagenforschung #DEmendäR #Südwestfalen #AllesEcht
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Autonomes Fahren nur für Metropolen? Nein!! auf dem Bus2Bus Future Forum konnte ich mit Tamy Ribeiro Sass, Roy Uhlmann, Marvin Ruf und Linda van Rennings zum Thema „Der autonome Bus | Connecting the Countryside – Autonome Konzepte für den ländlichen Raum“ sprechen. Kernbotschaften: > Der ländliche Raum ist immer noch unterversorgt. Viel zu häufig ist der Schülerbus dreimal am Tag das einzige Mobilitätsangebot. > Wir brauchen eine Mobilitätsgarantie auch außerhalb der Metropolen. Für urbane Regionen sollte in 15 Minuten und für ländliche Regionen in 30 Minuten ein Mobilitätsangebot verfügbar sein. Hamburg als Metropole zielt auf 5 Minuten. > Wir brauchen ein integriertes Mobilitätssystem aus regelmäßigen Regionalzügen auf Relationen mit sehr hoher Nachfrage, eng getakteten Linienbussen auf Hauptachsen innerhalb und zwischen Städten sowie flächendeckende On-Demand-Shuttles zur Feinverteilung, als Zubringer und zu Nebenzeiten. > Der notwendige Angebotsausbau ist nur mit autonomen Fahrzeugen möglich. Schon heute spüren wir den Fahrermangel, dieser wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken. > Heute sind die Anlaufkosten bei Fahrzeugen, Regulatorik, Prozessen und Selbstfahrsystem noch sehr hoch. Die Kommunen können die notwendigen Finanzmittel in dieser Startphase nicht aus eigener Kraft stemmen. > Wir brauchen Modellregionen für Autonomes Fahren in ländlichen Regionen, in denen eine größere Anzahl von Fahrzeugen auf die Straße kommt, damit wir verproben und optimieren, verkehrliche Effekte nachweisen und Hersteller sicher planen können. Evelyn Palla, Arne Schneemann, Daniel Marx, Frank Nostitz, Guido Verhoefen, Stefan Kühn, Andreas Pfingst, Bernd Strehl, Dr. Michael Barillère-Scholz, Benjamin Pfeifer, Kathrin Finger
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In einer Umfrage prognostizieren 57 Prozent der Deutschen, dass in 20 Jahren die Mehrheit der Verkehrsmittel autonom fährt. Diese Entwicklung könnte den Verkehrsfluss verbessern und den Fahrermangel mindern, besonders im ländlichen Raum. Zusätzlich sehen 84 Prozent der Befragten in neuen Mobilitätsangeboten wie Sharing-Bikes und autonomen Bussen einen Beitrag zum Klimaschutz. Die Herausforderung liegt in der technischen Umsetzung und Akzeptanz dieser Technologien. Ist unsere Gesellschaft bereit für diesen Wandel in der Mobilität? #AutonomesFahren #Klimaschutz #ZukunftMobilität https://lnkd.in/eBntZJmW
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𝗠𝗜𝗡𝗚𝗔 🚍 So heißt das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit 12,73 Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt, das Münchens Nahverkehr erstmals autonom fahren lassen soll. Neben der Testung eines automatisierten Solobusses gehört auch ein Ride-Pooling-System mit autonomen Fahrzeugen im On-Demand-Betrieb zum Projekt, das den Fahrgästen ermöglicht, individuelle Fahrten zu bestellen, die von autonomen Fahrzeugen bedient werden. Die Software des Ride-Pooling-Systems stammt von der DB-Tochter ioki. Auch Bus-Platoons gehören zum Forschungsprojekt. Bus-Platoons sind virtuell verbunden Busse, bei denen ein Bus dem anderen automatisiert folgt. Damit ähneln sie in Bezug auf die potenzielle Beförderungsmenge Zügen. Somit wird die Effizienz gesteigert und mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit befördert. 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗠𝗶𝗻𝗴𝗮 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝘁𝗮𝗽𝗽𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝗻: Bis Jahresende sollen der erste Solobus und die ersten Bus-Platoons auf der Linie 178 bzw. 197 getestet werden. Zwar noch fahrgastlos, doch die Linien ermöglichen einen realistischen Einsatz und decken viele Szenarien ab. 🔍 An der Technischen Universität München befindet sich eine Testkreuzung, an der in 2024 die Evaluierung verschiedener Konzepte, wie z.B. der barrierefreie Zugang beginnt. 🚍 Das Projekt wird von der Landeshauptstadt München geleitet und soll voraussichtlich bis Ende 2025 dauern. Ziel von MINGA ist es, wichtige Erkenntnisse zu liefern, um den ÖPNV weiterzuentwickeln und inklusiver zu gestalten. 💡 Wenn Sie noch mehr Wissenswertes über MINGA erfahren wollen, dann besuchen Sie unseren Blog. #MINGA #Nahverkehr
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„Rein in die Stadt, raus aufs Land – Nachhaltig und vernetzt unterwegs“ lautete das Motto der gestrigen „NaKoMo-vor-Ort“-Konferenz in Hamburg. Beim Thema nachhaltige Mobilitätslösungen und der Frage, ob Digitalisierung nachhaltig sein kann, knüpft vhh.mobility unter anderem mit ihrer On-Demand-Flotte und dem Projekt ahoi an. Denn auch autonomes Fahren kann, wenn es integriert eingesetzt wird, in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten. Doch macht autonomes Fahren im ÖPNV aufgrund der hohen Kosten überhaupt Sinn? Christian Thoss, Leiter Digitalisierung bei vhh.mobility, beschäftigte sich gestern in seinem Vortrag mit dieser Frage und warf dabei einen Blick auf die Wertschöpfungskette autonomer Mobilität. Sein Fazit: ja, es ist sinnvoll! Dabei ist die Investition in weitere Fahrzeuge nach der erfolgreichen Durchführung erster Projekte notwendig, um positive Skaleneffekte, ein besseres Angebot aber auch eine höhere Kosteneffizienz gewährleisten zu können. Im Projekt ahoi wird die manuelle On-Demand-Flotte von hvv hop in Hamburg-Harburg um autonom gesteuerte Fahrzeuge ergänzt. Die Shuttles sind in den ÖPNV integriert und ergänzen das bestehende Angebot sinnvoll durch die Anbindung weniger gut erschlossener Gebiete und eine günstige Mobilitätslösung auch zu Randzeiten. Gleichzeitig können wir mit autonomen Fahrzeugen der Herausforderung des starken Personalmangels im Fahrdienst begegnen. #vhhmobility #mobilitätswende #autonomesfahren #projektahoi #NaKoMo #nachhaltigemobilität #pendelverkehr https://lnkd.in/egXUvK7 https://lnkd.in/dMT5gx3C
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Seit Jahren ist es den Fachleuten schon klar, nun kommt es langsam auch in den Unternehmen an: Autonomes Fahren auf der Schiene kommt auf Bestandsstrecken auch nicht so schnell wie gehofft. Die Fernsteuerung ist wichtig und realisierbar, zum Beispiel bei Wendefahrten oder beim Abstellen. Trotzdem muss immer ein Mensch in der Nähe sein, um im Störungsfall einzugreifen. Doch autonome Fahren mit Fahrgästen wird nicht so schnell kommen, wenn Strecken angepasst werden müssen. Dies wird zuerst in Metropolen der Fall sein. Dort sind Strecken im Störungsfall leicht zu erreichen. Im Fernverkehr wird dies noch lange nicht der Fall sein. https://lnkd.in/eftpQCv4 #AutonomesFahren #Bahn #Zugverkehr #ECTS
Wo die Entwicklung autonomer Züge steht
heise.de
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Im Rahmen des #Nahverkehrstag24 in Koblenz durfte ich heute im Panel mit Andreas Maatz, Thomas Drewes und Jörn Meier-Berberich zum Thema „Autonome On-Demand-Verkehre als wichtiger Baustein für den ÖPNV-Ausbau: Wie können wir die autonome Zukunft skalieren?“ diskutieren. Mein Fazit: 🚐 On-Demand ist in aller Munde und wird von den Kunden sehr gut angenommen bzw. nachgefragt. Im Falle des Hoppers ist das Angebot aus dem Mobilitätsmix nicht mehr wegzudenken. 🚀 Wir müssen den Blick nach vorne richten und in größeren Modellregionen denken, damit wir die Mobilitätswende mit autonomen Fahrzeugen erlebbar machen können. Dazu braucht es eine entsprechende Förderkulisse vom Bund. Kleine Projekte mit einer geringen Anzahl an Fahrzeugen werden uns nicht mehr weiterbringen. 🗺 Die ÖPNV-Branche muss sich heute darauf vorbereiten, um diese Technologie für sich nutzbar zu machen. Eine wichtige Voraussetzung ist, Autonomes Fahren in die Nahverkehrspläne zu bringen und sich strategisch/strukturell darauf vorzubereiten. 🚌 Wichtig ist auch, dass sich der ÖPNV in die Entwicklung der autonomen Fahrzeuge einbringt – nur so bekommen wir die Fahrzeuge, die wir brauchen und die den spezifischen Anforderungen im ÖPNV entsprechen.
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Herbes, aber ehrliches Zwischenfazit beim Thema #autonomen fahren. Das gern mal als Ausrede herhalten muss, sich die fahrradfreundliche Stadt zu sparen, wenn bald eh alles autonom fährt: »Der städtische Straßenverkehr ist zu komplex, und diese Komplexität haben wir in der Forschung unterschätzt«, sagt der Leiter des Daimler Center for Automotive IT Innovations (DCAITI) an der TU Berlin und Geschäftsführer des Bereichs Smart Mobility am Fraunhofer FOKUS im Interview. Wenn überhaupt dann bei geringeren Geschwindigkeiten: »Zudem könnte man mit überschaubaren 20 bis 30 Kilometern pro Stunde unterwegs sein. Das erhöht die Sicherheit, denn bei dieser Geschwindigkeit ist problemlos eine Vollbremsung möglich. Schwere und tödliche Unfälle könnten vermieden werden.« >> Gilt auch nicht nur für autonome Fahrzeuge Aber Stand heute nicht mit weniger Personaleinsatz: » ...ob sich mit dem autonomen Fahren wirklich Arbeitskräfte einsparen lassen. Denn im Zuge der Analyse des Unfalls [beim] das Unternehmen Cruise [...] kam heraus, dass 1,5 Vollzeitkräfte für den Betrieb nur eines fahrerlosen Taxis notwendig waren – von der Überwachung bis zur Reinigung.» >> bestenfalls verbessern wir die Arbeitsbedingungen dieser und der aktuell im Verkehr tätigen Menschen.
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Elektrisch und autonom! Ja - daran glauben wir. Elon Musk macht ne richtig gute Show - wir bei TYN-e setzen es bereits um! Meistens, wenn wir über autonomes fahren sprechen, geht es um die Personenbeförderung bzw. öffentlicher Nahverkehr. Oftmals wird der Transport von Waren in diesem Zusammenhang komplett außer Acht gelassen. Ist das Thema "autonomes Fahren" wirklich nur bei den großen Unternehmen angesiedelt? Macht es nicht auch für die vielfältigen Transporter-Hersteller großen Sinn, sich mit dem Thema autonomes Fahren zu beschäftigen? Wenn Elon eine große Show macht, geht es um die Welt - und das ist auch gut so! Aber Hallo - auch wir bei TYN-e GmbH fahren bereits autonom, wir - der kleine deutsche eAutohersteller mit den kleinen eTransportern. Wir möchten die "last mile" Logistik für die KEP-Branche mit unseren Fahrzeugen verändern und begeistern. Aber auch Lösungen für unsere Handwerker, städtischen Mitarbeitern - letztendlich für alle, die etwas transportieren müssen, anbieten. Klein, wendig, günstig und mit einer wirklichen Entlastung von Co2 Emissionen in den Städten. Der Paketzusteller (UPS, Hermes Germany GmbH, DPD Deutschland, DHL) lässt in Zukunft seine "Reihenfolge" automatisch abfahren, der Handwerker gibt morgens seinen Zielpunkt ein und wird dann stressfrei zur Baustelle gefahren? Der städtische Wertstoffentsorger, der täglich die Mülleimer leert - die Route ist immer die gleiche, sein "TYN-e" kennt den Weg. Der Bäcker, der täglich seine gleichen Filialen beliefert - das könnte sogar das Fahrzeug ganz alleine - sich auf den Weg machen und zur nächsten Abladestelle fahren. (mit der Meldung - ich stehe vor der Filiale) Auf dem Flughafen (Fraport AG) - Koffertransport zum Flugzeug - völlig autonom - ist doch jetzt schon möglich - gibt es besser markierte und überwachte "Freiflächen und Straßen" als auf einem Flughafen? Jep - wir sind nicht Tesla, und sicherlich nicht ganz so "sexy", und ja die heißen Schlitten von Tesla und den anderen big Playern sehen wirklich besser und schnittiger aus, als unsere kleinen eTransporter. Unsere komplette TYN-e Modellfamilie (TX1, TX2 Pritsche, TX7 Box) fährt bereits in unserem Produktionswerk in Jinan völlig autonom, und jetzt in der letzten Testphase auch auf öffentlichen Straßen, zumindest in China - gerne würden wir auch hier mit starten! IMO-HSG | Institut für Mobilität Universität St.Gallen (HSG) Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. Dr. Hans-Peter (HP) Kleebinder Andreas Herrmann Andreas Schumann Andreas Ronken Falk Goltzsche Wirtschaftsförderung Waiblingen Prof. Dr. Stephan Seiter Wim Ouboter Marcel Schneider Achim Gerken Christina Stumpp Harald Hempel Klaus Stodick Julian Alfonso Alonso Garcia Florian Klag Sebastian Henßler Sebastian Wolf Juergen Stackmann Marc Mombauer Christian Wiegand Dr.-Ing. Denis Krechting Nicolaus von Heyden-Linden Linnenschmidt Bernhard Jochen Haußmann Alexandra Bading Marc Funk Merlin Ouboter Christian G. Pluess Oliver Ouboter Niels Alexander Christ
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