❓ Wird #AutonomesFahren den #ÖPNV revolutionieren? Darüber sprach unser Kollege Thorsten Möginger auf dem #DeutscherMobilitätskongress mit Thomas Drewes, Franziska Becker, Susanne Lischka und Felix Metzger. ◻ Bevor es in die Panel-Diskussion ging, machte Zukunftsforscher und Stadtgeograf Stefan Carsten in seiner Keynote klar: Autonomes Fahren ist nicht die Zukunft, sondern auf anderen Kontinenten bereits die Realität. ◻ Johannes Boithling verdeutlichte, welchen Rückstand Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten wie den USA oder China hat - z. B. was die Ausbildung von Talenten oder die staatliche Förderung angeht. ❗ Dass es bereits erfolgreiche Projekte gibt wie #KIRA im Kreis Darmstadt und auch anderen deutschen Städten, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. ❗ Jetzt ist es an den Entscheidern, die Rahmenbedingungen zu schaffen und finanzielle Mittel bereitzustellen, um die erfolgreichen Pilotprojekte auch weiter treiben zu können. #MobilitätDerZukunft #Innovation #SmartMobility #AutonomousDriving #OnDemand Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) e.V. @Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH #rms
Beitrag von rms GmbH
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🚗 MoLeWa im Austausch zum Thema ▶Autonomes Fahren ◀ Autonomes Fahren ist in aller Munde. Gerade im ländlichen Bereich besteht die Hoffnungen, dass autonome Bus- bzw. Shuttlesysteme einen Beitrag zur Sicherung und Erweiterung des regionalen Mobilitätsangebots leisten können. ❓ Doch was braucht es, um ein solches System einzurichten? Welche technischen Voraussetzungen und Kosten sind daran geknüpft? Von welchen guten Beispielen kann man lernen? Und wie ist die Akzeptanz seitens der Fahrgäste? Zu diesen und weiteren Fragen hat das iftp-Team vom Projekt MoLeWa Mobilität - Leipzig im Wandel im Rahmen der AG Verkehr und Mobilität der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland einen Austausch organisiert. In dessen Rahmen gab das Transformations-Hub MIAMy Einblicke in bundesweite Trends und Entwicklungen zum Thema #autonomesfahren. Deutlich wurde, dass besagte Bus- und Shuttlesysteme vielerorts bereits erprobt werden. Um in den Regelbetrieb überzugehen braucht es allerdings einen langen Atem. Den hat der Landkreis Nordsachsen mit seinem Projekt FLASH bereits bewiesen. Das Plädoyer der Initiatoren: einfach machen – auch wenn der Weg lang und steinig erscheint. Fest steht: Das Thema birgt auch für die Zukunft allerhand Gesprächsstoff – sowohl für MoLeWa, als auch für regionale #Mobilitätsakteure wie die Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV), in deren Räumlichkeiten die Sitzung stattfand. MoLeWa ist ein gemeinsames Projekt von ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland, Institut für Forschung, Training und Projekte (iftp) im bfw, IG Metall Leipzig, IHK zu Leipzig, agil GmbH, Universität Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, Bundesagentur für Arbeit Leipzig. Gefördert vom @Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. #iftp #institutfürforschungtrainingundprojekte #partnerfürbildungimwandel
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„Rein in die Stadt, raus aufs Land – Nachhaltig und vernetzt unterwegs“ lautete das Motto der gestrigen „NaKoMo-vor-Ort“-Konferenz in Hamburg. Beim Thema nachhaltige Mobilitätslösungen und der Frage, ob Digitalisierung nachhaltig sein kann, knüpft vhh.mobility unter anderem mit ihrer On-Demand-Flotte und dem Projekt ahoi an. Denn auch autonomes Fahren kann, wenn es integriert eingesetzt wird, in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten. Doch macht autonomes Fahren im ÖPNV aufgrund der hohen Kosten überhaupt Sinn? Christian Thoss, Leiter Digitalisierung bei vhh.mobility, beschäftigte sich gestern in seinem Vortrag mit dieser Frage und warf dabei einen Blick auf die Wertschöpfungskette autonomer Mobilität. Sein Fazit: ja, es ist sinnvoll! Dabei ist die Investition in weitere Fahrzeuge nach der erfolgreichen Durchführung erster Projekte notwendig, um positive Skaleneffekte, ein besseres Angebot aber auch eine höhere Kosteneffizienz gewährleisten zu können. Im Projekt ahoi wird die manuelle On-Demand-Flotte von hvv hop in Hamburg-Harburg um autonom gesteuerte Fahrzeuge ergänzt. Die Shuttles sind in den ÖPNV integriert und ergänzen das bestehende Angebot sinnvoll durch die Anbindung weniger gut erschlossener Gebiete und eine günstige Mobilitätslösung auch zu Randzeiten. Gleichzeitig können wir mit autonomen Fahrzeugen der Herausforderung des starken Personalmangels im Fahrdienst begegnen. #vhhmobility #mobilitätswende #autonomesfahren #projektahoi #NaKoMo #nachhaltigemobilität #pendelverkehr https://lnkd.in/egXUvK7 https://lnkd.in/dMT5gx3C
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Innovation im Verkehr: WHZ erforscht automatisiertes Fahren Neues Forschungsprojekt im März gestartet! Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) hat das innovative Forschungsprojekt EVaL-IT-Environment (Embedded Vehicle and Local Infrastructural Test - Environment) gestartet, das die Integration von hoch- und vollautomatisierten Fahrzeugen in den Straßenverkehr neu beleuchten soll. Fahrzeuge hoch- oder vollautomatisiert am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen erweist sich als schwieriger als gedacht. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christian T. Erbsmehl wird ein Team aus Experten der Fakultäten Kraftfahrzeugtechnik und Wirtschaftswissenschaften zusammenarbeiten, um die Herausforderungen und Möglichkeiten automatisierter Verkehrssysteme zu erforschen. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, wie gut das Fahrzeug mit der Infrastruktur, in der es unterwegs ist, umgehen können muss, um ein gegebenes Akzeptanz- und Sicherheitslevel zu erreichen. Zielsetzung und Nutzen für die Zukunft Das Projekt zielt darauf ab, ein allgemein anwendbares Sicherheits-Bewertungsmodell zu entwickeln und dieses prototypisch umzusetzen. Dabei sollen die komplexen Wechselwirkungen zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur abgebildet werden. Das Modell soll bestehende Maßnahmen einordnen und notwendige Maßnahmen an Infrastruktur, menschlichem Verhalten, Fahrzeug- oder Verkehrssystemen im Verkehrsprozess ableiten. Fahrzeughersteller und Infrastrukturbetreiber erhalten somit eine Grundlage zur zukünftigen Gestaltung kooperativer Fahrzeug- und Verkehrssysteme für das sichere teil- und hochautomatisierte Fahren. Das Projekt soll dazu beitragen, die Akzeptanz und Sicherheit von automatisierten Fahrzeugen im Verkehrsprozess zu erhöhen und gleichzeitig die Infrastruktur zu verbessern, um den Fahrzeugen die Navigation zu erleichtern. Ein Schritt in Richtung sicherer automatisierter Mobilität Mit einem Gesamtbudget von 530.000 € und einer Laufzeit von März 2024 bis Oktober 2025 stellt das EVaL-IT-Projekt einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung sicherer teil- und hochautomatisierter Fahrzeuge dar. Die WHZ freut sich darauf, mit diesem Projekt einen Beitrag zur Zukunft der Mobilität zu leisten und die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen. Foto:AdobeStock/metamorwoks #whz #hochschulezwickau #universityformobility
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Die Zukunft der Mobilität ist eng verknüpft mit der Vernetzung von #Technologie, #Mensch und #Umwelt. In einer Welt, in der nachhaltige Lösungen immer wichtiger werden, steht die #Mobilitätswende im Fokus. Aber wie sieht der Weg dorthin aus, und welche Rolle spielen autonomes Fahren und vernetzte Systeme? Sven Haller, Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt, bringt es auf den Punkt. #Mobilität #AutonomesFahren #Verkehrswende #Zukunftstechnologie #Digitalisierung #MIAMyhub
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Die Abstimmung zum Autobahnausbau sollte eine Chance sein, mutig und vorausschauend zu handeln. Ein „Escher-Wyss 2.0“-Ansatz könnte uns dabei helfen, die Schweiz zu einem Vorreiter für innovative Verkehrssysteme zu machen – so wie Escher-Wyss einst ein Symbol für industrielle Innovation war. Wir könnten nicht nur die Grundlagen für autonomes Fahren und «Robotaxis» schaffen, sondern auch den Umbau der Autoindustrie hin zu nachhaltigen und technologiebasierten Lösungen aktiv mitgestalten. Die Entwicklungen in den USA und China zeigen deutlich, wie massiv dort in die Mobilität der Zukunft investiert wird. Der Ausbau unserer Verkehrsinfrastruktur bietet die Gelegenheit, Technologien wie «Robotaxis» und KI-gesteuerte Plattformen zu fördern und gleichzeitig Innovationen und Wertschöpfung in der Schweiz zu halten. Kein "Entweder-oder", kein entweder Auto oder ÖV, sondern eine Möglichkeit, beides miteinander zu verbinden: den aktuellen Bedarf zu decken und gleichzeitig die Weichen für die Mobilität von morgen zu stellen. #robotaxi #autobahnausbau #sbb #albertrösti
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𝗔𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺𝗲 𝗦𝗵𝘂𝘁𝘁𝗹𝗲𝘀 – 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿? 🚌🚦 Sie sollen zu einer #Verkehrswende beitragen, die sowohl das #Klima als auch die grundsätzliche Verkehrssituation entlastet. Der Einsatz der autonom fahrenden Shuttles im #ÖPNV ist jedoch eine komplexe Herausforderung, die von unterschiedlichsten Faktoren abhängt. Wie dieses Projekt gelingen kann, wurde im Rahmen einer Studie des Fraunhofer IAOs und zwölf Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft unter Förderung des Verkehrsministeriums untersucht. Die wichtigsten Faktoren: 🌆 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗶𝗲𝗿𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen im ÖPNV erfordert lange Planungs- und Innovationszyklen. Hierzu gehören Aspekte wie die Beschilderung im Straßenverkehr, die Ladeinfrastruktur und Betriebsflächen. 📊 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻: Die Qualität und Verfügbarkeit notwendiger Daten spielen eine zentrale Rolle für den Antrieb von Innovation. 🚌 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴: Der Zulassungsprozess sowie die Marktverfügbarkeit autonomer Shuttles sind noch nicht ausgereift für den breiten Einsatz autonomer ÖPNV. 👥 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲: Damit die Menschen Shuttles künftig nutzen, müssen sie bei der Gestaltung einbezogen und mitgedacht werden – vom Leitstellenkonzept bis hin zur Barrierefreiheit. Getestet wurden die autonomen Shuttles unter anderem mithilfe von einem digitalen Zwilling, der virtuelle Begehungen und die Entwicklung präziser Maßnahmen erlaubt und damit enormen Koordinations- und Reiseaufwand einspart. Aber auch Drohnen und die Ausstattung von Fahrzeugen mit Sensoren waren Teil der Forschungsmethoden. 🌎 Ein Blick in die Zukunft: In der nächsten Projektphase erarbeiten die Wissenschaftler Rudolf Fischer, Projektleiter und mit Martin Feldwieser, Leiter des Teams »Data-driven Transformation« am Fraunhofer IAO, Transformationspfade für die Mobilitätswende und Skalierung. Mit der Entwicklung einer Roadmap und einem Empfehlungspapier für den Praxiseinsatz autonomer Shuttles in Baden-Württemberg, rückt ihr Einsatz im ÖPNV immer näher. 👉 Mehr Informationen zum Projekt AMEISE und zum Abschlussbericht: https://lnkd.in/eb5b3W3H Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences I Softing Engineering & Solutions GmbH I BridgingIT GmbH I Interlink GmbH I GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
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🚀 𝗦𝗛𝗢𝗪: 𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻! Das EU-Projekt SHOW erarbeitet Know-how für die Mobilität von morgen. SHOW steht für 𝗦𝗛ared automation 𝗢perating models for 𝗪orldwide adoption und zielt darauf ab, den Einsatz von gemeinsam genutzter, vernetzter und elektrifizierter Automatisierung im Stadtverkehr zu unterstützen. Dazu gehören technische Lösungen, Geschäftsmodelle aber auch Szenarien für nachhaltige Mobilität in Städten mit geteilten, automatisierten und elektrisch betriebenen Fahrzeugflotten. An dem europäischen Gemeinschaftsprojekt sind 70 Partner:innen aus 13 Ländern und unterschiedlichen Branchen sowie Pilotprojekte in 20 Städten beteiligt. Das Projekt läuft noch bis September 2024 und endet mit einem Abschlussevent im finnischen Tampere. Professorin Henriette Cornet von der University of San Francisco hat SHOW im Auftrag des Internationalen Verbands für öffentliches Verkehrswesen (UITP) koordiniert. In unserem neuesten Blogpost erläutert sie unter anderem, • warum die gesellschaftliche Akzeptanz autonomer Mobilität in hohem Maß von kulturellen Aspekten abhängt, • wie wichtig es ist, zwischen Playern mit unterschiedlichen Interessen das für eine Koperation nötige Vertrauen herzustellen und • wieso das Interesse der Automobilindustrie am autonomen Fahren auch für das Öffentliche Verkehrswesen von Vorteil ist. Weitere spannende Aspekte sind die Integration von autonomen Fahrzeugen in den öffentlichen Nahverkehr und die Integration von Mitfahrgelegenheiten in privaten PKWs in das Ticketing von Verkehrsverbunden. Cornet ist überzeugt, dass solche Entwicklungen vielversprechend sind und eine Win-Win-Situation für Städte, die Bevölkerung und Anbieter von sogenannten Ride Hailing Services schaffen könnten. #Mobilität #ÖPNV #SHOWProjekt #AutonomeFahrzeuge #ZNV
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Funktioniert autonomes Fahren auch auf dem Land? 🤔 Damit hat sich das Projekt „landmobil.2025 – DEmandäR“ im Rahmen der #REGIONALE2025 hier in Südwestfalen drei Jahre lang beschäftigt. DEmendäR steht für „Datenbasierte Empfehlungen für das automatisierte Fahren in der ländlichen Region“. Der Schwerpunkt des Projekts lag dabei auf der Grundlagenforschung für automatisierte Shuttles im ländlichen Raum. Denn viele der bisher gesammelten Daten stammen aus dem urbanen Raum und können nur bedingt für ländliche Regionen angewendet werden. 🏡 Im Rahmen des Projekts wurden Daten für Karten und Modelle erhoben, die autonom fahrende Fahrzeuge für ihren Betrieb benötigen. Dafür wurde ein mit modernster Sensorik ausgestattetes Testfahrzeug eingesetzt, welches immer wieder auf einer bestimmten Teststrecke unterwegs war. Während der Testfahrten wurde untersucht wie zum Beispiel Regen, Schnee, Nebel oder auch Laub die Sensorik oder die Kameras des Autos beeinflussen. 🌧☀️ Aus den erhobenen Daten können anschließend konkrete Richtlinien und Empfehlungen für den automatisierten Verkehr erarbeitet werden. Dabei achten die Stadtwerke Menden und die TU Dortmund als Projektträger auf Transparenz und Übertragbarkeit. Das bedeutet, dass auch andere Städte und Gemeinden die Modelle nutzen werden können. 🤝🏻 Ein paar Eindrücke zum Projekt gibt es in diesem Video! ⬇️ #REGIONALE2025 #REGIONALE #regionaleEntwicklung #autonomesFahren #Grundlagenforschung #DEmendäR #Südwestfalen #AllesEcht
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Im Rahmen des #Nahverkehrstag24 in Koblenz durfte ich heute im Panel mit Andreas Maatz, Thomas Drewes und Jörn Meier-Berberich zum Thema „Autonome On-Demand-Verkehre als wichtiger Baustein für den ÖPNV-Ausbau: Wie können wir die autonome Zukunft skalieren?“ diskutieren. Mein Fazit: 🚐 On-Demand ist in aller Munde und wird von den Kunden sehr gut angenommen bzw. nachgefragt. Im Falle des Hoppers ist das Angebot aus dem Mobilitätsmix nicht mehr wegzudenken. 🚀 Wir müssen den Blick nach vorne richten und in größeren Modellregionen denken, damit wir die Mobilitätswende mit autonomen Fahrzeugen erlebbar machen können. Dazu braucht es eine entsprechende Förderkulisse vom Bund. Kleine Projekte mit einer geringen Anzahl an Fahrzeugen werden uns nicht mehr weiterbringen. 🗺 Die ÖPNV-Branche muss sich heute darauf vorbereiten, um diese Technologie für sich nutzbar zu machen. Eine wichtige Voraussetzung ist, Autonomes Fahren in die Nahverkehrspläne zu bringen und sich strategisch/strukturell darauf vorzubereiten. 🚌 Wichtig ist auch, dass sich der ÖPNV in die Entwicklung der autonomen Fahrzeuge einbringt – nur so bekommen wir die Fahrzeuge, die wir brauchen und die den spezifischen Anforderungen im ÖPNV entsprechen.
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Mobilitätswende in Hamburg? Da geht es um die GANZ großen Projekte. Eine Brücke über die Elbe, ein Tunnel unter der Innenstadt, eine komplett neue U-Bahn-Linie... Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende erklärt im (Video-)Podcast des Mobility Allstars e.V., wie diese Milliarden-Projekte gelingen sollen – und warum sie überhaupt nötig sind. Im Gespräch mit meinem Co-Host 🚀 Stephan Tschierschwitz und mir geht es außerdem um folgende Themen: 🚕 Taxis als Vorbilder: Hamburg lässt ab 2025 nur noch emissionsfreie Taxis zu. Was bedeutet das für den urbanen Verkehr? 🚲 Hamburgs Weg zur Fahrradstadt: Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Radinfrastruktur wird die Stadt lebenswerter und sicherer – oder? 🤖 Autonomes Fahren: Hamburg ist Testgebiet für autonomes Fahren. Wie weit ist die Technologie? Wann können wir damit rechnen, die ersten autonomen Fahrzeuge im Alltag zu sehen? Also: Reinhören oder reinschauen! :-) https://lnkd.in/eyMxkV27
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Veränderungsmanager #Veränderung #Change #Lernen
2 WochenSinaida Cordes Andreas Steinbeisser