Im Rahmen des Projekts SPP2231 FLUSIMPRO "Effizientes Kühlen, Schmieren und Transportieren – Gekoppelte mechanische und fluid-dynamische Simulationsmethoden zur Realisierung effizienter Produktionsprozesse" tragen Studierende einen großen Teil zu unserer #Forschung bei. Das Projekt findet in Kooperation mit der Universität Bremen statt. „Unser Ziel ist es, ein tieferes Verständnis über die thermomechanischen Effekte in der Kontaktzone zwischen Werkstück und Schleifscheibe zu bekommen und Methoden zu entwickeln, Schleifprozesse effizient und präzise zu simulieren. So können wir langfristig eine schädigungsfreie Bearbeitung bei höherer Produktivität ermöglichen. ", erläutert IFW-Mitarbeiter Frederik Wiesener. Mariem Ben Salem (Bild rechts) und Andrii Skryhuntes (Bild links) sind studentische Hilfskräfte am #IFW und haben ihre Abschlussarbeiten im Bereich Produktionssysteme geschrieben. "Die Arbeit in der Forschung macht richtig Spaß. Vor allem die praktischen Arbeiten an Maschinen, oder in der Analytik begeistern mich. Im Studium kommt dies oft zu kurz. Ich kann mir vorstellen nach meinem Studium längerfristig im Bereich der Fertigungstechnik zu arbeiten", erläutert Mariem Ben Salem. Weitere Informationen dazu erfahren Sie über den Link in den Kommentaren. #studentischeHilfskräfte #Werkzeugschleifen #Materialabtragsimulation #Multiscalesimulation
Beitrag von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Relevantere Beiträge
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Im Rahmen des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms 2231 (SPP2231) #FluSimPro hat unser Institut die Bewilligung für die Fortsetzung zweier Forschungsprojekte erhalten. Somit kann die finale dritte Phase zum Thema Optimierung der Kühlschmierstoffzufuhr von Fertigungsprozessen starten. Im Teilprojekt 05 werden in Zusammenarbeit mit dem IMKT | Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie die Wirkmechanismen von Kühlschmierstrategien in der geometrisch bestimmten Zerspanung untersucht. Hierbei werden insbesondere die erlangten Erkenntnisse zu tribologischen Effekten in der sekundären Scherzone auf den gesamten Schneidkeil erweitert. „Die Bewilligung ermöglicht uns die Grundlagenforschung fortzusetzen und neuartige Analysemethoden zu entwickeln, um einen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Zerspanungsprozessen zu schaffen“, sagt Projektingenieur Jan Schenzel. Zusätzlich forschen wir gemeinsam mit dem ZeTeM der Universität Bremen an neuen Ansätzen zur Simulation von Werkzeugschleifprozessen. „Hierdurch erlangen wir ein tiefes Verständnis über die thermomechanischen Vorgänge an einzelnen Schleifkörnern in der Kontaktzone. Ziel ist es, durch die Modellierung und Simulation dieser Wechselwirkungen den Einfluss auf die Prozessqualität zu prognostizieren und somit langfristig eine schädigungsfreie Bearbeitung bei höherer Produktivität zu ermöglichen“, erläutert Projektbearbeiter Frederik Wiesener. Sie interessieren sich für #Kühlschmierstrategien und das Verhalten von #Kühlschmierstoffen in Produktionsprozessen? Schreiben Sie unseren Mitarbeitern Jan Schenzel und Frederik Wiesener eine Nachricht. Mehr Infos zu den Teilprojekten erhalten Sie über den Link in den Kommentaren. #Grundlagenforschung #Werkzeugschleifen #Materialabtragsimulation #Multiscalesimulation
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🎓 Neue Masterarbeit: Experimentelle Untersuchung der Dynamik moderner Turbinenschaufeln ✈️ In dieser #Masterarbeit implementieren Sie eine neu entwickelte Methode der experimentellen Pfadverfolgung, und untersuchen wie geeignet sie für Tests an modernen Turbinenschaufeln ist. 💡 Interessiert? Dann finden Sie mehr zum Thema in der angehängten Ausschreibung! ❓ Doch nicht das richtige für Sie? Hier finden Sie weitere Themen für Abschlussarbeiten: https://lnkd.in/e2WEP6HA
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📢 Neue Vorstellung einer Qualifizierungsstelle zur Promotion In der Forschungsgruppe von Prof. Dr. Jürgen Hartmann des Instituts Zero Carbon (IZEC) erforscht Amir Narymany Shandy Methoden des maschinellen Lernens, um thermophysikalische Messungen, besonders die Laser-Flash-Analyse (LFA), zu verbessern. LFA ist eine bewährte Methode zur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit von Materialien ohne diese für die Untersuchung zerstören zu müssen. Sein Ziel ist es, das Anwendungsgebiet von LFA zu erweitern und das Wärmeverhalten von Materialien mit mehreren Schichten besser zu verstehen. Besonders bei Maschinenkomponenten und Verbundwerkstoffen, welche aus verschiedenen Materialien bestehen, ist das eine große Herausforderung. Durch maschinelles Lernen kann Herr Shandy Muster in den Daten erkennen, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu finden sind. Dies ist besonders wichtig für die Optimierung von Materialien und Prozessen in der Turbinentechnik und 3D-Druck. Herr Shandy möchte seine Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Fertigung bringen, um einen Beitrag zur Verbesserung der Produktionsprozesse in der Industrie 4.0 zu leisten. In den nächsten Monaten wird er seine experimentellen Setups anpassen, um Daten für KI-Algorithmen und Validierungsdaten zu sammeln. Langfristig strebt er eine Promotion an und möchte wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung des maschinellen Lernens in den Ingenieurwissenschaften leisten. Foto: Sophia Krotter #thws #nachwuchsförderung #propere #promotion #qualifizierungsstellen
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Schnell noch anmelden - der Basis-Grundkurs / Workshop vermittelt Anfängern und Quereinsteigern die wichtigsten Skills für die Arbeit im metallographischen Labor in Theorie und Praxis.
Nur noch wenige Plätze verfügbar! Struers Materialographie-Grundkurs an der Hochschule Aalen 24.-26. September 2024 Schnell sein lohnt sich 👇 In unserem Materialographiekurs für Anfänger TPM Basic an der Hochschule in Aalen sind noch wenige Plätze frei. Dr. Holger Schnarr und sein erfahrenes Team zeigen Ihnen in Kooperation mit dem Institut für Materialforschung (IMFFA) an der Hochschule Aalen, wie eine perfekte metallographische Probenpräparation gelingen kann. Wir behandeln die Themen Trennen, Einbetten, Schleifen, Polieren, Ätzen und Mikroskopie. Theoretische Inhalte wechseln sich ab mit praktischen Übungen. Freuen Sie sich auf 3 intensive und lehrreiche Tage. Abgerundet wird das Programm durch den beliebten Gesellschaftsabend. Weitere Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/dUdJPvth
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𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁𝘂𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗝𝗠𝗮𝘁𝗣𝗿𝗼® Von Hörsälen bis hin zu hochmodernen Forschungslaboren – JMatPro® verändert die Art und Weise, wie Studierende und Forscher Werkstoffeigenschaften untersuchen und modellieren. Mit seinem umfassenden Funktionsspektrum ermöglicht JMatPro® Studierenden, Lehrkräften und Wissenschaftlern thermophysikalische und thermomechanische Eigenschaften für eine Vielzahl von metallischen Legierungen mit hoher Genauigkeit zu simulieren. 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗝𝗠𝗮𝘁𝗣𝗿𝗼® 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁𝘂𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴: - 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻: durch interaktive Simulationen verbessert sich das Verständnis der Studierenden für Werkstoffverhalten. - 𝗔𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗦𝗶𝗺𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Die umfangreiche Werkstoffdatenbank und flexible Simulationen ermöglichen die Anpassung von Berechnungen an spezifische Anforderungen für verschiedenste Projekte. - 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝘂𝗻𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴: Schnelle und präzise Vorhersage von Werkstoffeigenschaften, wodurch kostspielige und aufwändige Experimente und Tests reduziert werden können. - 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿: Durch die Möglichkeit von virtuellen Experimenten macht JMatPro® teure und aufwändige physische Tests überflüssig und ist damit ein ideales Werkzeug für Universitäten und Forschungseinrichtungen. Mehr Informationen dazu, wie JMatPro® Sie in der studentischen Ausbildung und Forschung unterstützen kann, finden Sie auf Matplus: https://lnkd.in/e755sb8h In unseren kostenlosen 𝗗𝗲𝗺𝗼 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿𝗲𝗻, können Sie sich außerdem einen ersten Eindruck machen wie sich JMatPro® in der Praxis anwenden lässt und haben die Möglichkeit unseren Experten Ihre Fragen zu stellen. 𝗭𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: https://lnkd.in/e6UghRS9 #jmatpro #werkstoffsimulation #werkstoffeigenschaften
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Das 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗡𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗼𝗺𝗲𝘁𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 -𝗩𝗲𝗿𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 (ISO GPS-System) bildet im Maschinenbau den Stand der Technik für die Beschreibung von Bauteilgeometrien ab. Es ermöglicht die an ein Produkt gestellten geometrischen Anforderungen eindeutig zu beschreiben und zu messen. Doch insbesondere kleine und mittlere Unternehmen stoßen bei der Umsetzung des aus mehr als 150 Einzelnormen bestehenden Systems oftmals an Grenzen ✋ Im Rahmen des über die FQS – Forschungsgemeinschaft Qualität geförderten Forschungsprojektes „𝗚𝗣𝗦𝗹𝗶𝗳𝗲“ wurden unter der Leitung der Professur Fertigungsmesstechnik an der Technische Universität Chemnitz verschiedene Umsetzungsstrategien für das umfangreiche Normensystem entwickelt: ☑️ Ausbildungskonzept und Roadmap zur Einführung des ISO GPS-Systems ☑️ Reifegradmodell zur objektiven Bewertung von GPS-Kompetenzen Ab sofort ist eine erste webbasierte Version des Reifegradmodells verfügbar, in dem mittels Selbst-Check der eigene GPS-Reifegrad bestimmt werden kann. 🔎 Für die Weiterentwicklung des Modells sucht die TU Chemnitz zudem noch Unternehmen, die an der Mitarbeit in einem Folgeprojekt interessiert sind. 👉 Alle Informationen hierzu finden Sie in den DGQ-News: https://lnkd.in/endKNW8B #dgq #fqs #news #forschung #ISOGPS
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Heute fand am Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau IWM der RWTH Aachen das Projekttreffen zu unserem DLR-IGF-Projekt "Simulationsbasierte Vorhersage des Sinterverzugs für über Binder Jetting hergestellte Hartmetallbauteile" statt. Fraunhofer IKTS und IWM berichteten über den Projektfortschritt und diskutierten mit dem Projektbegleitenden Ausschuss die nächsten Schritte. Herzlichen Dank an den Projektbegleitenden Ausschuss für die Unterstützung! Weiterführende Informationen zu dem Projekt finden Sie hier: https://lnkd.in/ejYakKRk Ziel des Projektes ist es, mittels Binder Jetting (BJT) hergestellte Bauteile für die Vor- und Kleinserien-Produktion von Bauteilen aus HM verwenden zu können. Nach der Erlangung eines vertieften Verständnisses bezüglich des Einflusses der durch BJT hervorgerufenen Dichten und ihrer Verteilung auf das Schwindungsverhalten, soll ein komplexes Simulationsmodell zur Vorhersage der Sinterschwindung entwickelt werden. Generell soll sich das entwickelte Simulationsmodell auf alle für das BJT geeigneten WC-Co-Granulate übertragen lassen. Durch dessen Einbettung in ein geeignetes Optimierungsverfahren kann eine endkonturnahe Fertigung realisiert werden, in dem die Grünlingsform numerisch gezielt angepasst wird. #SimBiHM #Hartmetall #BinderJetting #Sintern #Sintersimulation
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Endlich ist es soweit! Ab heute arbeite ich an meiner Masterarbeit zum Thema "Schätzung dreidimensionaler Trajektorien atmosphärischer Tracer auf Basis von Sensordatenfusion von TDoA und FDoA". Diese spannende Reise bildet den Abschluss meines Studiums. Ich freue mich auf die kommenden Monate und bin gespannt, was dabei herauskommt. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Schreibt mir gerne! #Masterarbeit #Elektrotechnik #Lokalisierung
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Heute waren Anne Günther, Tim Gestrich und Daniel Gruner vom Fraunhofer IKTS zu Besuch am Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau IWM der RWTH Aachen um über das gemeinsame DFG geförderte Forschungsvorhaben "Co-Sintern von Metall-Keramik-Verbunden mit dreidimensionalen komplexen Strukturen" zu diskutieren. Weiterführende Informationen zu dem Projekt finden Sie hier: https://lnkd.in/ew7DGqh5 Ziele des Vorhabens sind das Verständnis von Verformung, Evolution innerer Spannungen und Schädigung durch Delamination in 3D gedruckten Metall-Keramik-Verbundbauteilen mit beliebiger dreidimensionaler Gestalt während des Co-Sinterprozesses und die Entwicklung einer zuverlässigen Berechnungsmethodik zur Vorhersage und Optimierung des Spannungszustandes im Verbund bereits in der Designphase. #CoSintern, #Sintern, #Sintersimulation, #MetallKeramikVerbunde, #Multimaterial, #AdditiveFertigung, #3dDruck Christoph Broeckmann, Anke Kaletsch, Yuanbin Deng, Meng Zhou
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I love testing Cookies! 🍪 Heute war das Krümelmonster zu Gast am Fraunhofer IWM und hat seine Kekse mal auf eine andere Weise getestet. Wenn ihr wissen möchtet, was wir normalerweise prüfen, dann schreibt uns über info@iwm.fraunhofer.de. Wir wünschen allen eine frohe Fasnet! 🎭👹🎊 #fasnet #karneval #IWMaterials #Materialwissenschaft #Werkstoffprüfung
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Mehr Informationen dazu erfahren Sie unter: https://lnkd.in/dXGAfsAB .