📖 Mustergültig, per Definition: ⋙ Musterschüler*in: bezeichnet allgemein eine Person, die sich vorbildlich benimmt und für andere Personen als Vorbild dienen kann. ⋙ Musterstück: bestimmte Sache, die musterhaft etwas erachtet wird / Teil eines Ganzen, der als Muster, Probe dient. ⋙ Musterbüro: Neu gestaltete Büroflächen im Münchner Bürogebäude L.unico, die als musterhaft zu erachten sind und als Vorbild dienen. *Definition seit 2024 😉 Überzeugen Sie sich selbst und werfen Sie einen Blick ins neue Musterbüro. IGENUS Immobilien GmbH & Co. KG vermarktet im Auftrag der Bayerische Hausbau Real Estate. Schicken Sie gern eine Direktnachricht an @Anett.Rigg oder @Martin.Riedl oder Exposé downloaden: https://brnw.ch/21wP2oT #München #Büroimmobilien
Beitrag von IGENUS Immobilien GmbH & Co. KG
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Von der Bauruine zur Architekturikone Das Einzelhandelsunternehmen Plodine wollte in seiner Heimatstadt Rijeka (Kroatien) sämtliche Verwaltungsprozesse in einem repräsentativen Bürobau bündeln und erwarb zu diesem Zweck einen fast fertig gebauten, aber ungenutzten Turm an spektakulärer Lage über der Stadt. Nach gewonnenem Wettbewerb erhielt ATP den Auftrag zur umfassenden Revitalisierung und technischen Modernisierung des Bestandsbaus. Ziel war dessen Umwandlung in einen modernen Hightech-Tower als Wahrzeichen der Stadt und des Unternehmens. Mit der Vision eines funkelnden Kristalls am Meer begann ATP mit der Planung. Der Plodine-Tower (rechts) ragt wie ein Kristall aus der Stadtsilhouette von Rijeka hervor. (Foto: pd) Minimale Eingriffe für maximale Wirkung Das ursprünglich postmoderne Design des Bestandsturms schuf eine komplexe und sehr anspruchsvollen Aufgabe, die es im integralen Planungsprozess erfolgreich zu meistern galt. Um dem Turm den gewünschten repräsentativen Auftritt zu verleihen, folgte ATP dem ressourcenschonenden Ansatz «so wenig wie möglich, so viel wie nötig». Dies hatte zur Folge, dass das Projekt inhaltlich und funktional für Plodine massgeschneidert ist, aber die bestehende Konstruktion mit wenigen komplexen statischen Änderungen beibehalten werden konnte. Ein Fast-Null-Energie-Gebäude Dank der nachhaltigen Sanierung entspricht der Plodine Tower nun den Richtlinien eines Fast-Null-Energie-Gebäudes. Die neue Fassade sowie die gesamte technische Gebäudeausrichtung wurden modernen Standards angepasst. Darüber hinaus war es durch die teilweise Erhaltung der bestehenden Struktur möglich, die darin enthaltenen grauen Emissionen zu erhalten und die Ressourcen zu schonen. Der Tower bildet so ein energieeffizientes und funktionales Ganzes. Dank der Sanierung entspricht der Plodine Tower nun den Richtlinien eines Fast-Null-Energie-Gebäudes. (Foto: pd) Eine Struktur im neuen Gewand Zugunsten einer schlanken Optik wurden an der Nord- und Südseite des Turms zwei vertikale Einkerbungen erstellt und ein Teil der Stahlbetonstruktur entfernt. Der vergrösserte Eingangsbereich erstreckt sich jetzt repräsentativ über zwei Geschosse. Heute erstrahlt der Plodine Tower in neuer Identität mit einer zeitgemässen wie funktionalen Glasfassade, in der sich Himmel und Meer spiegeln. Seine elegante Silhouette ragt aus der Adriaküste empor und zieht bereits aus der Ferne Blicke aus allen Richtungen auf sich. > atp.ag Der Beitrag Von der Bauruine zur Architekturikone erschien zuerst auf fachbau.ch.
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Krügelpark Stein b. Nürnberg - Drei Säulen für zukunftsfähiges Wohnen Gerne möchten wir noch ergänzen, dass dieses Referenzobjekt mit seinem durchdachten Konzept ein weiteres Leuchtturm-Projekt der Schultheiß Projektentwicklung AG Nürnberg ist - dies ging in der Begeisterung im letzten Beitrag leider unter. Bei dieser Gelegenheit sollen auch die in der Umsetzung maßgeblich involvierten Planer der Firma Grabow Zech Architekten mit einem Zitat erwähnt werden, welches auch diese Projekt charakterisiert: "Basis ihrer Planungen sind dabei auch gesammelten Erfahrungen .... stets mit dem Anspruch, Lösungen noch perfekter zu machen. Perfekter heißt dabei nicht komplexer oder komplizierter. Oft liegt die gute Lösung in der Einfachheit." https://lnkd.in/dQE_8ffz
Krügelpark Stein b. Nürnberg
zapf-daigfuss.de
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💻 Wissen to go 👟 ꧁༺ Der BER von Limburg ༻꧂ Der Vergleich hinkt zwar ein bisschen, aber vielleicht erinnern sich einige von Euch noch an den Bauskandal des Bischofs von Limburg 2012/2013? Die Residenz des damaligen Bischofs von Limburg sprengte die geplanten Baukosten von anfänglich ca. 2,5 Mio Euro auf stolze 31 Mio Euro. Hier ein paar Fun Facts wie die Baukosten so explodieren konnten: 💡 Die Privatwohnung des Bischofs war ursprünglich auf 80qm geplant und wurde mit ca. 200.000 Euro angesetzt. Inzwischen umfasste sie 283qm und hat 6,1 Mio. Euro gekostet. 💡 Die Innenausstattung kostete 500.000 Euro, davon für 350.000 Euro Einbauschränke. 💡 Der private Mariengarten zum Lustwandeln des Bischofs kostete 783.000 Euro. 💡 Und mein persönliches Highlight: Gästezimmer für 1,1 Mio. Euro. 💡 Da gehört eine Privatkapelle für den Bischof für 2,67 Mio. Euro natürlich dazu. Ein weiterer Kostentreiber waren die ständigen Änderungswünsche des Herrn, also des Bischofs, nicht DEM Herrn 🙏. Und jeder in der Baubranche oder dem Projektgeschäft weiß, was ein solcher Bauherr bedeutet. Gerne auch für Dinge, die bereits abgeschlossen waren. 🛠 So war seine Privatkapelle bereits fertig, da bestand er darauf, dass ein Adventskranz von der Decke hängen kann. Der Hinweis, dass das bei der Konstruktion nicht möglich sei galt nicht und dann wurde der ganze Bums nochmal aufgemacht, ertüchtigt, Seilzug rein und zack über 100.000 € extra weg. 🛠 Alle Lichtschalter waren bereits verbaut, da fiel ihm ein, es müssen zwingend Senor-Lichtschalter sein. Wieder Alles raus und neu gemacht. Dass das Areal auf seinen Wunsch auch unterhöhlt wurde, führte übrigens zu Schäden der Nachbargebäude. Das ist in den 31 Mio. noch nicht drin. So, und jetzt ihr: was glaubt ihr wie konnte es soweit kommen? Warum ist Keiner eingeschritten und was hatte dieser Luxusbau für Konsequenzen? #bauplanung #baukosten #wissentogo #projektmanagement #limburg #pritzbau #katholischekirche #finanztransparenz #luxusresidenz #architektur #baukostenkontrolle #bauüberwachung Bild: Von DIZer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
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Treppen statt Aufzug: Warum Treppenhäuser das ideale Setting für Kunst am Bau sind 🙃 Treppenhäuser werden trotz ihres großen Potenzials bei der Planung oft übersehen und stiefmütterlich behandelt. Hier ein paar Gründe, warum Kunst am Bau gerade dort eine clevere Maßnahme ist: Kreative Umgebung: Kunst am Bau kann das langweilige Treppenhaus schnell zu einem Highlight im Gebäude verwandeln. Corporate Architecture: Die ungenutzten Flächen können zur Unternehmenskommunikation beitragen. Gute Gestaltung hinterlässt einen inspirierenden Eindruck bei Mitarbeitern und Besuchern. Einfach mal die Treppe nehmen: Interessante Kunst schafft Aufmerksamkeit und kann Menschen dazu bringen, öfter die Treppe zu wählen, was ihre Fitness steigert und den Energieverbrauch senkt. Stilvoll Energie sparen: Weniger Aufzugsfahrten bedeuten weniger Stromverbrauch, was nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern auch für das Budget. 👉 Kurz gesagt: Kunst am Bau ist nicht nur eine Investition in die Ästhetik, sondern auch in das Wohlbefinden und die Wirtschaftlichkeit. Öffentliche Bauträger und Investoren sollten diese Möglichkeiten in ihren Planungen berücksichtigen. Ich freue mich auf Eure Gedanken dazu. 🤓 #skyisthelimit #newwork #urbanart #neuearbeitswelt
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Eine kuriose Geschichte, als Architekten sich noch Gedanken über die Gestaltung von Stallbauten machten, die dann aber nie realisiert wurden. Heute wäre durchaus auch über die Gestaltung der Ökonomiegebäude in der Landschaft ein ernstzunehmender Aspekt, dem sich Planerinnen oder Planer, Architektinnen und Architekten aber auch Bauherrinen oder Bauherren widmen könnten. Spannend ist dabei Ökonomie, optimaler Arbeitsabläufe, Tierwohl und vieles mehr mit einer guten Gestaltung in die jeweilige regionale Landschaft zu kombinieren.
Schweinestall von Walter Gropius, interpretiert vom Architekturbüro Unique Assemblage. - Stories
baunetz-id.de
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Wie schaut es auf der Wiesn mit dem Aufbau aus? Neben den spannenden Einblick zu den vakanten Büroflächen direkt um die Ecke der Wiesn bekommt Ihr die Antwort unten im Video.
Erlebt die Räumlichkeiten am besten einmal direkt vor Ort. Ab 21.09.24 hat man von der #Dachterrasse einen traumhaften Blick auf das #Oktoberfest 🎡 Vorab der neue Teaser zu unserem Objekt in der Lindwurmstraße 76. 🔹3.300 m² moderne #Bürofläche, die ab ca. 410 m² teilbar sind. 🔹Perfekte Lage: Direkt an der U-Bahn und einen Steinwurf zur #Wiesn 🔹Sofort bezugsfertig: Keine Wartezeiten, einfach einziehen und loslegen! 🔹Flexibilität: Teilbar ab ca. 410 m², ideal für Unternehmen jeder Größe Kontaktiert uns für weitere Informationen oder eine Besichtigung. Karl Schuhmann & Florian Schroeder #Gewerbeimmobilien #München #Büroflächen #Immobilien
Teaser Lindwurm76 -combine Transaction
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Baustellenbesichtigung M50, Berlin-Kreuzberg Die Bauarbeiten am M50, einem Schlüsselprojekt in der Macherei Berlin-Kreuzberg, machen deutliche Fortschritte. Die Revitalisierung des Gebäudes, geleitet von Eike Becker_Architekten, kombiniert historische Substanz mit zeitgenössischen Bauanforderungen – eine anspruchsvolle Aufgabe. Fortschritte an der Fassadenkonstruktion Die Unterkonstruktion für die neue Elementfassade ist nahezu abgeschlossen. An der Ostfassade hat die Montage der Fassadenelemente begonnen. Der Austausch der alten Fassade erforderte eine außergewöhnliche Maßnahme: Zwei obere Geschosse mussten zeitweise abgetragen werden, um den Windkräften während der Demontage gerecht zu werden. Maßnahmen zur Stabilisierung der Struktur Da das Gebäude während der Baumaßnahmen seine ursprüngliche Stabilität eingebüßt hat, wurden umfassende Sicherungsmaßnahmen erforderlich. Zusätzliche aussteifende Schachtwände und Spritzbetonauftrag stärken die Grundstruktur. Die Stabilisierung erfolgt schrittweise von unten nach oben. #eikebecker #eikebeckerarchitekten #berlin #m50 #diemacherei #architektur #städtebau #revitalisierung #highrise
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Wie den Abbruch ausschreiben – Frage in die Runde Gerade haben wir bei einem größeren Objekt den Teilabbruch/Rückbau von einem Gebäude ausgeschrieben. Und dort hat sich wieder gezeigt, dass es für alle Seiten schwer ist genau zu definieren, was abgerissen wird und was versteckt ist usw. In einer Begehung mit den Handwerkern konnten wir einige Punkte genauer unter die Lupe nehmen und so die Angebote präzisieren. Dank guter Unternehmer, welche die Offerte kalkuliert haben, sind wir überzeugt, dass diese Variante bei diesem Objekt funktioniert. Doch eine Frage in die Runde: Wie macht ihr dies? Wie schreibt ihr den Rückbau/Abbruch aus, um eine möglichst genaue Offerte zu erhalten? #bhendarchitektur #modernisierung #energieeffizient ------------------------------ Bhend Architektur fair | kompetent | visionär +41 62 798 10 70
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Es freut uns sehr, bekannt geben zu können, dass wir den Wettbewerb "Neue Mitte Kopenkamp" in Stade gewonnen haben! Städtebauliche und architektonische Integration statt Abgrenzung zur städtebaulichen Struktur und der vorhandenen Bebauung. Die städtebauliche Struktur besteht aus straßenbegleitenden, ost-westlich ausgerichteten Gebäuden, die den Straßenraum entlang der Dankersstraße in großer Ruhe definieren/fassen. Dieser ruhige, harmonische städtebauliche Kontext wird aufgenommen und durch den Wettbewerbsentwurf auch in Kubatur und Dimension weitergeführt. Durch die konsequente Bezugnahme zu der stadtteilprägenden Satteldachkubatur des Kopenkamps wird die Integration und Einfügung des Neubaus erreicht, auch hinsichtlich Maßstäblichkeit, Kubatur, Höhen, Materialwahl und Ausprägung. Somit wird mit dem Neubau auch in Zusammenhang mit den nördlichen, neuen sechs Siedlungshäusern, abgeleitet aus der umliegenden Siedlungsstruktur, das Quartier in maßstäblicher, einheitlicher Gebäudestruktur geschlossen. Durch Aufnahme der Gebäudekanten entlang der Wilhelm-Sietas-Straße entsteht ein kleiner öffentlicher, teilbegrünter Vorplatz, als neuer Quartierstreff mit Dienstleistung durch das „KopenCafé“. Die vorgesehenen Fassaden suchen den historischen Bezug zur Umgebungsbebauung. Die „öffentliche Sockelzone“ wird dabei, ähnlich wie bei den neuen Siedlungshäusern zur Identifikationsstiftung farblich und auch das Material betreffend, abgesetzt. Die großzügigen, gerasterten, offenen Fassadenöffnungen dieser „öffentlichen Sockelzone“ sollen den offenen Charakter symbolisieren und mit großer Geste einladen. Sinnfällig werden Satteldach und eine moderne Form der Lochfassade vorgeschlagen, die die Integration des Baukörpers in das Umfeld verstärkt. Die klare, ruhige Struktur der neuen Mitte und die Kompaktheit des neuen Stadthauses wirken sich positiv auf die Baukosten aus. Die Erschließung ist rückseitig, auf der Nordseite, mit einer klaren Achse vorgesehen, an der sich die Nebengebäude mit den Lagerflächen, Fahrradabstellräumen, Mülllagerflächen etc. anlagern. Auf vorspringende Balkone entlang der Südseite wird zugunsten ruhiger und geschützter Loggienbereiche verzichtet, die für eine größere Privatheit der Mieter sorgen. Ökologische Aspekte finden sich durch das PV-Band auf dem Satteldach sowie den begrünten Flachdächern und der vorgesehenen Fassadenbegrünung. Ein weiterer ökologischer Aspekt ist die Langlebigkeit der Materialien und damit die Nachhaltigkeit des Neubaus. Schlanke, hohe Bäume entlang der Straße und auch auf dem kleinen Quartiersplatz vor dem Giebel runden das Bild ab. Freie Mitarbeit: Torge Wilhelmi mit Energieberatung Wilhelmi
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Historie und High-Tech: Die Gebauer Wateryards in Berlin-Charlottenburg Gestern hatten wir das Vergnügen, zahlreiche Maklerinnen und Makler in den Gebauer Wateryards an der Spree zu begrüßen. Rund 85 Marktteilnehmer waren zu Gast. Die Location, einst wichtige Heimat einer Textil- und Maschinenfabrik aus dem 19. Jahrhundert, steht heute als Beispiel für die Symbiose zwischen Vergangenheit und Zukunft: Zum einen bestätigt die vorhandene WiredScore Platinum-Zertifizierung eine herausragende technologische Infrastruktur und Konnektivität und bietet so eine optimale Infrastruktur für die digitalen Anforderungen moderner Unternehmen. Zum anderen wird die historische, denkmalgeschützte Altbausubstanz in Klinkerbauweise für das Morgen fit gemacht und um moderne Neubauten ergänzt, teilweise gar mit derselben Geschosshöhe wie im Altbau: Büroneubauten mit durchgängig vier bis fünf Meter hohen Räumen dürfte es nicht viele geben am Berliner Markt. „Diese Höhe ist beeindruckend“, sagten zwei Makler, die gedankenverloren bald den Anschluss an die Besichtigung verloren hätten. Die neue Deckenkonstruktion biete mit ihren quadratischen Vertiefungen spannende Design-Anklänge an die 1970er-Jahre. Hier also auch wieder die Symbiose zur Vergangenheit. Mit einer Gesamtmietfläche von 35.800 Quadratmetern, die sich auf Büro- und Gewerbeeinheiten verteilt, bieten die Höfe ein diverses Spektrum an Mietmöglichkeiten: In jeder Immobilie ist aufgrund flexibler Raumstrukturen die heute zwingend erforderliche komplette New-Work-Bandbreite abbildbar – von Konzentration bis Kollaboration. Die Einheiten reichen von 70 bis zu 900 Quadratmetern und sind nicht nur optimal für Offices, sondern auch für Geschäftsräume, Werkstätten sowie Produktionsstätten geeignet. In den Präsentationen und den Rundgängen wurde immer wieder der wichtige Bezug zum Wasser klar: Das bestehende Ufermauerwerk der Wateryards wird abgesenkt, so dass neue Aufenthaltsqualitäten an der Spree entstehen – mit Wasser- und Ufertreppen, mit Spreeterrassen und einem Anlegeplatz für Boote. Fast die komplette Grundstückslänge – über hundert Meter – wird zur Spree hin geöffnet. Nicht umsonst kamen bei dem Event auch die Freiraumplaner zu Wort, die auch das nachhaltige Regenwasserkonzept erläuterten. Fazit: „Boah“, war ein Laut, den ein erstaunter Makler beim Betreten eines Dachgeschosses von sich gab. Antwort aus der Gruppe: „Ja, ich denke, wir dürfen ruhig Boah sagen.“ #GSGBerlin #Berlin #Charlottenburg #Gewerbe #gebauerwateryards
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