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#Transformation #Arbeitswelt Bei der Anhörung im NRW-Landtag zum Thema „𝙑𝙤𝙣 𝙜𝙪𝙩𝙚𝙧 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙞𝙣 𝙜𝙪𝙩𝙚 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙫𝙚𝙧𝙢𝙞𝙩𝙩𝙚𝙡𝙣 – 𝘿𝙖𝙨 𝙇𝙖𝙣𝙙 𝙢𝙪𝙨𝙨 𝙗𝙚𝙞 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙧𝙖𝙣𝙨𝙛𝙤𝙧𝙢𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙨𝙬𝙚𝙡𝙩 𝙫𝙤𝙢 𝙕𝙪𝙨𝙘𝙝𝙖𝙪𝙚𝙣 𝙞𝙣𝙨 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙚𝙡𝙣 𝙠𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣“, betonte IHK NRW e.V. Geschäftsführer für Bildung & Fachkräfte, Wolfgang Trefzger, die dringende Notwendigkeit eines aktiven politischen und wirtschaftlichen Handelns, um die Zukunft des Industriestandortes Nordrhein-Westfalens zu sichern: 🗨 „Die Transformation ist kein Selbstläufer. Wir müssen aktiv Innovationen fördern, den Fachkräftemangel entschlossen angehen, Qualifikationen gezielt ausbauen und stabile Rahmenbedingungen schaffen – nur so können wir Arbeitsplätze in NRW erhalten und Neue schaffen.“ Nordrhein-Westfalen steht vor massiven Herausforderungen wie Deindustrialisierung, Strukturwandel, hohen Energiepreisen, Fachkräftemangel und bürokratischen Hürden, die KMUs und Industrien stark belasten. Zugleich bieten sich aber Chancen: Neue Berufsfelder in der Green Economy, Elektromobilität und digitalen Wirtschaft wachsen und könnten das Fundament einer zukunftssicheren Wirtschaftsstruktur bilden. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, braucht es eine klare Strategie, die folgende Schwerpunkte setzt: 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: Der Fachkräftemangel bedroht die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es nachhaltige Maßnahmen wie die Förderung von MINT-Fächern, Stärkung der beruflichen Bildung und eine gezielte Fachkräftezuwanderung. 𝗚𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Die Kompetenzen der bestehenden und zukünftigen Arbeitskräfte müssen durch gezielte Weiterbildungen ausgebaut werden. Fachkräfte in Bereichen wie Erneuerbare Energien, IT-Sicherheit und nachhaltiges Wirtschaften sind essenziell für die Zukunft. 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Eine starke Innovationskultur ist das Rückgrat einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Industrie 4.0 sind entscheidend, um international konkurrenzfähig zu bleiben. 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐞 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧: Unternehmen brauchen verlässliche und wirtschaftlich attraktive Rahmenbedingungen, insbesondere im Bereich der Energie- und Rohstoffversorgung sowie bei der Förderung von Investitionen. 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐨𝐬𝐬𝐞𝐧𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧: Um die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und Politik unerlässlich. 👉 Zur vollständigen 𝙎𝙩𝙚𝙡𝙡𝙪𝙣𝙜𝙣𝙖𝙝𝙢𝙚: https://lnkd.in/eGrfbqAK

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Die passende Förderung zu finden, ist oft der erste Schritt – sie korrekt zu beantragen, der zweite. Unsere Erfahrung zeigt, dass gerade die komplexen Kalkulationsanforderungen bei Förderungen für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft eine Herausforderung darstellen. Deshalb informieren wir gezielt auf unserer Website, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Fördermittel korrekt zu kalkulieren und Rückzahlungen zu vermeiden.

Volker Steingroß

Prokurist; Leiter Zentralbereich Politik, Nachhaltigkeit und Infrastrukturrecht

2 Tage

Eine gelungene, sachliche Darstellung!

Philipp Aichele

Director Engineering

3 Wochen

Christian, wie sieht es denn aus bei dir?

Oliver Kanthak

Management Executive at Freie Berufe NRW

2 Wochen

Sehr gut, Wolfgang.

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