Statistiken, die zählen – Zukunft der Anwaltschaft mit der #STAR2024 Umfrage gestalten! 📊 Ich lade die KollegInnen herzlich ein, an der #STAR2024-Umfrage teilzunehmen. Diese vom Institut für Freie Berufe (IFB) im Auftrag der #Bundesrechtsanwaltskammer (#BRAK) durchgeführte Umfrage zielt darauf ab, die berufliche und wirtschaftliche Lage der deutschen #Anwaltschaft zu erforschen und neue Entwicklungen zu erkennen. In diesem Jahr fokussiert sich STAR auf Themen wie nicht-juristisches #Personal, #Erfolgshonorare, #Datenschutz und die #Entfremdung zwischen Anwaltschaft und Justiz. Die Teilnahme ist freiwillig und nimmt etwa 10-15 Minuten in Anspruch. Der Fragebogen kann bis zum 31.09.2024 ausgefüllt werden. Die Ergebnisse der #STAR2022 haben mir in der Gründungsphase wertvolle Erkenntnisse geliefert, um den Schwerpunkt meiner Kanzlei zu bestimmen und mich um einen #Fachanwaltstitel im #Bau- und #Architektenrecht und #Miet- und #Wohnungseigentumsrecht zu bemühen. Unsere Teilnahme an der STAR 2024 Umfrage liefert wertvolle statistische Einblicke, die fundierte #Entscheidungen, das Erkennen neuer #Entwicklungen und die strategische Planung der #Zukunft unserer #Anwaltschaft ermöglichen. Link:
Beitrag von Ilir Maliqi
Relevantere Beiträge
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Vermutlich geht es um die wachsende Einsamkeit als gesamtgesellschaftliches Phänomen, wenn der Bundesverband Freie Berufe bittet: "Als Angehörige der Freien Berufe sind Sie eng verbunden mit den Menschen... Sie sind Seismografen und Multiplikatoren, wissen, was gebraucht wird. Dies möchte der BFB verstärkt in den politischen Dialog einbringen. Die Befragung benötigt nur 5 Minuten Ihrer Zeit und liefert uns wichtige Daten für den politischen Diskurs." Danke fürs Mitmachen und Teilen. https://lnkd.in/eT4K95Rk
Tivian Survey Questionnaire
ww3.unipark.de
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Offene Daten ≠ zugängliche Daten 🤯 Lucia Hunziker hat einen frischen Blick auf das Daten-Portal des Kanton Basel-Stadt geworfen (Link in den Kommentaren). 👓 Für Daten-Nerds, wie dem fiktiven Klaus, ist das Portal eine wahre Fundgrube. Klaus ist 58, hat etwas mit Zahlen studiert und arbeitet seit 29 Jahren beim Statistischen Amt. Sein Kommunikationsmotto: Das spricht doch für sich. Seine Peers sehen das auch so. 🤓 Nicht zu diesen Peers gehört die 18-jährige und ebenfalls fiktive Lara. Sie macht gerade eine Berufsausbildung in der Kreativbranche. Durch ihre Dyskalkulie tut sich Lara mit Zahlen schwer - trotzdem möchte sie sich vor der nächsten Abstimmung auf dem Daten-Portal informieren. Doch das Portal schreckt Lara ab: viel zu trocken, unverständlich und unübersichtlich. 👧 Offene Daten heisst nicht gleich, dass die Daten auch für alle Menschen zugänglich sind. Das hat Lucia mit ihrer Präsentation und den fiktiven Personen eindrücklich gezeigt. Zugänglichkeit ist ein Thema, das uns alle angeht. Lucia schlägt vor, die verschiedenen Bedürfnisse zu erkennen, eine klare Sprache zu verwenden und alternative Modi anzubieten – so profitieren sowohl Statistik-Nerds wie Klaus als auch Menschen wie Lara, die sich nicht täglich mit Zahlen beschäftigen.💡 Danke Lucia für den frischen Blick von aussen. Für mich das heutige Highlight bei den Statistiktagen in Aarau. 🙏 PS: Keine Sorge, bei den Statistiktagen hat niemand so grimmig drein geschaut wie Klaus. 😉 #Statistiktage
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Das passt doch thematisch! Im aktuellen Arbeitsmarkt kämpfen die Unternehmen um geeignete KandidatInnen und BeweberInnen - und veröffentlichen nicht nur #Stellenausschreibungen und Karrieremöglichkeiten auf den eigenen oder auch externen Webseite(n), sondern teilen vielleicht dabei vielleicht auch die eine oder andere Information zu viel mit. So können Datenschutzverstöße nach der #DSGVO drohen, die nicht nur durch die Aufsichtsbehörden im #Datenschutz beanstandet bzw. sanktioniert werden könnten, sogar teils auch Schadensersatzforderungen der betroffenen Personen rechtfertigen. Wir geben in unserem Blog einen kleinen Überblick zu diesem Thema und zeigen ein paar typische Fehler auf. Worauf sollten Unternehmen achten? https://lnkd.in/dEbNCzqx
Datenschutzverstöße durch Stellenausschreibung
datenschutz-notizen.de
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# Zahlen lügen doch ... manchmal! Vorhin las ich in der Bild-Zeitung folgenden Artikel zur gestrigen Talkrunde "Hart aber fair": https://lnkd.in/dHYs3P43 Dort heißt es: "Bildungsferne Familien ("BfF") haben 37% Anteil an denen, die später verarmen." Daraus zieht Herr Maske in der Talkrunde "Hart aber fair" aber eine falsche Schlußfolgerung, nämlichen dass 63% nicht verarmen würden. Dies ist schlicht falsch. Die verbleibende Restgröße zu 100%, d.h. 100% - 37% = 63% bezieht sich auf Bildungsnahe Familien ("BnF"), die später verarmen. Aus den o.g. Zahlen lässt sich noch kein statistischer Trend ableiten, nämlich bei welcher von beiden Bevölkerungsgruppen das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit höher ist, später zu verarmen. Dafür benötigt man (a) den Anteil der jeweiligen Bevölkerungsgruppen BfF und BnF an der Grundgesamtheit und (b) den Anteil der Armen ("A") an der Grundgesamtheit. Unterstellt man nun für die 3 o.g. Gruppen die Anteile BnF = 75%, BfF = 25% und A = 6,6%, so verarmen BfF mit einer Wahrscheinlichkeit von 9,77%, wohingegen bei BnF die Wahrscheinlichkeit nur bei 5,54% liegt. Für die Gruppe der BfF ist die Wahrscheinlichkeit also um 76% höher, später zu verarmen So sieht das Bild schon deutlich anders aus. Der Wert für A von 6,6% wurde übrigens im November 2023 vom Statischen Bundesamt herausgegeben. Die Werte für BnF und BfF wurden von mir grob geschätzt, stimmen aber je nach Definition in etwa mit den realen Werten überein. Mein Credo ist jedoch ein anderes, nämlich dass man Statistik mit Vorsichtig und dann aber richtig anwenden sollte, grad wenn man damit gesellschaftliche Aufklärung und politische Meinungsbildung betreiben möchte. Happy Morning. The political Watchdog
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Hallo zusammen, im Rahmen unseres Praxisprojekts machen wir eine Umfrage zum Thema Arbeitgeberattraktivität, um die Frage zu klären, welche Attraktivitätsfaktoren für Generation Z auf dem Arbeitsmarkt am wichtigsten sind. Wir freuen uns, wenn ihr ein paar Minuten Zeit habt und an unserer Umfrage teilnehmen möchtet.☺️ https://lnkd.in/eX5FzkcG
Tivian Survey Questionnaire
hochschulen-fresenius-unipark.de
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#Enquete #Alternative #AfD Wenn die selbternannte Alternative etwas für alternativlos hält, ist es immer eine gute Idee, nach Alternativen zu suchen ☺️ Was wäre, wenn wir zukunftsorientiert denken? Wäre das vielleicht konstruktiver? Könnte wohl sein… Mit Dr. Max Schwerdtfeger aus der Kanzlei EVEN Rechtsanwälte bespreche ich in der aktuellen Spezialausgabe genau das.
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JIM Studie 2024 - Monatliche Konfrontationsraten digitaler Delikte bei Minderjährigen steigen weiter an! Man kann nicht umhin zu konstatieren, dass es uns nicht gelungen ist, vor allem - aber nicht nur - junge Menschen auch nur ansatzweise vor den Interaktions- und Kommunikationsrisiken eines globalen digitalen Raums zu schützen. Statt dass die Konfrontationsraten junger Menschen im Dunkelfeld mit digitalen Straftaten sinken, steigen sie Jahr für Jahr weiter an, wie die #JIM-Studie gerade wieder eindrucksvoll gezeigt hat. So ist es für Minderjährige völlig normal, innerhalb eines Monats mit digitalen Risiken - von Hasskriminalität bis Sexualdelikte - konfrontiert zu werden. Seit fast 15 Jahren weise ich auf diese Situation hin und habe mir immer gewünscht, dass die digitale Kriminalprävention intensiv verankert wird. Das heißt, dass die Sicherheitsbehörden effektiv gegen Delikte wie #cybergrooming oder #digitalerhasskriminalität vorgehen und gleichzeitig interaktive Präsenz und Ansprechbarkeit ermöglichen (z.B. #Kinderonlinewache, virtuelle Polizeistreifen), denn erst dann macht digitale Medienbildung Sinn. Aber auch hier sind wir noch weit entfernt von einer verpflichtenden Vermittlung digitaler Bildung in jeder Schule ab der 1. Klasse. Vermutlich ist in der jetzigen Situation ein Verbot von Social Media bis 16 Jahre, wie es in Australien gerade umgesetzt und in Deutschland von vielen gefordert wird, der einzige, zumindest oberflächlich schnell wirksame Schutz. Ich habe immer gehofft, dass die Gesellschaft die Situation versteht und in digitale Polizeiarbeit und digitale Bildung investiert und nicht zu einem solchen Verbot zurückgreifen muss. Leider war das nicht der Fall... Wir können aber nicht noch einmal eine Generation von Minderjährigen weitgehend ungeschützt in den digitalen Raum entlassen, sodass z.B. die Kommunikation mit Creepy Typen in Sozialen Medien als eine Art Sport gesehen wird (meine persönliche Erfahrung)... Es muss gehandelt werden, es braucht eine echte grundlegende Strategie für die digitale Kriminalprävention, die Polizei, Schule, Betreiber und Kriminalpolitik einbezieht, und ja ein Social Media Verbot kann ein Teil davon sein! Die aktuelle Jim Studie --> https://lnkd.in/etUMKX_k Silke Müller Cindy Ehlert Ines Rüdiger Konstanze Marx Petra Saskia Bayerl Julia von Weiler
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Wir haben heute unseren beliebten Digital-Thesen-Check zur Europawahl veröffentlicht. Sechs demokratische Parteien haben sich zu acht zentralen Digital-Thesen geäußert. Diese Thesen decken Themen wie Open Data, IT-Sicherheit, Desinformation und Plattformregulierung ab. Breite Zustimmung zu digitalen Kernthemen Im Durchschnitt zeigt sich eine breite Zustimmung der Parteien zu den formulierten Digital-Thesen. Es gibt eine Tendenz zur Unterstützung von Initiativen zur Transparenz und Beteiligung (Open Data/Access) sowie zur Förderung von Selbstbestimmung und Resilienz im Netz (wie das Recht auf Verschlüsselung und das Schließen von Sicherheitslücken). Desinformation wird weitgehend als demokratieschädlich angesehen, obwohl es hier und da abweichende Meinungen gibt. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz wird als ein wichtiges Anliegen betrachtet, während die Regulierung des Plattformdesigns befürwortet wird. Parteiübergreifende Positionen Die Piratenpartei geht mit ihren Forderungen am weitesten und unterstützt alle acht Thesen, die Linke liegt dich dahinter mit Zustimmung bei sieben der acht Thesen. Die SPD und Bündnis 90/Die Grünen stimmen etwa der Hälfte der Digital-Thesen zu, während sie bei den übrigen ein „Ja, aber…“ äußern. Die CDU/CSU können keiner Digital-These deutlich zustimmen; sie geben bei sechs von acht eine „Ja, aber…“-Antwort und lehnen bei zwei (Recht auf Verschlüsselung, Verpflichtung zu Open-Source-Software) ab. Die FDP formuliert ihre Ansichten am deutlichsten und lässt sich zu keinem „Ja, aber…“ hinreißen; sie stimmt fünf von acht Digital-Thesen zu.
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#TagderPressefreiheit: Ob bei der Datenrecherche, mit Hintergrundinformationen oder durch Interviews mit unseren Expertinnen und Experten - wir unterstützen Medien und Medienschaffende bei ihrer so wichtigen Arbeit. Dazu gehört der freie und gleichberechtigte Zugang zu Daten und Informationen unter datenschutzrechtlichen Bedingungen. Auch wichtig bei dem Thema: Transparenz. Das Statistische Bundesamt garantiert die Einhaltung interner Verhaltens- und Wertevorgaben nicht nur durch das Bundesstatistikgesetz, sondern beispielsweise auch durch den europäischen Code of Practice. Compliance Regeln tragen dafür Sorge, dass unser Handeln jederzeit von Redlichkeit, Transparenz und Integrität geleitet ist. #StatistischesBundesamt #WorldPressFreedomDay #Presse #CodeofPractice #OpenData destatis.de
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#Umfragehausderselbständigen #UmfragezurSituationvonSelbstständigen #Mitmachen Das Haus der Selbstständigen führt eine Umfrage zur Situation der Selbstständigen in Deutschland im Zeitraum vom 02.09.–02.12.2024 onlinedurch: https://lnkd.in/eUtrgtNN (Die Erhebung findet statt und dauert ca. 25 Minuten.) Die Umfrage des HDS wird …die Situation von Solo-Selbstständigen sichtbar machen und wichtiges Hintergrundwissen auch für Beratungs- und Qualifizierungskontexte liefern. …wertvolle Daten für Verbands- und Interessenpolitik gewinnen, mit denen im politischen Raum argumentiert werden kann. …Datenlücken schließen, da es bisher an arbeitswissenschaftlich fundierten Daten zu Arbeitsbelastungen von Solo-Selbstständigen mangelt.
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