Offene Daten ≠ zugängliche Daten 🤯 Lucia Hunziker hat einen frischen Blick auf das Daten-Portal des Kanton Basel-Stadt geworfen (Link in den Kommentaren). 👓 Für Daten-Nerds, wie dem fiktiven Klaus, ist das Portal eine wahre Fundgrube. Klaus ist 58, hat etwas mit Zahlen studiert und arbeitet seit 29 Jahren beim Statistischen Amt. Sein Kommunikationsmotto: Das spricht doch für sich. Seine Peers sehen das auch so. 🤓 Nicht zu diesen Peers gehört die 18-jährige und ebenfalls fiktive Lara. Sie macht gerade eine Berufsausbildung in der Kreativbranche. Durch ihre Dyskalkulie tut sich Lara mit Zahlen schwer - trotzdem möchte sie sich vor der nächsten Abstimmung auf dem Daten-Portal informieren. Doch das Portal schreckt Lara ab: viel zu trocken, unverständlich und unübersichtlich. 👧 Offene Daten heisst nicht gleich, dass die Daten auch für alle Menschen zugänglich sind. Das hat Lucia mit ihrer Präsentation und den fiktiven Personen eindrücklich gezeigt. Zugänglichkeit ist ein Thema, das uns alle angeht. Lucia schlägt vor, die verschiedenen Bedürfnisse zu erkennen, eine klare Sprache zu verwenden und alternative Modi anzubieten – so profitieren sowohl Statistik-Nerds wie Klaus als auch Menschen wie Lara, die sich nicht täglich mit Zahlen beschäftigen.💡 Danke Lucia für den frischen Blick von aussen. Für mich das heutige Highlight bei den Statistiktagen in Aarau. 🙏 PS: Keine Sorge, bei den Statistiktagen hat niemand so grimmig drein geschaut wie Klaus. 😉 #Statistiktage
Beitrag von Uwe Thümmel
Relevantere Beiträge
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Statistiken, die zählen – Zukunft der Anwaltschaft mit der #STAR2024 Umfrage gestalten! 📊 Ich lade die KollegInnen herzlich ein, an der #STAR2024-Umfrage teilzunehmen. Diese vom Institut für Freie Berufe (IFB) im Auftrag der #Bundesrechtsanwaltskammer (#BRAK) durchgeführte Umfrage zielt darauf ab, die berufliche und wirtschaftliche Lage der deutschen #Anwaltschaft zu erforschen und neue Entwicklungen zu erkennen. In diesem Jahr fokussiert sich STAR auf Themen wie nicht-juristisches #Personal, #Erfolgshonorare, #Datenschutz und die #Entfremdung zwischen Anwaltschaft und Justiz. Die Teilnahme ist freiwillig und nimmt etwa 10-15 Minuten in Anspruch. Der Fragebogen kann bis zum 31.09.2024 ausgefüllt werden. Die Ergebnisse der #STAR2022 haben mir in der Gründungsphase wertvolle Erkenntnisse geliefert, um den Schwerpunkt meiner Kanzlei zu bestimmen und mich um einen #Fachanwaltstitel im #Bau- und #Architektenrecht und #Miet- und #Wohnungseigentumsrecht zu bemühen. Unsere Teilnahme an der STAR 2024 Umfrage liefert wertvolle statistische Einblicke, die fundierte #Entscheidungen, das Erkennen neuer #Entwicklungen und die strategische Planung der #Zukunft unserer #Anwaltschaft ermöglichen. Link:
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Vermutlich geht es um die wachsende Einsamkeit als gesamtgesellschaftliches Phänomen, wenn der Bundesverband Freie Berufe bittet: "Als Angehörige der Freien Berufe sind Sie eng verbunden mit den Menschen... Sie sind Seismografen und Multiplikatoren, wissen, was gebraucht wird. Dies möchte der BFB verstärkt in den politischen Dialog einbringen. Die Befragung benötigt nur 5 Minuten Ihrer Zeit und liefert uns wichtige Daten für den politischen Diskurs." Danke fürs Mitmachen und Teilen. https://lnkd.in/eT4K95Rk
Tivian Survey Questionnaire
ww3.unipark.de
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Heute fand beim Bayerischen Landesamt für Statistik in Fürth ein Workshop zum Thema "Zwischen Narrativen und Fakten. Wie können Statistiken die Öffentlichkeit erreichen?" statt. Im Zeitalter von Fake-News und neuen Deep-Fake-Optionen ist dies durchaus eine relevante Fragestellung, weshalb auch ein breiter Teilnehmer:Innen-Kreis aus der amtlichen Statistik, Kammern, Unternehmen, mehrerer Forschungsinstitutionen und zahlreichen weiteren Stakeholdern vor Ort präsent war. Im Laufe des Workshops wurde nicht nur die thematische Relevanz des Themas in den unterschiedlichen Vorträgen allgemein sehr deutlich, sondern kamen auch generelle Fragen nach dem Rollenverständnis der amtlichen Statistik im KI-Zeitalter auf und den Folgen der geänderten Arbeitsbedingungen der Journalisten sowie der Medienlandschaft insgesamt zur Sprache. Ein gewisser Paradigmenwechsel beim Thema "Veröffentlichungen" wurde erkennbar: nicht nur unkommentiert und ohne Erläuterung Zahlen "bereitstellen", sondern evtl auch stärker eine aktivere Rolle im Kommunikationsprozess einzunehmen. Welche Grundlagen sind allgemein bei den Nutzer:Innen oder den Journalist:Innen direkt vorhanden oder wo muss man im Prozeß aktiv begleiten.
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🗣️ »Warum fragt Ihr nicht differenzierter? Einen Teil vom ÖRR finde ich gut, den anderen nicht«, sagt “Mia” (48 Jahre und Teamleiterin) … und zielt damit nicht nur auf die Fragestellung, sondern gleich auch auf den Fragesteller, also auf uns 😉 Dennoch oder gerade deswegen ist das unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: »Wie stehen Sie zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in Deutschland?« 𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟱𝟱,𝟲% So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns:»𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗱𝗲𝘀 Ö𝗥𝗥 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗼𝗸 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝘀𝘂𝗽𝗲𝗿« Unser Panel lieferte eine Menge an positiven aber immer auch kritischen Meinungen, hier eine kleine Auswahl: 🗣️ »Es wird zu wenig 'geliefert' und zu viel 'berechnet'«, sagt “Hachnee”, 78 Jahre alt und Rentnerin. 🗣️ »Im ÖRR gibt es einen riesigen Verwaltungsapparat (Wasserkopf), der entsprechend hohe Kosten verursacht. Nirgendwo wird eingespart. Im Gegenteil, man möchte alle möglichen Schienen noch weiter ausbauen«, sagt “Umcpom”, 62 Jahre und Angestellter. 🗣️ »Der ÖRR ist das einzige nutzbringende und informative Mediensystem Deutschlands. Sollte es nicht mehr bestehen, wird unsere Medienlandschaft nur noch dem Faschismus huldigen« (Micha, 43 Jahre alt) 🗣️ »Da wird sich sehr an der älteren Generation orientiert. Die Shows sind altbacken und etwas peinlich vom Format«, meint Tom, 32 Jahre, Bankkaufmann. Lidia G., 38 Jahre, Sachbearbeiterin Customer Service sagt: 🗣️ »Der ÖRR ist gut, denn wir brauchen sachlich objektive Rundfunkanstalten mit Regionalbezug« 🗣️ »Es kann nicht gut sein, dass politische Parteien in den Gremien der Landesrundfunkanstalten ihre Politik durchsetzen. Und somit die öffentliche Meinung manipulieren wie es gerade in das politische Tagesgeschäft passt« äußert sich “Bogeyman” (55 Jahre, Direktor Disposition) hier sehr kritisch. 𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert. #RealPeopleRealOpinions 🚀 #mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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Datenjournalismus: Geschichten aus Zahlen entdecken. Fasziniert von der Kraft der Daten? NDR Data zeigt, wie's geht! @adavonderdecken zeigte den Studierenden der Macromedia University of Applied Sciences wie aus großen Datensätzen von Destatis, der Bundesagentur für Arbeit und dem Zensus verborgene Geschichten schlummern, die es zu enthüllen gilt. Beispiele: • "Bye, bye Babyboomer": Wie die Verrentungswelle Norddeutschland trifft https://lnkd.in/dP64Eunh • Abwasseruntersuchungen in MV: Überraschende Erkenntnisse zur Drogenbelastung in Kleinstädten https://lnkd.in/dudrCjYG • Wohn-O-Mat: Finde deinen perfekten Wohnort im Norden! https://lnkd.in/dSJy3a2j Datenjournalismus macht komplexe Themen greifbar und regional relevant. Neugierig geworden? Entdecke mehr auf https://lnkd.in/d8RVTGqj #NDRData #DatenerzählenGeschichten
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Wie funktioniert #Datenkommunikation in einer digitalen Welt? Gestern durfte ich auf Einladung des Kanton St.Gallen im wunderschönen Pfalzkeller zum Thema präsentieren. Herzlichen Dank dafür, es hat grossen Spass gemacht! 🤗 Meine drei wichtigsten Punkte aus der Präsentation: - Viele spannende Geschichten der öffentlichen Verwaltung gehen in komplexen Daten, Zahlen und Fakten unter. #Budgets und #Finanzberichte sind Beispiele dafür: Sie enthalten zwar viele Zahlen - Geschichten, Emotionen und Kernbotschaften bleiben aber oft aus (Neuseeland ist da schon einiges weiter😉 ) - Transparenz und Rechenschaft sind nicht (nur) eine Frage, wie viele Daten publiziert werden, sondern auch wie diese präsentiert werden. Mithilfe von Visualisierungen, verständlicher Sprache und digitalen Medien bringen Verwaltungen ihre Botschaften verständlicher an Bürgerinnen und Bürger. - Am Ende profitieren beide Seiten: Die Bürgerinnen und Bürger, welche die Texte und Berichte besser verstehen und sich damit auseinandersetzen. Aber auch die öffentliche Verwaltung und ihre Mitarbeitenden, damit ihre unzähligen Geschichten in so vielen Lebenslagen der Menschen mehr Beachtung (und Wertschätzung) finden. Für alle, welche darüber nachdenken, ihre #Datenkommunikation zu verbessern - im November 24 gibt es die nächste Weiterbildung dazu (Link in der Kommentarspalte). ZHAW-IVM Institute of Public Management
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Das #Dateninstitut kommt (jetzt ist wirklich „nach der Sommerpause“). Die #Gemeinwohlorientierung bleibt fraglich. Zusammen mit Aline Blankertz von Wikimedia Deutschland e. V. habe ich etwas ausführlicher ausgeführt, warum es für unsere Institutionen nicht zielführend ist, uns an der aktuellen Ausschreibung zu bewerben. Dabei ist und bleibt das Thema #DatenfürGesellschaft für uns ein Kern unserer Arbeit. Anstatt des Fokus’ auf den Gründungsakt einer Institution hätte ich es sinnvoller gefunden, aus den praktischen Erfahrungen der 2 Use Cases heraus den Grundstein für die weitere Arbeit zu legen. Ob es dann am Ende ein richtiges Institut mit Türschild wird, wäre dann gar nicht so wichtig. Trotz der positiven Dynamik und der vielen guten Gedanken zu diesem Vorhaben liegen die strukturellen Hürden für eine gute Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft immer noch hoch. Wir wünschen uns, dass der weitere Prozess möglichst transparent ist, damit auch zivilgesellschaftliche Akteure, die nicht in Konsortien beteiligt sind, eine gemeinwohlorientierte Ausgestaltung des Dateninstituts begleiten und unterstützen können. 👉 Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/dSePnFVf Christina Willems Dénes Jäger Stefan Heumann Lilli Iliev Stefan Kaufmann Gerhard Seiler Eileen Fuchs
Das Dateninstitut kommt. Die Gemeinwohlorientierung bleibt fraglich
okfn.de
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Die Gründung des Dateninstituts ist ein wichtiger Schritt in Richtung Open Data. Auch wenn sich die Bundesregierung mit ihrer Datenstrategie viel vorgenommen hat, gibt es noch einiges zu tun. Es fehlt nämlich an guten Daten, die auch wirklich genutzt werden, und an Leuten, die wissen, wie man damit politischen Entscheidungen unterstützt werden können. Das Institut sollte mehr sein als nur ein Dienstleistungsauftrag und echten Mehrwert für uns alle schaffen. Die Ausschreibung zeigt aber auch, dass das Thema Gemeinwohlorientierung kaum eine Rolle spielt. Im Gegenteil Erwartet man, dass das Institut in fünf Jahren mindestens 10 Prozent seiner Einnahmen selbst erwirtschaftet. #OpenData hilft übrigens dabei, Regierungen zukunftsfähiger zu machen. Wir können diese Daten gemeinsam nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen wie Infrastruktur, Klima und demografischen Wandel anzugehen. So wie es jetzt aussieht, ist nicht klar, ob das Dateninstitut wirklich gemeinwohlorientiert arbeiten wird.
Das #Dateninstitut kommt (jetzt ist wirklich „nach der Sommerpause“). Die #Gemeinwohlorientierung bleibt fraglich. Zusammen mit Aline Blankertz von Wikimedia Deutschland e. V. habe ich etwas ausführlicher ausgeführt, warum es für unsere Institutionen nicht zielführend ist, uns an der aktuellen Ausschreibung zu bewerben. Dabei ist und bleibt das Thema #DatenfürGesellschaft für uns ein Kern unserer Arbeit. Anstatt des Fokus’ auf den Gründungsakt einer Institution hätte ich es sinnvoller gefunden, aus den praktischen Erfahrungen der 2 Use Cases heraus den Grundstein für die weitere Arbeit zu legen. Ob es dann am Ende ein richtiges Institut mit Türschild wird, wäre dann gar nicht so wichtig. Trotz der positiven Dynamik und der vielen guten Gedanken zu diesem Vorhaben liegen die strukturellen Hürden für eine gute Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft immer noch hoch. Wir wünschen uns, dass der weitere Prozess möglichst transparent ist, damit auch zivilgesellschaftliche Akteure, die nicht in Konsortien beteiligt sind, eine gemeinwohlorientierte Ausgestaltung des Dateninstituts begleiten und unterstützen können. 👉 Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/dSePnFVf Christina Willems Dénes Jäger Stefan Heumann Lilli Iliev Stefan Kaufmann Gerhard Seiler Eileen Fuchs
Das Dateninstitut kommt. Die Gemeinwohlorientierung bleibt fraglich
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🐕 Unser Retriever lernt langsam laufen... 🎯 Unserem Ziel, den offenen Datenschatz der Parlamentsdienste der Bundesversammlung per Chat durchsuchen zu können, kommen wir langsam näher. 🗃 Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Retriever, der eine unstrukturierte Anfrage so transformiert, dass möglichst relevante Daten und Dokumente zurückgegeben werden, die wiederum ein Sprachmodell nutzt, um eine möglichst qualifizierte Antwort zu geben. ⚙ Unser Retriever basiert auf einem Batch LLM-Aufrufen, die zu erkennen versuchen, ob und welche Ratsmitglieder, Geschäftsnummern und Zeiträume in der Anfrage erwähnt werden. Auf die gleiche Weise wird auch versucht zu bestimmen, ob Vorstosstexte, Antworten des Bundesrates oder Transkripte von Reden die optimale Quelle für die Beantwortung darstellen. 🔀 Die so gewonnenen Informationen werden (aktuell noch) regelbasiert verwendet, um semantische Suchen oder gezielte Datenbankabfragen zu triggern, die dann den Kontext für den Abschluss des RAG-Prozesses, den abschliessenden LLM-Call zur Beantwortung der Frage liefern. 📽 Ein kleines Beispiel zur Frage: Welche Vorstösse zum Thema Klimawandel wurden in den letzten 12 Monaten eingereicht? #OpenData #Parlament #Politik #Schweiz #RAG #LLM #Retriever Grünenfelder Zumbach – Sozialforschung und Beratung
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🔍 Am 2. April ist der Internationale Tag des Faktencheckens! In einer Zeit, in der die Verbreitung von Desinformation demokratische Prozesse, Institutionen und Gesellschaften herausfordert, ist es wichtiger denn je, Fakten zu prüfen und Informationen richtig zu kontextualisieren. Beides braucht es, damit wir weiterhin lebendig, aber konstruktiv diskutieren können. Und beides wird immer schwerer, denn: mit den rasanten technologischen Entwicklungen z.B. im Feld Künstliche Intelligenz, steigen auch die Möglichkeiten zu manipulieren. Anlässlich des Tag des Faktencheckens haben wir deshalb für euch eine kleine Auswahl an Einordnungen, hilfreichen Tools und anderem Wissen zusammengestellt: 💡 Zum Einfluss von Desinformation auf Wahlen geben die Expertinnen Dr. Pia Lamberty und Cathleen Berger hier ein paar Einschätzungen: https://buff.ly/49elzmX 🤝 Das Projekt #FaktenStark, das wir gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung und codetekt durchführen bietet u.a. Workshops für Menschen in Sachsen an, die in ihrem Beruf, ihrem Ehrenamt oder in ihrer Freizeit mit dem Thema Desinformationen in Berührung kommen und mehr darüber erfahren möchten, was sie dagegen tun können. Ihr findet weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten hier: https://buff.ly/43EDgec 📺 Für Journalist:innen gehört das Fakten checken zu jeder Recherche dazu. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren ganze Fact-Checking Einheiten entstanden, die nicht nur eigene Artikel checken sondern auch Desinformationskampagnen aufdecken, z.B. der Faktenfinder der ARD. Wie Journalist:innen vorgehen, um für ihre Recherche Fakten zu überprüfen, könnt ihr hier nachlesen: https://buff.ly/49k2EY2 Wie überprüft ihr eure Fakten? Gibt es Fakten-Checks, die ihr regelmäßig nutzt? Welche sind das? Schreibt uns gerne in die Kommentare🔽
Desinformation: Wie Fake News Wahlen manipulieren könnenVon Marc Fleischmann und Sebastian Fischer, dpa
cio.de
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Data Professional | Economist (PhD) | Projektleiter Data Analytics @ Stadt Winterthur
4 MonateHier geht's zum Daten-Portal des Kanton Basel-Stadt https://data.bs.ch/ (andere Datenportale haben übrigens auch noch viel Potential für mehr Zugänglichkeit).