Beitrag von Aedes

𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗔̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗳𝗿𝗲𝗶𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗲𝗶𝗻𝗸𝗮̈𝘂𝗳𝗲 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗻𝗸𝘁 Wir informieren Sie über eine bedeutende Änderung: Der Bundesrat hat die Wertfreigrenze für Einkäufe im Ausland gesenkt. Ab dem 1. Januar 2025 liegt die neue Grenze bei Fr. 150 pro Person und Tag. Einkäufe über diesem Betrag unterliegen Zollgebühren, was den Einkaufstourismus in der Schweiz beeinflussen könnte. 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲: ■ Neue Wertfreigrenze: Fr. 150 pro Person und Tag ■ Auswirkungen: Höhere Kosten könnten den Anreiz für Auslandseinkäufe reduzieren. 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: Achten Sie auf die neuen Regelungen, um unerwartete Kosten zu vermeiden. 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 | 𝗮𝗱𝗺𝗶𝗻.𝗰𝗵 https://lnkd.in/dPACVCKQ

𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗔̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗳𝗿𝗲𝗶𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗲𝗶𝗻𝗸𝗮̈𝘂𝗳𝗲 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗻𝗸𝘁 Wir informieren Sie über eine bedeutende Änderung: Der Bundesrat hat die Wertfreigrenze für Einkäufe im Ausland gesenkt. Ab dem 1. Januar 2025 liegt die neue Grenze bei Fr. 150 pro Person und Tag. Einkäufe über diesem Betrag unterliegen Zollgebühren, was den Einkaufstourismus in der Schweiz beeinflussen könnte. 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲: ■ Neue Wertfreigrenze: Fr. 150 pro Person und Tag ■ Auswirkungen: Höhere Kosten könnten den Anreiz für Auslandseinkäufe reduzieren. 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: Achten Sie auf die neuen Regelungen, um unerwartete Kosten zu vermeiden. 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 | 𝗮𝗱𝗺𝗶𝗻.𝗰𝗵 https://lnkd.in/dPACVCKQ

🇨🇭💪 Der Bundesrat prüft eine Senkung der #Mehrwertsteuer-Freigrenze! Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK-S) empfiehlt einstimmig, die #Wertfreigrenze im Reiseverkehr von CHF 300 auf CHF 100 zu senken, um den Anreiz des #Einkaufstourismus zu reduzieren und so die Wertschöpfung in die Schweiz zurückzuholen. Die nationalrätliche Schwesterkommission WAK-N hatte sich zuvor für eine Senkung auf CHF 150 ausgesprochen. 👉 Welche Mehrwertsteuer-Freigrenze halten Sie für angemessen? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! Hier gehts zur Quelle: https://lnkd.in/gjrRBVEP #EchtFair #FairePreise

📢 Bundesrat beschliesst Senkung der Wertfreigrenze im Reiseverkehr auf 150 Franken   Mit diesem Schritt setzt der Bundesrat ein wichtiges Zeichen für mehr #Steuergerechtigkeit ⚖️und einen faireren Wettbewerb beim Einkaufen ennet der Grenze. 🛍️   Die SWISS RETAIL FEDERATION begrüsst die Entscheidung als Schritt in die richtige Richtung, weist jedoch darauf hin, dass die Reduktion von 300 auf 150 Franken nicht weit genug greift.   Erst mit einer Senkung auf 50 Franken 💡 wären effektiv gleich lange Spiesse für alle Marktteilnehmer sichergestellt, was wiederum den Einkaufstourismus nachhaltig reduzieren würde. Laut einer Studie der Universität St.Gallen (HSG) hätte eine Senkung auf 50 Franken einen Rückgang der Auslandseinkäufe um rund 30 % zur Folge. Es bleibt nun abzuwarten, ob die aktuelle Massnahme wenigstens einen Teil des gewünschten Effekts erzielt.⏳   Schätzungen zufolge werden im Jahr 2024 über 10 Milliarden Franken 💸durch Einkaufstourismus ins Ausland abfliessen. Die derzeitige faktische Subventionierung des ausländischen Detailhandels aufgrund der hohen Wertfreigrenze trägt einen nicht unbeträchtlichen Teil dazu bei.    #Wertfreigrenze #Einkaufstourismus #Detailhandel Daniela Schneeberger Dagmar Jenni

Schweizer Franken: Bundesrat gegen Nationalbank. Während die Nationalbank ständig versucht die Aufwertung des Frankens zu limitieren, arbeitet der Bundesrat dagegen. Letzten Mittwoch hat er entschieden den Einkaufstourismus der Schweizer Büezer einzudämmen. Der Bundesrat hat sich dem Druck der Lobbysten von Migros und Coop gebeugt und die Freigrenze halbiert. Dies wird den Einkaufstourismus mehr als um die Hälfte reduzieren. Zig-Milliarden werden so weniger im nahen Ausland ausgegeben und Zig-Milliarden weniger Schweizer Franken in Euro gewechselt. Zudem wird sich der Einkaufsverkehr noch mehr aufs Wochenende konzentrieren wenn die ganze Familie mitkommen kann. Die Gemeinde Eglisau wird sich freuen, noch mehr Durchgangsverkehr an Samstagen. Die Nationalbank muss sich nun überlegen wieviel mehr Milliarden sie an Euro kaufen muss um dessen Zerfall hinauszuzögern. Produktionsstandort und Exportwirtschaft Schweiz ade! Hochpreisinsel Schweiz 🇨🇭 durch Bundesrat gesichert! Simon Michel Andri Silberschmidt-Buhofer Thierry Martin Hermann https://lnkd.in/dvnQNR3f

Der Bundesrat revidiert die #Preisbekanntgabeverordnung in Bezug auf #Selbstvergleiche, indem von der Halbierungs- und Zweimonatsregel abgerückt werden kann. "Künftig können Anbieter einen Vergleichspreis auch zeitlich uneingeschränkt und für alle nachträglichen, aufeinanderfolgenden Preissenkungen verwenden, wenn sie die Ware oder Dienstleistung vorher mindestens während 30 aufeinanderfolgenden Tagen tatsächlich zu diesem höheren Preis (Vergleichspreis) angeboten haben." Der revidierte PBV-Wortlaut ist in der amtlichen Sammlung noch nicht verfügbar. Die 30 Tage könnten Artikel 6a europäischen Richtlinie 98/6/EG (https://lnkd.in/dsgJjeRq) entstammen, doch bestehen weiterhin wesentliche Unterschiede (Schweiz: während 30 aufeinanderfolgenden Tagen angebotener Preis vs. EU: niedrigster Preis, der innerhalb eines Zeitraums von mindestens 30 Tagen angewandt wurde). Zur Medienmitteilung des Bundes: https://lnkd.in/dceQBzPn Update: Der Wortlaut der PBV-Änderung ist unter https://lnkd.in/dK5si4DA abrufbar, lässt m.E. aber einige Fragen offen.

🛍️ #Einkaufstourismus: Eine Herausforderung für Konsument:innen und den Handel! Steigende Preise treiben viele Schweizer:innen dazu, im grenznahen Ausland einzukaufen – eine Herausforderung für den lokalen Handel. «Ein durchschnittlicher Schweizer Warenkorb kostet anderthalb Mal so viel wie jenseits der Grenze», erzählt eine Konsumentin im Gespräch mit EchtFair. Sie hat ein begrenztes Budget und kauft deshalb monatlich im nahen Deutschland ein. Die tiefere Freigrenze von 150 Franken ab dem 1. Januar 2025 bereitet ihr Sorgen. 👉 Die Forderung an die Politik wird laut, mit der Revision des #Kartellgesetzes den heimischen Händlern unter anderem neue Chancen zur Zusammenarbeit zu eröffnen, um konkurrenzfähige Preise im Schweizer Markt zu schaffen. 🔗 Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/e_hgJHPK #EchtFair #fairePreise

🛎️ Ab Juli wird in #Köln eine #Übernachtungssteuer von fünf Prozent auf Geschäftsreisen erhoben. Die Abgabe wird damit auf beruflich veranlasste Übernachtungen ausgeweitet. Wir halten die Ausweitung nach wie vor für falsch. ❌ Im Gegensatz zu vielen anderen Messestädten wie Düsseldorf oder Frankfurt, in denen Gäste einen Festpreis zahlen, ist die Übernachtungssteuer in Köln prozentual auf den Übernachtungspreis festgelegt. 🤨 So wird Wirtschafts- und Messestandort Köln nachhaltig geschwächt. 📉 👉 https://lnkd.in/eKWAWpdN

😲 Die SWISS RETAIL FEDERATION, die IG Detailhandel und der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF fordern: Der Bund soll die #Zollfreigrenze nicht auf 150 Franken, sondern 50 Franken senken. ➡️ Heute darf Ware im Wert von 300 Franken zollfrei in die Schweiz eingeführt werden, mit Ausnahmen wie Alkohol und Fleischwaren. Kosument:innen nutzen die niedrigeren Preise im Ausland, was die Wirtschaft der Hochpreisinsel Schweiz unter Druck setzt. Ab dem 01. Januar 2025 will der Bund, dass Konsument:innen bereits Einkäufe ab 150 Franken verzollen und je nach Waren 8,1 % Mehrwertsteuer draufzahlen müssen. 🛒 Die Grenzkantone sind sich uneinig. St. Gallen und Thurgau fordern vom Bundesrat eine stärkere Senkung des Freibetrags auf 50 Franken und argumentieren, dass die lokale Wirtschaft wegen der Grenznähe besonders unter #Einkaufstourismus leidet. Wohingegen der Kanton Basel-Stadt die Interessen der Konsument:innen im Grenzgebiet priorisiert: Er lehnt die Verteuerung des Auslandseinkaufs ab und kritisiert die Senkung. 🤔 Gehen Sie im Ausland einkaufen? Was halten Sie von einer Änderung der Zollfreigrenze? #SchweizerPolitik #Schweiz #Hochpreisinsel

Die Meinungen bei Parteien und Kantonen scheinen grösstenteils gemacht zu sein in Bezug auf die "Einkaufstouristen" 🛒. Obwohl die Finanz- und Zollministerin Karin Keller-Sutter die Änderung dieser Wertlimite per Verordnung erlassen könnte, hat sie die Pläne in eine Vernehmlassung geschickt, die noch bis am 15. März dauert. Gemäss dieser sollen im Ausland gekaufte Waren neu schon ab 150 statt 300 Franken verzollt werden. Und es zeigt sich: Diese Pläne stossen in der Vernehmlassung auf viel Zustimmung. Von den Parteien sind die Bürgerlichen dafür (SVP, FDP), die Mitte hat sich bisher nicht geäussert und nur die SP spricht sich dagegen aus. Wie bei den Parteien zeichnet sich auch bei den Kantonen eine mehrheitliche Zustimmung ab. Jedenfalls unter jenen, die sich bereits geäussert haben. Offensichtlich ist die Unterstützung aus St. Gallen und dem Thurgau. Haben doch diese beiden Grenzkantone die Verschärfung für die Einkaufstouristen mit je einer Standesinitiative verlangt und sich damit in National- und Ständerat durchgesetzt. Sie können auch auf ihre Nachbarkantone Schaffhausen, Appenzell Ausser- und Innerrhoden zählen. Hinzu kommen Bern, Freiburg und Neuenburg, die sich ebenfalls für die Verschärfung einsetzen. Auf diese Weise lasse sich die Ungleichbehandlung der Einkaufenden dies- und jenseits der Grenze eindämmen, schreibt der Grenzkanton Neuenburg. Und dann gibt es noch welche, die andere Wertgrenzen wollen: - Gleich mehrere Verbände wollen dagegen noch weiter gehen als der Bund. Etwa der Detailhandelsverband Swiss Retail Federation, der die Grenze auf 50 Franken senken will - Derweil schlägt der Wirteverband Gastro Suisse vor, die Limite auf 100 Franken zu setzen. Diesen Betrag könne man sich einfacher merken 💭 Es sieht also ganz danach aus, als würde das Einkaufen im Ausland bald etwas unattraktiver! #zoll #wertgrenze #einkaufstourismus #ausland #einkauf https://lnkd.in/edV7hfGG