Beitrag von IMO-HSG | Institut für Mobilität

Erstes Whitepaper der #MobilityPioneers am IMO-HSG | Institut für Mobilität beleuchtet Chancen für die deutsche Automobilindustrie. Die deutsche Automobil-Industrie steht nach mehreren Jahrzehnten des globalen Erfolgs mitten in riesigen Umbrüchen in Bezug auf die eigene Struktur, Markenkern , Positionierung, globalen Footprint und insbesondere das zukünftige Geschäftsmodell. Das Bauen der ‚besten Autos der Welt, besonders im Premiumbereich’ hat erkennbar seinen Zenit überschritten und verliert von Quartal zu Quartal rapide an globaler Attraktivität. Deutschland und Europa müssen sich neu erfinden und einen zukunftssicheren USP entwickeln um im globalen Wettbewerb zu reüssieren. Wir, die Mobility Pioneers, ein Zusammenschluss führender Köpfe aus verschiedenen Feldern der Mobilitätsbranche, haben unser erstes Whitepaper mit dem Titel „Autoland im Mobilitätswandel“ veröffentlicht. Das Whitepaper macht deutlich, wie wichtig eine Neuausrichtung der Innovations- und Industriepolitik in Deutschland ist, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die Mobilitätswende zu meistern. Welche Zukunftsperspektiven hat Deutschland? 1. Kreislaufwirtschaft als Erfolgsmotor 2. Sicherheit von Autonomie 3. Europäische Integration 4. Prozesseffizienz und Industrie 4.0 Lest gerne mehr dazu im Whitepaper. Ich freue mich auf Eure Kommentare ! #mobilitypioneers #mobility #collaboration #frominsighttoimpact Matthias Ballweg Dr. Michael Barillère-Scholz Björn Bender Kurt Bauer Benedikt Böhm Karsten Crede Tobias Gröber , Katrin Habenschaden Zheng HAN Kirstin Hegner Andreas Herrmann Dr. Hans-Peter (HP) Kleebinder r, Felix Kuhnert , Nikolaus S. Lang Federico Magno Michael Maicher Christine Maier Dr. Olga Nevska Juergen Stackmann 🚀 Stephan Tschierschwitz Nils Wollny

🚀 Abschlusspräsentation erfolgreich – MaaS-Plattformen in Sachsen im Fokus! Gestern fand die Abschlusspräsentation zu unserem spannenden Projekt für die Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH statt. Nach intensiver Zusammenarbeit über die letzten drei Monate hinweg freuen wir uns, die Ergebnisse der Studie „Digitale Mobility-as-a-Service (MaaS)-Plattformen in Sachsen: Analyse, Betreibermodelle und Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Mobilität“ zu präsentieren. 🔍 Was haben wir erreicht? Unsere Studie beleuchtet zentrale Aspekte von MaaS-Plattformen und gibt wertvolle Einblicke in: - Die Definition und Analyse der Kernaspekte von MaaS-Plattformen - Potenziale, Risiken und Konflikte, die mit MaaS einhergehen - Erfolgreiche Best-Practice-Beispiele aus anderen Regionen und Ländern - Den Status Quo der Mobilität in Sachsen - Handlungsempfehlungen, um MaaS in Sachsen nachhaltig zu fördern 📘 Unsere Analyse bietet wichtige Impulse für die Entwicklung und Implementierung zukunftsfähiger Mobilitätslösungen in Sachsen. Gemeinsam gestalten wir eine Mobilität, die digital, nachhaltig und innovativ ist. Ein großer Dank an die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH für das Vertrauen und die großartige Zusammenarbeit sowie an unser Team bei MRK Management Consultants GmbH, das dieses Projekt zu einem vollen Erfolg gemacht hat. 💡 Wir freuen uns darauf, die Ergebnisse weiter in die Praxis zu tragen und die Mobilität von morgen aktiv mitzugestalten. #MaaS #Mobilität #Digitalisierung #Sachsen #Innovation #MRK

Die technologische Zukunft der Mobilität zeigt sich immer deutlicher – erst auf der Mondial de l’Auto - Paris und kürzlich auch auf dem Mobility Circle in München, wo ich fünf zentrale Thesen zur Zukunft der individuellen motorisierten Mobilität präsentieren durfte, gestützt auf aktuellen Studien.   1. Autonome Fahrzeuge werden die Norm 2. KI-gesteuerte Verkehrssysteme werden den Stau in den Städten eliminieren 3. Elektromobilität wird durch verbesserte Batterietechnologien und KI-optimierte Ladeinfrastrukturen dominieren 4. Die Kombination von Wasserstoff- und Elektroantrieb wird die Dekarbonisierung des globalen Verkehrssektors beschleunigen 5. Das Fahrzeug der Zukunft wird zum personalisierten digitalen Assistenten   Zu ihrer Verwirklichung sind einige Erfolgsfaktoren wesentlich: ein echtes Verständnis dafür, wo der Kunde bereit ist Geld zu bezahlen und dieses dann schnell und überzeugend in Produkte und Services, also echten Kundennutzen, umzusetzen. Die Etablierung der dafür nötigen Ökosysteme, Datenflüsse sowie eine stärkere vertikale Integration und die Leistungserstellung im Verbund. Die einzelnen Stufen der Wertschöpfung wachsen zusammen mit dem Ziel eines Optimums für das Gesamtsystem.   Die Gestaltung der Transformation ist eine Führungsaufgabe. Sie erfordert eine Kultur des Empowerments, mit hohen Freiheitsgraden, aber auch gekoppelt mit höchster Verantwortung, Kompetenz und Integrität.   Angesichts der aktuellen Herausforderungen dürfen wir das Erbe nicht vergessen, auf das wir, insbesondere in Europa, aufbauen können. Europäische Unternehmen haben diese Branche geprägt - mit international bewunderten Produkten, Meisterwerken an Design und Qualität sowie Weltklasse Produktionssystemen und Wertschöpfungsketten.   Die europäische Automobilindustrie hat bewiesen, dass sie durch Innovation und Anpassungsfähigkeit herausragende Erfolge erzielen kann. Dieses Vermächtnis gilt es weiterzuführen und an die Gegebenheiten der heutigen Zeit – der EcoDigital era – anzupassen. Unsere DNA, kombiniert mit den Chancen der Digitalisierung, Robotik, KI und grünen Technologien, bietet jetzt die Chance für ein neues Maß an Effizienz und Ideen, die unsere Zukunftsfähigkeit stärken werden.

Wir sind überzeugt, dass Elektromobilität die Innovation der Zukunft darstellt. Bei sdp - system design performance. setzen wir auf umweltfreundliche, leise und effiziente Lösungen für Fahrzeuge.    Mein Weg zur Expertise in E-Mobilität begann früh durch die Teilnahme an unterschiedlichen Veranstaltungen, was mir half, die Bedürfnisse unserer Zielgruppe zu verstehen und darauf aufbauend in Projekten und Forschung praktisch umzusetzen.    Diesen Prozess würde ich als Selbststudium bezeichnen. In einer Welt, in der technologische Entwicklungen rasant voranschreiten, sind Tempo und Agilität wichtiger denn je.    #automotive #emobility #mobility 

Am 13. Juni 2024 beteiligten wir uns als TRAIBER.NRW mit einem Poster zu unserem Transformationsansatz am 16. Wissenschaftsforum Mobilität in Duisburg, das unter dem Motto "Neue Akteure in der Mobilität" stand. Die Veranstaltung brachte Teilnehmer aus #Wissenschaft, #Wirtschaft und #Politik zusammen, um aktuelle Forschungsarbeiten und Trends in der Mobilität intensiv zu diskutieren. In fünf verschiedenen Themenbereichen zu Fragen des Managements von Mobilitätsunternehmen, neuen Mobilitätstechnologien, innovativen Mobilitäts- und Logistikkonzepten im urbanen Raum, zu neuen Wettbewerbern sowie zur Einbeziehung der Kunden in die #Mobilitätswende wurden inspirierende Fachvorträge präsentiert. Besonders betont wurde die Bedeutung der Informationstechnologie, die nicht nur neue, vernetzte Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, sondern auch dazu beiträgt, Prozesse in #Unternehmen sowie in der Wertschöpfungskette zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern, zum Beispiel durch den Einsatz von Requirement Mining-Techniken in Bestellprozessen von OEMs und Zulieferern. Eine Themensession beleuchtete die aufstrebende Automobilnation China. Einerseits wurden die Besonderheiten der chinesischen Innovationspolitik erläutert, die einen nicht unerheblichen Anteil an den rasanten Fortschritten der chinesischen OEMs und Zulieferer hat. Andererseits wurde herausgestellt, dass die intensiven Aktivitäten chinesischer Hersteller in #Forschung und #Entwicklung im internationalen Wettbewerb zu einer führenden Position bei Batterietechnologien und Elektrofahrzeugen, aber auch beim autonomen Fahren beigetragen haben. Für die Zukunft setzen die chinesischen Automotive-Unternehmen auf eine noch stärkere Kooperation mit Unternehmen aus Europa und Asien. Das Abschlusspodium war sich weitgehend einig, dass in Deutschland zwar eine gewisse „Transformationsmüdigkeit“ zu beobachten ist, auf der anderen Seite aber auch zahlreiche Ideen und vielversprechende Ansätze vorhanden sind, um die Herausforderungen der Mobilitätswende und der Transformation der Automotive Industrie erfolgreich zu bewältigen. Dazu wurde z.B. eine enge Zusammenarbeit mit Politik und Regulierungsbehörden als entscheidend angesehen. Darüber hinaus wurde der Wunsch nach einer europäischen, koordinierten Innovationspolitik geäußert, um dem Wettbewerb aus China und den USA besser begegnen zu können.“ #Transformation #Netzwerk #Automotive #Information

Letzte Woche fanden in allen fünf Regionen/Standorten unsere Betriebsversammlungen 🔈 statt, hier wurden wichtige Themen besprochen und Entscheidungen kommuniziert. Als Betriebsräte stehen wir oft vor schwierigen Entscheidungen, die nicht immer einfach sind. In diesem Jahr mussten wir viele schwierige Entscheidungen treffen und Kompromisse eingehen, die uns nicht leichtgefallen sind. Dennoch waren wir überzeugt, dass diese Schritte notwendig sind. Um diese und weitere Herausforderungen zu meistern und unsere Zukunft erfolgreich zu gestalten, setzen wir auf eine 🚀 klare Strategie und visionäre Ziele. 🚀 Unser Ziel ist es, der stärkste und gefragteste Partner für Software Defined Vehicles (SDV) zu werden und unsere Position als führender Anbieter im weltweiten ICE-Geschäft weiter auszubauen. Wir IAV setzen unser bestehendes Know-how💡 gezielt ein und bieten unseren Kunden stets die besten Lösungen an. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft und setzen neue Maßstäbe in der Branche! 🌍🔧 #Innovation #Strategie #Zukunft #SDV #ICE #SeamlessCX #Automotive #NonAutomotive #KnowHow #USPs #DigitaleProdukte #Betriebsversammlung #Betriebsrat #Entscheidungen #IAV #Zukunft #GemeinsamStark Quelle: Bilder von onlinestreet.de

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Personen- und Güterverkehrs hat das Aufkommen der Technologie des automatisierten Fahrens Neugier geweckt und wichtige Fragen aufgeworfen. Wie nehmen Schweizer Unternehmen in diesem Sektor das automatisierte Fahren wahr? Welche Auswirkungen wird dieser Fortschritt auf die Marktteilnehmer haben? Um Licht in diese drängenden Fragen zu bringen, haben wir eine umfassende Umfrage unter 73 angesehenen Führungskräften aus den Bereichen Personen- und Güterverkehr durchgeführt. Unsere Studie und Umfrage bieten Einblicke in die Gedanken dieser einflussreichen Führungskräfte und führenden Branchenexperten und fängt ihre Bewertungen und Perspektiven zu dieser wegweisenden Technologie ein. Wir untersuchen die potenziellen Auswirkungen des automatisierten Fahrens auf die Transportbranche aus einer geschäftlichen Perspektive und liefern Ihnen eine einzigartige und wertvolle Einschätzung.  Unsere Ergebnisse zeigen: ➡️ 58 % der Befragten erwarten signifikante Auswirkungen auf ihre Geschäfts- und Betriebsmodelle. Dies verdeutlicht, dass in der Branche erkannt wird, dass automatisiertes Fahren erhebliche Veränderungen mit sich bringen und Anpassungen erforderlich machen wird, um wettbewerbsfähig zu bleiben.  ➡️ 55 % der Teilnehmer erwarten die Entstehung neuer Geschäftsmodelle. Dieses Ergebnis unterstreicht das transformative Potenzial des automatisierten Fahrens und eröffnet ihnen die Möglichkeit, innovative Ansätze zu erkunden und neue Wachstumschancen zu schaffen.  ➡️ Überwältigende 78 % der Befragten sehen die Einführung des automatisierten Fahrens als Chance. Dieser optimistische Ausblick spiegelt unseren gemeinsamen Glauben wider, dass die Einführung dieser Technologie zu positiven Ergebnissen für die Unternehmen und die gesamte Branche führen kann.  Lesen Sie die vollständige Publikation, einschliesslich Ausblick und Empfehlungen für die Branche: pwc.ch/smartmobility #AutomatisiertesFahrenUmfrage #SmartMobility #AutomatisiertesFahren #ZukunftDesTransports #PwCSchweiz 

Ich bin gespannt auf eine großartige Veranstaltung voller Wissensaustausch und Diskussionen. Mein Thema als Vortragende sowie meine Leidenschaft: "Trendwende: Vom Fuhrpark- zum Mobilitätsmanagement" Mit interessanten Insights und Best Practices von SMC Austria GmbH #smc #mobilitätswende #bestpractice

Klare Vision für die Zukunft der Mobilität: Das Magazin EU Business News zeichnet Michael Neisen, CEO der ASAP Gruppe, als CEO des Jahres 2024 in der Sparte „Autonomous/EV Engineering“ aus. Unter seiner Führung hat sich die ASAP Gruppe zu einem weltweit erfolgreichen Engineering-Partner für die Automobilindustrie entwickelt.   „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung im Zuge der German CEO Excellence Awards 2024. Sie gilt natürlich nicht nur mir, sondern auch den zahlreichen engagierten Kolleg:innen bei ASAP, ohne die die langjährige Erfolgsgeschichte von ASAP nicht möglich gewesen wäre", so Michael Neisen.   Die strategische Partnerschaft mit dem Technologiekonzern ZF Friedrichshafen AG, Investitionen in Elektromobilität, als diese noch als Spartentechnologie galt, oder der Zusammenschluss mit HCLTech, einem der weltweit führenden Technologie- und IT-Dienstleistungsunternehmen: Nur einige Beispiele für strategische Entscheidungen, durch die ASAP heute zu den Top 20 der umsatzstärksten Automotive Engineering Dienstleister weltweit zählt. Mehr dazu: https://lnkd.in/dxUx-wVs #CEOExcellence #AutomotiveEngineering #FutureMobility #Award #ASAPGruppe

Tag der Deutschen Einheit: Gemeinsam für Innovation Der Tag der Deutschen Einheit steht für Zusammenhalt und gemeinsames Handeln. In der Automobilindustrie ist diese Zusammenarbeit der Schlüssel zu Innovation und Fortschritt. Die Branche hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt, und dies ist maßgeblich auf erfolgreiche Kooperationen zurückzuführen. Beispiele erfolgreicher Kooperationen Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten enger zusammen als je zuvor. Projekte wie die Entwicklung autonomer Fahrtechnologien und nachhaltiger Antriebssysteme zeigen, wie durch die Bündelung von Ressourcen und Know-how bedeutende Fortschritte erzielt werden können. Kooperationen zwischen etablierten Automobilherstellern und innovativen Start-ups haben zudem dazu beigetragen, frische Ideen und Technologien in die Branche einzubringen. Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Unterschiedliche Unternehmenskulturen, Kommunikationsbarrieren und technologische Differenzen können den Fortschritt hemmen. Dennoch bietet die enge Zusammenarbeit auch Chancen, beispielsweise durch den Austausch von Fachwissen und die Schaffung synergistischer Effekte. Ein gemeinsames Ziel fördert nicht nur den Teamgeist, sondern führt auch zu schnelleren und effizienteren Lösungen. Einfluss von Partnerschaften auf die Innovationskraft Partnerschaften haben einen direkten Einfluss auf die Innovationskraft der Automobilindustrie. Durch den Austausch von Ideen und Technologien entstehen neue Ansätze, die den Weg für die Mobilität der Zukunft ebnen. Ein starkes Netzwerk ermöglicht es, schneller auf Veränderungen im Markt zu reagieren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die den Anforderungen der Verbraucher gerecht werden. Lassen Sie uns am Tag der Deutschen Einheit die Bedeutung von Zusammenarbeit in der Automobilindustrie feiern und weiter an einer innovativen und nachhaltigen Zukunft arbeiten. Gemeinsam können wir die Herausforderungen von morgen meistern und die Mobilität von heute revolutionieren. #TagDerDeutschenEinheit #Innovation #Zusammenarbeit #Automobilindustrie #Fortschritt