📢 Heute stellen wir Ihnen einen weiteren Neuzugang des Industrievereins vor: Die Döbelner Anlagen- und Maschinenbau GmbH (DAMB) mit Sitz in Döbeln zählt zu den führenden Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Sachsen. Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen für seine innovativen und hochwertigen Lösungen in der Fertigung und Montage von Maschinen- und Anlagenkomponenten bekannt. Im Mai 2024 übernahm die Zachert Private Equity mit Geschäftsführer Olaf Zachert das Werk von der Bühler GmbH und firmierte zur DAMB. Mit einem Team von über 70 hochqualifizierten Mitarbeitern entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Produkte. Wir heißen die Döbelner Anlagen- und Maschinenbau GmbH noch einmal ganz herzlich willkommen!🤝
Beitrag von Industrieverein Sachsen 1828 e.V.
Relevantere Beiträge
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Die Value-Holdings AG beobachtet die Maschinenfabrik Berthold HERMLE AG schon seit über 20 Jahren. Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von Fräsmaschinen und beansprucht in diesem Bereich auch die weltweite Technologieführerschaft. WARUM der Hidden Champion Hermle in den Standort Deutschland investiert und WARUM dies ein großer Wettbewerbsvorteil ist, erfahren Sie in diesem Blogeintrag: https://lnkd.in/d-sA7az4
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👉Die Grabner Gruppe in Hartberg hat sich frühzeitig für die Herausforderungen von morgen gerüstet: Die beiden Brüder Andreas und Stefan Halwachs sind im Frühjahr 2023 selbstbewusst in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und stehen seither gemeinsam an der Spitze des steirischen Traditionsbetriebes. 👏⬇️ Mehr rund um das Thema Betriebsübergabe gibt es in der aktuellen Ausgabe des #advantagemagazin 🙌
Mit „Steel“ zum Sieg
advantage.at
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Börsengang der Hüttenwerke Königsbronn: Deutschlands ältestes Industrieunternehmen ab heute an der Börse - Weltmarktführer in der Nische mit über 650 Jahre alten Wurzeln - Mitarbeiter mit einem Drittel am Unternehmen beteiligt - Erfolgreiche Entwicklung in den vergangenen Jahren soll fortgesetzt werden - Wachstumschancen in- und außerhalb des Kerngeschäfts mwb Research mit Kursziel 86,50 EUR für HWK-Aktie Frankfurt/Königsbronn, 12. August 2024 – Heute ist der Börsengang der Hüttenwerke Königsbronn GmbH (HWK), Deutschlands ältestem Industrieunternehmen, an der Börse Düsseldorf erfolgt. Im Wege eines Reverse-IPO wurde die Verschmelzung der börsennotierten TERENTIUS SE (ISIN: DE000A3CMG80) mit der AVIR Walze Holding GmbH, Muttergesellschaft der Hüttenwerke Königsbronn GmbH, mit der Eintragung in das Handelsregister erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig erfolgte die Umfirmierung der TERENTIUS SE in HWK 1365 SE. Damit wurde aus dem Börsenmantel ohne operativem Geschäft TERENTIUS die im Maschinenbau aktive HWK-Gruppe. Von den 275.184 auf den Inhaber lautende Stückaktien der HWK 1365 SE befindet sich rund ein Drittel im Eigentum der HWK-Mitarbeiter und entsprechend hoch ist der Streubesitz. Wachstumschancen in- und außerhalb des Kerngeschäfts sowie im Service „In den vergangenen Jahren haben wir uns in einem schwierigen Umfeld erfolgreich entwickelt und sind auf einem profitablen Wachstumskurs. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Mitarbeitern bedanken. Mit dem Börsengang leiten wir ein neues Kapitel in der langen Unternehmensgeschichte ein. Mit Solidität, Wachstum und Dividende wollen wir Anleger von der HWK-Aktie überzeugen“, sagt Wulf Waschkuhn, Geschäftsführender Direktor der HWK 1365. „Mit unseren Kalanderwalzen für die Papierindustrie verfügen wir über ein starkes Kerngeschäft und Technologieführerschaft. Darüber hinaus haben wir in den vergangenen Jahren erfolgreich begonnen, unsere Walzen für neue Anwendungen anzupassen und so zusätzliche Absatzmärkte zu etablieren. Entsprechend optimistisch blicken wir in die Zukunft.“ mwb research AG mit Kaufempfehlung und Kursziel 86,50 EUR Die Analysten der mwb research AG haben in ihrer Studie zum Börsengang die Wachstumschancen der HWK-Gruppe bestätigt. Sie empfehlen die Aktie der HWK 1365 SE zum Kauf. Das Kursziel liegt bei 86,50 EUR. Die vollständige Studie steht auf hwk1365.de zum Download zur Verfügung. www.hwk1365.de
Start - Hüttenwerke Königsbronn GmbH
hwk1365.de
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Davon kann der #HSV nur träumen. Noch vor einigen Jahren galt der #Wärmetauscher-Hersteller #Funke aus #Gronau (Leine) im Landkreis #Hildesheim als Sorgenkind, als Krisenunternehmen, als Paradebeispiel für einen mittelständischen Betrieb, der am #Generationswechsel scheitert. Doch auf viele falsche folgten noch mehr richtige Entscheidungen. Inzwischen steht die Firma sehr gut da und investiert in die Ausweitung ihrer #Produktion. Auch verdienen die Mitarbeiter deutlich besser als früher. https://lnkd.in/egv-mNpZ
Vom Krisenbetrieb zur Wachstumsfirma: Industriebetrieb im Kreis Hildesheim baut aus
hildesheimer-allgemeine.de
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Ziel ist die Stärkung der Produktionskapazitäten und Marktposition
Isabellenhütte Heusler übernimmt Rathgeber | wileyindustrynews.com
wileyindustrynews.com
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𝗥ö𝗰𝗵𝗹𝗶𝗻𝗴-𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝘄ä𝗰𝗵𝘀𝘁 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟯: Die #Röchling-Gruppe mit Hauptsitz in Mannheim hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 4,6 Prozent auf 2.723 Millionen Euro gesteigert und damit seit der Fokussierung auf die Kunststoffverarbeitung zu Beginn der Nullerjahre einen neuen Umsatzrekord erzielt. Der international tätige Kunststoffverarbeiter mit seinen drei Unternehmensbereichen Automotive, Industrial und Medical zeigte sich angesichts der zahlreichen globalen Herausforderungen gut gewappnet und äußerst solide positioniert. „Dies gelang uns in einem Marktumfeld, das geprägt war durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den Konflikt im Nahen Osten sowie hohe Inflationsraten“, betont Raphael Wolfram, Sprecher des Vorstands der Röchling-Gruppe und CEO von Röchling Automotive. Auch mit der Ertrags- und Finanzkraft zeige sich der Vorstand zufrieden, ergänzt Evelyn Thome, CFO der Röchling-Gruppe. Vor allem die Unternehmensbereiche Automotive und Medical, die in den vergangenen Jahren durch schwierige Zeiten gegangen waren, legten deutlich zu. Der Unternehmensbereich Industrial konnte fast sein hohes Umsatzniveau der vergangenen beiden Jahre bestätigen. 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝘂𝗺 𝟰,𝟲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝟮.𝟳𝟮𝟯 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼: https://lnkd.in/ePg3nGvH Röchling Automotive, Röchling Industrial, Röchling Medical, Daniel Werner Buehler, Raphael A. Wolfram, Evelyn Thome, Franz Lübbers, Dirk Aikes, Christian Gerards, Röchling Group
Röchling-Gruppe wächst trotz globaler Herausforderungen im Jahr 2023
chemie.de
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Die FlexCo rollt das Feld von hinten auf! 🚀 Ist es Zeit, die gute alte GmbH neu zu überdenken? Entdeckt in unserem neuesten Blog, warum die FlexCo die Unternehmenswelt aufmischt.
Impulsschmiede – Wird die FlexCo die GmbH verdrängen?
impulsschmiede.at
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Wir freuen uns, dass unser Team für den Unternehmensverkauf in der letzten Woche erfolgreich ein Projekt abgeschlossen hat 🥂 😊 Das Team hat die Übergabe des Döbelner Werkes der Bühler Group an den Restrukturierungsspezialisten Zachert Private Equity GmbH begleitet. Als intelligentis sind wir glücklich, damit einen Beitrag zum Erhalt von Industriearbeitsplätzen in #Sachsen geleistet zu haben. Im Fokus unterstützen wir im Bereich #Unternehmensverkauf mittelständische Unternehmer beim Verkauf Ihrer Firmen. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation in Deutschland begleiten wir aber auch vermehrt Konzerne bei Carve-Out-Projekten, so wie in diesem Fall. #Carveout #Unternehmenstransaktionen
Zum Tag der Arbeit, am 1. Mai 2024, haben wir erfolgreich die Übergabe des Döbelner Werkes der Bühler Group an den Restrukturierungsspezialisten Zachert Private Equity GmbH abgeschlossen. Damit haben wir seit dem Start im September 2023 in nur 8 Monaten in einem herausfordernden Marktumfeld für M&A-Transaktionen im Maschinen- und Anlagenbau erfolgreich einen Inhaber gefunden, der aus einem Werk ohne Außenumsatz mit hoher Abhängigkeit eine selbstständige Unternehmensgruppe formen wird. Wir danken dem gesamten Team bei der Bühler Group rund um Herrn Konrad Gross für die gute, offene und konstruktive Zusammenarbeit. Dem neuen Inhaber Herrn Olaf Zachert, seinem Team sowie dem Beirat rund um den Ministerpräsidenten a.D. Stanislaw TILLICH wünschen wir viel Erfolg auf dem herausfordernden Weg in den nächsten Monaten. Für uns ist ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, für sie beginnt die Arbeit an der Zukunft der Döbelner Anlagen- und Maschinenbau GmbH.
Zukunft für Bühler-Anlagenbau-Werk in Döbeln - Neuer Inhaber sichert Arbeitsplätze
presseportal.de
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Sind KMUs in ihrer Komfortzone gefangen? Warum beziehen gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ihre Rohstoffe und Produkte fast ausschließlich aus dem eigenen Land oder dem unmittelbaren Sprachraum? Häufig stehen dahinter langjährige Partnerschaften mit regionalen Lieferanten und eine tief verwurzelte Verbundenheit – der sogenannte „Kirchturm-Effekt“ (das heißt, Beschaffung in der unmittelbaren Nähe, direkt um den eigenen Kirchturm herum). Doch welche Chancen bleiben auf der Strecke bzw. welches Risiko entsteht hieraus? Durch die Fokussierung auf regionale Lieferketten entgehen KMUs oft günstigere Preise, innovative Technologien und Zugang zu größeren Märkten! Gerade im Anlagenbau werden ganze 50-70 % der Gesamtkosten durch Zulieferer bestimmt. Diese enorme Abhängigkeit kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens stark einschränken. Sind Sie in Ihrer Komfortzone gefangen? Mit besten Grüßen, Georg Reinhold (+49 1590 199 5558) #KMU #Wettbewerbsfähigkeit #Lieferanten #Sondermaschinenbau #Anlagenbau #Consulting
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Sind KMUs in ihrer Komfortzone gefangen? Warum beziehen gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ihre Rohstoffe und Produkte fast ausschließlich aus dem eigenen Land oder dem unmittelbaren Sprachraum? Häufig stehen dahinter langjährige Partnerschaften mit regionalen Lieferanten und eine tief verwurzelte Verbundenheit – der sogenannte „Kirchturm-Effekt“ (das heißt, Beschaffung in der unmittelbaren Nähe, direkt um den eigenen Kirchturm herum). Doch welche Chancen bleiben auf der Strecke bzw. welches Risiko entsteht hieraus? Durch die Fokussierung auf regionale Lieferketten entgehen KMUs oft günstigere Preise, innovative Technologien und Zugang zu größeren Märkten! Gerade im Anlagenbau werden ganze 50-70 % der Gesamtkosten durch Zulieferer bestimmt. Diese enorme Abhängigkeit kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens stark einschränken. Sind Sie in Ihrer Komfortzone gefangen? Mit besten Grüßen, Georg Reinhold (+49 1590 199 5558) #KMU #Wettbewerbsfähigkeit #Lieferanten #Sondermaschinenbau #Anlagenbau #Consulting
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