Update von der Baustelle Poststrasse in Wettswil am Albis 🏗️ Die Arbeiten an der Poststrasse in Wettswil am Albis schreiten zügig voran! 🚧 Mit jedem Tag nimmt das Projekt mehr Gestalt an und wir freuen uns auf die sichtbaren Fortschritte. Vom Fundament bis hin zu den strukturellen Elementen – es ist beeindruckend zu sehen, wie aus Plänen Realität wird. Willst du noch mehr spannende Einblicke in unsere Projekte? Folge uns für aktuelle Updates oder melde dich bei uns, wenn du Fragen hast – wir freuen uns auf den Austausch! #ineichenag #baustelle #wettswilamalbis #baufortschritt #projektentwicklung
Beitrag von Ineichen AG Zug
Relevantere Beiträge
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𝗛𝗮𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗡𝘂𝗹𝗹-𝗚𝗿𝗮𝗱-𝗗𝗮𝗰𝗵 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁? Ein aktueller Artikel von Handwerk & Bau beleuchtet das Potenzial des Null-Grad-Dachs. Im Rahmen eines Round Tables, an dem auch wir bei Bauder Österreich teilgenommen haben, wurden die Herausforderungen und Chancen dieser Bauweise intensiv diskutiert. Gerade in Zeiten von Klimawandel und Energieeinsparung sehen wir großes Potenzial in dieser innovativen Konstruktion. Mit unseren Systemlösungen bieten wir Architekten, Planern und Verarbeitern die passenden Ansätze. Hat das Null-Grad-Dach das Potenzial, Standard zu werden? Hier der Artikel zum Nachlesen: https://lnkd.in/dHqbKXx4
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Typisch Fischbach: Wir bauen sogar rückwärts. So ist das beim Sanieren: Wo etwas Neues hin soll, muss erst mal das Alte weg. Das nennt man dann „Rückbau“ oder „Abbruch“ und wie alles im Bestandsbau ist auch das eine Sache für Spezialisten. Denn es ist nicht damit getan, alte Gemäuer oder die Sanitärzellen ganzer Wohnblöcke einfach „wegzukloppen“ - vor dem Abbruch müssen Logistik und Bauzeitenplan geklärt sein; und natürlich muss der Abrissschutt nachher auch sortenrein getrennt, abgefahren und deponiert werden. Wenn das nicht reibungslos funktioniert und beispielsweise der Schutt von fünf Ziegeldächern die Baustelle blockiert, ist Ärger vorprogrammiert. Deswegen bieten wir bei Fischbach auch den Abriss in einem eigenen Gewerk an, integriert in unser 360-Grad-Sanierungskonzept für intelligente Sanierungen und Dekarbonisierungen. Und auch dieses Gewerk können Sie sowohl als Bestandteil einer kompletten GU-Sanierung wie auch als Einzelgewerk nutzen. Das nennen wir die Zukunft im Bestand. Mehr erfahren? https://lnkd.in/ejxiwjBc #fischbach #sanierung #dekarbonisierung #rückbau #abriss #zukunftimbestand
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Smartes Bauen ist mehr denn je gefragt! Vielen Dank an die Mediengruppe Neue Westfälische für diesen tollen Artikel. Den ganzen Artikel findet man bestimmt auf nw-online. Wir stehen seit 17 Jahren für die individuelle modulare Holzständerbauweise und das ohne überraschende Kosten! Ob Anbauten, Einzelmodule, Modulkombinationen für Privat oder Gewerbe. Bezugsfertig oder ausbaufähig - Sie haben die Wahl. Alle Gewerke vereint unter einem Dach! Das hat viele Vorteile. ✅Reibungslose Kommunikation: Alle Teams arbeiten eng zusammen, wodurch Missverständnisse vermieden werden. ✅Zeitersparnis: Keine Verzögerungen durch Koordination unterschiedlicher Firmen, schnellere Fertigstellung. ✅Kostenkontrolle: Transparente Preisgestaltung und weniger unerwartete Kosten durch klare Absprachen. ✅Hohe Qualität: Gewerke sind aufeinander abgestimmt, was die Bauqualität verbessert. ✅Ein Ansprechpartner: Statt vieler Kontaktpersonen gibt es nur einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen. ✅Effizienz: Bessere Planung und effizientere Umsetzung, da alles unter einer Leitung koordiniert wird. Das sorgt für weniger Stress und eine schnellere, effizientere Bauphase. #hausbau #modularesbauen #deutschland #allesauseinerhand #löhne #individuellesdesign
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Sehr interessante und informative Vorträge zu den Themenschwerpunkten Planung, #Gestaltung, #Bau und #Instandhaltung von #Parkhäusern und #Tiefgaragen boten sich bei diesem großartigen Kolloquium. Einige Vorträge haben Einblicke in die Möglichkeiten zu einer #nachhaltigenBauweise gegeben: Verlängerung der Lebenszeit von #Parkbauten Vermeidung von Ersatzbauten durch eine fachgerechte und allumfassende Instandhaltung als Beitrag zur Vermeidung von CO2- Eintrag durch den Bausektor. Umnutzungsmöglichkeiten von Parkbauten, die bereits in der Planungsphase eingeplant wurden, können die Veränderungen der zukünftigen #Parkraumanforderungen berücksichtigen. Neue Werkstoffe Der Einsatz einzelner oder nahezu aller tragenden Bauteilen zum Beispiel aus #Holz oder der Einsatz von #Edelstahlbewehrung in Betonbauteilen können helfen, die CO2-Bilanz der Baubranche zu verbessern. Änderungen in den #Stellplatzabmessungen Ein weiterer interessanter Vortrag betraf die Änderungen in den Stellplatzabmessungen aus der EAR 23 (Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs aus 2023 der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen). Die hierin aufgestellten Empfehlungen hinsichtlich der Stellplatzbreite und -länge berücksichtigen die Entwicklungen der #Fahrzeugabmessungen der letzten zwei Jahrzehnte und werden sicherlich die zukünftige Wahl der Stellplatzabmessungen stark beeinflussen. Besonderes Ereignis Das große Interesse an den gewählten Themenschwerpunkte des #Kolloquiums zeigte sich in der Rekordanzahl von mehr als 400 Teilnehmern, die sich einerseits vor Ort die Vorträge anhören und Fragen stellen konnten. Andererseits bot sich die Möglichkeit, online an den Vorträgen und Diskussionen teilzunehmen. Auch die Podiumsdiskussionen und Gespräche in den Pausen und bei der Abendveranstaltung ließen den Besuch dieser Veranstaltung zu einem besonderen Ereignis werden. Ganz besonders freut es uns, dass projekt w durch den Vortrag zum Thema “Instandhaltung von Parkbauten am Beispiel von Anprallschutzsystemen in Parkgebäuden“ zum Erfolg des Kolloquiums betragen konnte. #projektw #systemeausstahl #salzkotten #parkhausabsturzsicherung #integrapw
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Sie heissen Fahrwerk, MACH, Manufakt 8804, Next Level Spaces, Walzwerk, uptownBasel, Trinova Park, um nur einige aktuelle Projekte zu nennen (noch mehr stehen in der Pipeline). Es handelt sich dabei um «Neue Räume für das Gewerbe», wie Hochparterre bereits im Januar titelte. Sie verkörpern eine neue Typologie von Gewerbebauten, die verschiedene Nutzungen miteinander verbinden und den Industriefirmen ihren oft abhanden gekommenen Entfaltungsspielraum im urbanen und suburbanen Umfeld zurückgeben sollen. Um die teuren Bodenpreise und Baukosten zu rentabilisieren, weisen die Bauten im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Industriebestandsbauten eine hohe Geschosszahl und oft auch gehobenere Mietpreise auf. Viele Deutschschweizer Investoren und Entwickler haben während der Tiefstzinsphase mit Unterstützung der Politik solche Projekte initiiert und folgen damit dem Modell der «Hôtels Industriels», die in der Romandie bereits seit geraumer Zeit fester Bestandteil des Immobilienangebots sind. Erstmals kann dieser Trend nun auch in den Angebotsquoten nachgewiesen werden. Mit 3,4% haben leichtindustrielle Unternehmen im Kanton Zürich mittlerweile so viel Auswahl wie wohl seit Jahrzehnten nicht mehr. Das ist gut so! Mehr dazu in unserem neusten Bericht: https://lnkd.in/eSFHfEDD
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Der Stadtrat St.Gallen ist dagegen, dass der Spitalturm unter Schutz gestellt wird. Wir schieben also intaktes Bauvolumen in eine Deponie und führen neues Baumaterial an. Das ist klimaschädlich und ökologisch unsinnig. Stattdessen könnte der Turm umgenutzt werden, z.B. in Praxis- und Büroräume anstatt annderer Stelle welche neu zu bauen. Andere Städte machen es vor. Meine Partei Grünliberale Stadt St.Gallen stösst im aktuellen Wahlprogramm auch in diese Richtung: Bauabfälle vermeiden, wenn möglich. https://lnkd.in/dq8qDxM9
Vorwärts Gedanken, Ideen, Meinungen und Senf von Markus Tofalo
selica.ch
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Das neue Forstamt in Jena ist ein gutes Beispiel, wie die öffentliche Hand beim klimafreundlichen Bauen vorangehen könnte. Leider geschieht dies immer noch viel zu wenig! Zu oft wird das zunächst günstigst erscheinde Angebot gewählt. Klimaschutz und die Erreichung des selbst gesteckten Ziels der Klimaneutralität wird hinten angestellt. Allerdings ist ein wesentlicher Grund auch, dass das Wissen über die Besonderheiten bei der Ausschreibung und Planung vorgefertigter Bauweisen - wie die Holzbauweise eine ist - zu wenig verbreitet ist. Grossartig ist deshalb das Engagement der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), die in diesem Jahr dazu noch Seminare anbietet. Wer sich dafür interessiert, findet weitere Informationen hier: https://lnkd.in/dTQXV4py
Wusstest Du, dass in Jena ein neues Forstamt entstanden ist, das mit Holz aus Thüringen gebaut wurde? Sowohl das Tragskelett als auch die Holz-Beton Verbunddecken und die Möblierung bestehen aus BauBuche, einem speziellen Holzprodukt. Mit der Zusammenlegung der Forstämter Jena und Stadtroda zum neuen Forstamt Jena-Holzland wurde eines der flächenmäßig größten von insgesamt 24 Forstämtern in Thüringen geschaffen. Bei der Wahl der Baustoffe war Holz für die Landesforstanstalt gesetzt, aber man ging noch einen Schritt weiter. Um lokale Wertschöpfung und Know-how zu fördern, wurde die BauBuche, die in Creuzburg aus Thüringer Buchenholz hergestellt wird, ins Zentrum der Überlegungen gestellt. In Thüringen sind rund 548.000 Hektar bzw. 33 Prozent der Fläche bewaldet, wobei die Rotbuche die am weitesten verbreitete Laubbaumart ist und auf gut einem Fünftel der Waldfläche wächst. Fotos: Thomas Eicken #holzrettetklima #mission2030 #nachhaltigkeit #holzbau #holzarchitektur
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#technicalinnovation 🛠 𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞 𝐝𝐢𝐞 1. 🎬 – 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐞𝐧 In #Katlenburg stehen alle Zeichen auf Fortschritt: dort gibt es gleich mehrere Pilotmaßnahmen, die wir zum #ersten Mal umsetzen: ➡ 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐢𝐟𝐞𝐧𝐟𝐮𝐧𝐝𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐟𝐮𝐧𝐝𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 Durch die Verlagerung der Gebäudeaussteifung in das Dachtragwerk haben wir es geschafft, die Einzelfundamente zu eliminieren und so die Anzahl der Fundamenttypen von 1️⃣ 2️⃣ auf 4️⃣ zu reduzieren. Anstelle von verschiedensten Fundamenten sorgt nun ein umlaufender Ring aus Streifenfundamenten für die Lastabtragung der Wände und Stützen. Durch die Vereinfachung der Details führt dies zu einer deutlichen Reduzierung der Fehlerquote in der Ausführung und zu einem deutlich schnelleren Baufortschritt. Auch die #Betoneinsparung von rund 70 𝐊𝐮𝐛𝐢𝐤𝐦𝐞𝐭𝐞𝐫 (- 14 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐂𝐎2 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧) verdeutlicht die Materialeinsparung. ➡ 𝐒𝐨𝐜𝐤𝐞𝐥 𝐚𝐮𝐬 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 Anstellte von Vor-Ort geschalten und betonierten Sockeln haben wir auf vorgefertigte Halbfertigteile umgestellt. Damit erhöhen wir den Grad an maßhaltig #vorproduzierten Bauteilen in der „wettergeschützten“ Werkshalle. Das Setzen der Bauteile wird durch den Vermesser begleitet, was zum einen die Toleranzen verringert. Zum anderen ist nun ein intensiverer Austausch der Datenmodelle zwischen Rohbauer und Holzbauer erforderlich, sodass die #digitale Schnittstelle gefördert wird. Die fertigen Oberflächen der Halbfertigteile reduzieren die Arbeitsschritte der Folgegewerke deutlich und sind #resistenter gegen Folgeschäden beim Betrieb der Handelsimmobilie. ➡ 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐁𝐨𝐝𝐞𝐧𝐩𝐥𝐚𝐭𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫𝐧 Durch die #Umstellung von einer händisch bewehrten Bodenplatte hin zu einer Bodenplatte mit #Stahlfaseranteil konnten wir eine 𝐑𝐞𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥𝐚𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥𝐬 𝐮𝐦 15 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 erreichen. Dies hat zur Folge, dass > 20 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐂𝐎2 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 eingespart werden. Darüber hinaus konnten so Arbeitsschritte verringert, Kosten minimiert sowie die Bauzeit reduziert werden. Danke Bernhard für die ersten Einblicke - weiter geht's in den kommenden Wochen! 😁 #bauwendejetzt #technicalinnovation #Weiterentwicklung #märktefürsleben #Verantwortung #realestate #Supermarkt #Einzelhandel
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Perter Märkli sagt, worauf es beim Weiterbauen ankommt: 💡 "erstens die Grundhaltung, also das Verhältnis zwischen öffentlichem Raum und privatem Gebäude, und 💡 zweitens die Gebäudetypen mit ihren maximal möglichen Höhen. 🛠️ Wir müssen neue Wege finden, die es in der heutigen, vom Privateigentum dominierten Realität ermöglichen, den Verschleiss von Ressourcen zu stoppen. Wir müssen innerhalb der bebauten Strukturen weiterbauen, anstatt weiteres Land zu versiegeln, darum geht es doch."
«Wir sind an einem Punkt, an dem es neue Lösungen braucht» | Espazium
espazium.ch
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Abreissen wäre einfacher gewesen. Doch mit der Umnutzung des ehemaligen Coop-Weinlagers in Basel ist Esch Sintzel Architekten die Transformation eines Industriegebäudes zum sozialen Wohnbau gelungen. Das ist eine städteplanerische Erfolgsgeschichte – die ihren Anfang in den 1950ern hat. Industriequartier St. Johann, 1955: Zehn Jahre nach Kriegsende baut der Grossverteiler Coop hier ein Weinlager. Es ist ein mächtiger Zweckbau: Er muss funktional sein und tragen. Und zwar viel. Drei unterschiedlich hohe Stockwerke liegen unter der Erde, drei darüber. Gewaltige Betondecken werden eingezogen, die pro Quadratmeter mit zwei Tonnen belastet werden können. Diesem Druck halten sie bis heute locker stand. Gestützt werden die Decken von eindrücklichen Pilzsäulen. Sie sind bis heute Teil der Gebäudestruktur. 1973 beginnt das «zweite Leben» des Weinlagers. Es wird zum Verteilzentrum. Für diese Aufgabe muss es höher, breiter, zugänglicher sein. Zwei Stockwerke werden aufgesetzt. Dass es den Planern dabei vor allem um den Nutzen und nicht um die Ästhetik geht, ist unübersehbar. Doch dann ändert sich die Dynamik der Stadt. Sie fordert Platz für die Menschen, die dort leben, und macht der Industrie den Raum streitig. Produziert wird hier ohnehin immer weniger. Zu umständlich, zu teuer ist dies in der City. Es entstehen Industriebrachen, Transformationsgebiete, die neu genutzt sein wollen. So will die Stiftung Habitat, die 2012 unter anderem das Weinlager erworben hat, eben das Weinlager nicht abreissen, sondern zu einem nachhaltigen und ökologischen Mehrgenerationenhaus umbauen. Es ist eine Herausforderung, die Marco Rickenbacher gerne annimmt. Als Partner bei Esch Sintzel Architekten ist der 38-Jährige federführend in der gesamten Projektierung. Erstmals beschäftigt er sich dabei im grossen Stil mit einer Umnutzung und nicht mit einem Neubau. Und das mit Erfolg. Im Frühjahr 2023 hat das «dritte Leben» des Weinlagers begonnen. Nach einem Umbau, bei welchem viel graue Energie gespart werden konnte, beherbergt das ehemalige Lagerhaus heute, auf sieben Geschossen verteilt, 64 Wohnungen zwischen 1,5 und 7,5 Zimmern. Das Weinlager ist nun kein Betonmonster mehr – sondern ein modernes Mehrgenerationenhaus, das das Leben im ehemaligen Industriequartier lebenswert macht. Sie wollen mehr erfahren? Den Link zum ausführlichen Artikel finden Sie in den Kommentaren. 👇 #schindler #weelevate #metamorphose
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Es chond guet, oder so wie es mues. Hauptsache es passt,sonst wird es passend gemacht.
2 MonateTolle Nachrichten