🌍👧🏽👦🏼 Die kürzlich veröffentlichte Studie "Zukunft? Jugend fragen!" des Umweltbundesamt - German Environment Agency zeigt: Umwelt- und Klimaschutz bleibt – neben der steigenden Relevanz anderer gesellschaftlicher Krisen – für junge Menschen in Deutschland ein wichtiges Thema. Die praktische Umsetzung von Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen in Bildungsinstitutionen ist jedoch noch ausbaufähig. Grundlegende Maßnahmen wie Mülltrennung 🔄(63%), Licht ausschalten 💡(72%) und️ Heizung abdrehen beim Verlassen des Raumes 🌡(54%) werden bereits umgesetzt. Andere Maßnahmen, wie vegetarische Gerichte in der Kantine 🥦(47%) oder die Verwendung von Recyclingpapier 📄♻️(41%), werden nur in den Bildungsinstitutionen einer Minderheit der Befragten „oft“ oder gar „immer“ umgesetzt. Hier gibt es also noch Ausbaupotenzial. Bei der Umstellung auf Papier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel stehen wir gerne beratend zur Seite. Schulen und andere Bildungseinrichtungen, die bereits überwiegend Recyclingpapier nutzen, würdigen wir auf der Plattform www.gruener-beschaffen.de – einfach mal vorbeischauen und mitmachen! Hier geht's zur Studie: https://lnkd.in/e4tD-C_Y #Umweltschutz #Klimaschutz #Jugend #Recyclingpapier #Bildung #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #IPR
Beitrag von Initiative Pro Recyclingpapier
Relevantere Beiträge
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🌍 Internationaler Tag der Wohltätigkeit – eine gute Gelegenheit, um unser CSR-Engagement einmal genauer zu evaluieren: Unsere CSR-Politik basiert auf 4 Säulen: 1. Soziale Verantwortung 2. Verantwortung für die Umwelt 3. Wirtschaftliche Verantwortung 4. Ethisches Verhalten Damit diese Punkte nicht nur Buzzwords auf unserer Website bleiben, müssen allerdings auch Taten folgen. Einmalige Spendenaktionen und das Pflanzen von Bäumen sind nur ein Anfang. Die Werte müssen in die Unternehmenskultur integriert und tagtäglich gelebt werden. Was tun wir bei everience Germany GmbH täglich, um die Umwelt zu schützen und unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren? Recycling in unseren Büros 🗑️♻️ Nutzung von Rechenzentren mit 100 % erneuerbarer Energie ⚡🌞 Unterstützung unserer Mitarbeitenden mit E-Bikes 🚴♂️ und ÖPNV-Tickets 🚆 Unser Ziel: Die Reduktion unserer Emissionen bis 2025! ✅ Klingen die aufgeführten Punkte zunächst vielleicht etwas banal? Aber genau darum geht es: JEDER Schritt zählt, um gemeinsam etwas zu bewegen - für unsere Gesellschaft und unseren Planeten. 💚 #TagDerWohltätigkeit #EverienceGibtZurück #ÖkologischerFußabdruck #CSR
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Zum heutigen Welttag der Umwelt wollen auch wir auf die Bedeutung dieses Tages aufmerksam machen. 🌳 💚 1972 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, dient der Tag dazu, das Bewusstsein für die #Umwelt und ihren Schutz zu stärken. Dazu finden weltweit unterschiedliche Aktionen und Informationskampagnen statt, wie beispielsweise Baumbepflanzungen und Aufräumaktionen. Dieser Tag verdeutlicht die Dringlichkeit, unser Verhalten zu ändern und den Planeten auch für künftige Generationen zu erhalten. Dies sollte unserer Meinung nach nicht nur im privaten Rahmen stattfinden, auch jedes Unternehmen sollte sich der Thematik der nachhaltigen #Entwicklung widmen. Doch was können wir tun? - den eigenen Energieverbrauch reduzieren - den Gebrauch von Plastik vermeiden und lieber abbaubare und recyclebare Alternativen nutzen - auf erneuerbare Energie setzen - Beitrag zur nachhaltigen Stadtplanung leisten, wie die Beteiligung an Urban-Gardening-Projekten Wir möchten unser Wissen in diesem Bereich weitergeben und unterstützen Unternehmen mit Seminaren im Bereich Umwelt und #Nachhaltigkeit - so können wir durch die Kombination von Bildung, Bewusstseinsschaffung und praktischen Aktionen gemeinsam einen positiven Beitrag leisten und die nachhaltige Entwicklung vorantreiben. 📗 Wer sich für unseren Artikel zu diesem Thema interessiert, findet hier noch etwas Lesestoff: https://lnkd.in/eFxGWHFd #wissenbewegt
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🌱 Die Reduktion von Treibhausgasemissionen oder eine nachhaltige und ressourcenschonende Lebensweise - Klimafreundliches Leben wird für uns alle Tag für Tag ein Stück wichtiger. Der Regionalverband Großraum Braunschweig hat daher das Förderprogramm "Klimafreundlich leben" ins Leben gerufen, um Bürgerinnen und Bürger nachhaltig dabei zu unterstützen, einen größeren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 💪🏼 Dabei werden verschiedenste innovative und kommunikative Maßnahmen und Ansätze gefördert, die die Umsetzung klimafreundlicher Alltagsaktivitäten vereinfachen und unterstützen. Im Vordergrund steht z. B. auch die Vermittlung von Kompetenzen für eine energiereduzierte und klimafreundliche Lebens- und Wirtschaftsweise durch z. B. Workshops. 🌳 ✉️ Antragsberechtigt sind Kommunen, gemeinnützige Unternehmen, Bildungseinrichtungen sowie Religionsgemeinschaften mit einer Förderquote von maximal 80 %. Eingetragene Vereine und Privatpersonen im Verbandsgebiet profitieren sogar von einer Förderquote bis zu 95 %. Wie hoch die jährlich zur Verfügung stehenden Summen für die Realisierung von Groß- und Kleinprojekten sind und wie die Teilnahme- und Bewerbungsbedingungen aussehen, lesen Sie hier nach: https://lnkd.in/emR4KfkF Bildquelle: Regionalverband Großraum Braunschweig
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Diese Grafik finde ich sehr eindrücklich. Es zeigt meines Erachtens deutlich, dass Klimaschutz nicht allein ein Thema der Technik ist, sondern Verhaltensänderungen von allen erfordert. Gerade das Mobilitätsverhalten - das heute in der Gesellschaft wenig diskutiert wird im Vergleich zu Ernährung und Wohnen - muss von den reicheren Einkommensgruppen der Gesellschaft überdacht werden, wollen wir unsere Klimaschutzziele erreichen. Der Umweltverbund - ÖPNV/Radverkehr/Fussverkehr- ist ein großer Teil der Lösung - wenn er von allen genutzt wird.
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Wessen Lebensstil verursacht die Erderwärmung? Weshalb lassen sich beim Klimaschutz soziale Unterschiede nicht mehr ausklammern? Zu diesen Fragen gebe ich einen Workshop an der Fachhochschule Kiel. Ich freue mich auf den Austausch mit den Studierenden. https://lnkd.in/ehuJiX2A
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Nachhaltigkeit und Umweltschutz - Pflicht als Schulfach? Und wie können die Themen anschaulich und klar vermittelt werden? ⚡ Vor kurzem durfte ich das Projekt "the week" kennenlernen und war völlig geflasht. Es geht um unseren Umgang mit unserer Erde, wie wir den Klimawandel beeinflussen, welche möglichen Aussichten es gibt und wie wir entgegensteuern können. Es wird von einer Gruppe von Freunden moderiert und kommt ganz natürlich und persönlich daher. Deshalb trifft es auch einen ganz anderen Zuschauer-Nerv. Einerseits hat es mich total deprimiert, andererseits aber auch Hoffnung gemacht. ▶ Das dreiteilige Filmprojekt wurde an drei Abenden gezeigt und anschließend in der Gruppe diskutiert. Am zweiten Abend fand das Event in einer Grundschule statt. Die Schulleitung hatte es organisiert. Auf Nachfrage sagte die Schulleitung, dass sie das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit sehr wichtig finden und es den Kindern optional anbieten. ❗ Ich war total überrascht, dass es nur optional und aus eigenem Antrieb von einer Schule angeboten wird. Das Thema Umweltschutz, Biodiversität und Nachhaltigkeit ist in unserer Zeit so wichtig, dass es den Kindern eigentlich schon flächendeckend in allen Schulen nahegebracht werden muss. 💡 Was ich aus dem Projekt gezogen habe: Ich möchte meinen Fokus und mein Fachwissen in der visuellen Umsetzung (Illustration, Animation, 3D-Visualisierung, Erklärfilm) noch viel mehr auf die Bereiche Wissenschaft, Forschung und Nachhaltigkeit legen, sodass die Themen anschaulich und klar für Schulen, aber auch für andere Institutionen vermittelt werden können. ▶ Mein Film „Together we are strong“ passt mit seinem Storytelling ganz gut zu den positiven Mutmachern in „the week“, denn auch hier wird beschrieben, dass wir die Kipp-Punkte verschieben können, wenn immer mehr auf der richtigen Seite sind. Was meinst du? Sollte es ein Pflichtschulfach für Nachhaltigkeit und Umweltschutz geben? Bei Fragen zur visuellen Darstellung von Prozessen, Transformationen und erklärungsbedürftigen Themen stehe ich gern zur Verfügung.
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Was ist eigentlich... die #Entsieglung? Erfahrt, was die Deutsche Umwelthilfe in ihrem Städte-Check herausgefunden hat und wie wir unsere Kommunen wirksam entsiegeln. Wir stellen euch hier die wichtigsten Begriffe rund um das Thema kommunaler Klimaschutz vor. Macht auch gern Vorschläge.🙏🏻 → Ihr möchtet wissen, ob in eurer #Kommune #Klimaschutz schon eine Rolle spielt? Oder wollt ihr für eure Gemeinde oder Stadt ein Klimaschutz-Ranking erstellen? Dann schaut bei uns vorbei. Den Link findet ihr in der Bio. 🙌🏽
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Am 1. Mai feiern wir nicht nur den Tag der Arbeit, sondern erinnern uns auch an die Bedeutung des Umweltschutzes für unsere Arbeitswelt und unser tägliches Leben. Wir bei ANECO Institut für Umweltschutz wissen aus erster Hand, wie wichtig es ist, sich für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Denn Umweltschutz bedeutet nicht nur die Erhaltung unserer Natur, sondern auch die Sicherung von Arbeitsplätzen und einer gesunden Lebensqualität für uns alle. Heute ermutigen wir Sie, nicht nur über Umweltschutz nachzudenken, sondern auch konkrete Schritte zu unternehmen, um positive Veränderungen zu bewirken. Ob es nun darum geht, Recyclingprogramme am Arbeitsplatz einzuführen, umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen oder sich für erneuerbare Energien einzusetzen - jede Handlung zählt. Lasst uns gemeinsam die Kraft des 1. Mai nutzen, um unseren Planeten zu schützen und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu schaffen. #TagderArbeit #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #ANECOInstitutfürUmweltschutz
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Manche Menschen sagen, Klimaschutz sei zuerst ein soziales Thema – vor allem gehe es darum, soziale Ungleichheiten zu berücksichtigen. Doch das ist ein Irrtum. Klimaschutz ist in erster Linie ein ökologisches Problem: Es geht um den Schutz der Natur und Umwelt. Je mehr wir uns darauf beschränken, nur die sozialen Aspekte zu diskutieren und den eigentlichen ökologischen Kern des Problems vernachlässigen, desto stärker wird Klimaschutz letztlich tatsächlich zur sozialen Frage. Dadurch entstehen mehr Herausforderungen, anstatt Lösungen zu finden – und das frustriert zu Recht. Kurz gesagt: Wenn wir den Umweltschutz aus den Augen verlieren, vergrößern wir die sozialen Probleme nur weiter. #UmweltschutzVorSozialromantik #KlartextKlimaschutz #ÖkologieImFokus #RealitätAnpacken #WenigerDiskutierenMehrHandeln #PrioritätenSetzen
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+++ 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇-𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 +++ In diesem Jahr zeigt sich ein neuer Trend bei den Projekten, die sich bei unserem Förderprogramm "Klimafreundlich leben" beworben haben: Allein drei Projekte von den 13 geförderten Ideen richten sich explizit an frühzeitiger Information von Kindern und Jugendlichen zum Klimaschutz aus. Kreativ, spielerisch und praxisnah werden wichtige Inhalte vermittelt. 😅 Eine Lehrkraft der Otto-Bennemann-Schule in Braunschweig hat in Zusammenarbeit mit Schüler*innen ein eigenes Kartenspiel ♠ ♦ entwickelt, das nun mit Unterstützung des Regionalverbands gedruckt und weiter ausgerollt werden kann. Das „Eco-Quiz“ 🃏 wird so beispielsweise zu einer sinnvollen Beschäftigung in Vertretungsstunden und hat drüber hinaus Potenzial auch an vielen anderen Schulen eingeführt zu werden. Ein weiteres Projekt für Schulen findet im Landkreis Peine statt und kann ebenfalls durch das Förderprogramm „Klimafreundlich leben“ realisiert werden: Die Klimaschutzagentur des Landkreises fordert Schüler*innen in einem Fotowettbewerb 📷 auf „Zeig uns dein Bild vom Klimawandel und Klimaschutz“. Sehr praxisnah findet Klimaschutz-Bildung mit dem Interaktiven Einkaufsladen des Braunschweiger Nachhaltigkeitszentrums (NHZ) statt: Der aufgebaute Einkaufsladen ermöglicht es den Menschen auf plastische Weise, ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck errechnen zu lassen. So erfährt man wie durch das eigene Handeln und Konsumieren das Klima und die Umwelt beeinflusst werden. Doch auch die sonstigen Projekte zeigen, dass nachhaltiges Leben Spaß machen kann, Menschen zusammenbringt und vielfältig umsetzbar ist. 13 Projekte haben Förderzusagen über eine Gesamtsumme von 45.000 Euro bekommen. Weitere 5.000 Euro werden im Laufe des Jahres an Kleinprojekte vergeben (aktuell schon sechs). Das Foto stammt von einem in 2023 gefördertem Projekt vom Ernährungsrat Braunschweig „Good Food Festival – regional – fair - klimagerecht“ der Regionalen Energie- und Klimaschutzagentur e.V. (Bildnachweis)
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