Titel: Der Alleinunterhalter – Wenn Gespräche zum Monolog werden Kennst du das auch? Du beginnst ein Gespräch mit einem harmlosen Satz, nur um danach fast vollständig aus der Unterhaltung verbannt zu werden? Eine Person greift deinen Einstieg auf, erzählt ihre eigene Geschichte, und bevor du dich versiehst, hat sie das Gespräch an sich gerissen. Du bist plötzlich Zuschauer, während dein Gesprächspartner einen Monolog führt, der scheinbar kein Ende findet. Es gibt keinen Abstellknopf, keinen Moment für einen eigenen Beitrag. Du hörst zu, nickst ab und zu, suchst vielleicht nach einer Gelegenheit, das Gespräch auszugleichen – aber Fehlanzeige. Am Ende bleibt nur noch: „Schön, dass wir uns gesehen haben!“ und der Gedanke: War ich gerade Teil eines Gesprächs oder nur Publikum? Solche Begegnungen können frustrierend sein, besonders wenn man das Gefühl hat, nichts beitragen zu dürfen. Doch was steckt hinter diesem Verhalten? Vielleicht sucht die Person Bestätigung oder möchte einfach gehört werden. Oder sie bemerkt schlicht nicht, dass sie dich übergeht. 1. Wie gehst du mit solchen „Alleinunterhaltern“ um? Hörst du geduldig zu oder versuchst du, die Gesprächsführung zurückzugewinnen? 2. Warst du vielleicht selbst schon einmal in der Rolle des Alleinunterhalters, ohne es zu merken? Manchmal lohnt es sich, dem Gegenüber freundlich, aber bestimmt zu signalisieren, dass du auch etwas beitragen möchtest. Denn gute Gespräche sind wie ein Tanz – sie leben vom Wechselspiel, nicht von einer Ein-Mann-Show. #Gespräche #Alleinunterhalter #Smalltalk #Kommunikation #Zwischenmenschliches #SozialeDynamik #Monologe #HöherUndHören #SmalltalkFail #Gesprächsführung #DialogKunst #ZwischenDenZeilen #Empathie #KommunikationsTipps #Verständnis #RespektImDialog
Beitrag von Insa Grünwald
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Wie du mit einem kleinen Trick ein ganzes Gespräch verändern kannst Das habe ich vor einiger Zeit beobachtet: Er dachte, er könnte das Gespräch allein mit Logik gewinnen, weil er alles sorgfältig vorbereitet hatte und jede seiner Aussagen auf Fakten beruhte. Aber es kam anders. Sein Gegenüber hörte zwar zu, war aber nicht begeistert. Es gab keine Verbindung. Dann erkannte er etwas Wichtiges: Menschen lassen sich nicht nur durch Fakten beeindrucken – Gefühle spielen eine ebenso große Rolle, wenn nicht sogar eine größere. Also änderte er seine Strategie. Er sprach die Emotionen an. Und plötzlich änderte sich die ganze Dynamik des Gesprächs. Er hat gelernt, dass Fakten wichtig sind, aber erst durch das Berühren von Emotionen entsteht die echte Wirkung. Die Erkenntnis? Wenn du die Emotionen ansprichst, öffnest du Türen, die schlaue Worten allein nicht öffnen können. Schlaue Worte und Emotionen - haben gemeinsam mehr Kraft. ----- Sehen, was nicht gesagt wird. Lerne, Persönlichkeit treffsicher einzuschätzen und die Geheimnisse der Körpersprache zu entschlüsseln. Ich unterstütze Teams, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Selbstständige dabei, durch feine Nuancen in der Kommunikation dein Gegenüber besser zu verstehen und deine eigene Wirkung gezielt zu steuern. 🔔 Möchtest du mehr über Körpersprache und emotionale Intelligenz erfahren? Dann aktiviere die Glocke oder vernetze dich mit mir.
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Es gibt eine häufige Fehlannahme, die ich bei vielen meiner KlientInnen beobachte: Sie fühlen sich in schwierigen Gesprächssituationen dafür verantwortlich, den Dialog lebendig zu halten. Dabei ist genau das ein großer Fehler, besonders wenn man es mit dominanten - „vertikal“ kommunizierenden - Gesprächspartnern zu tun hat. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Eine Mitarbeiterin sitzt im Gespräch mit ihrem Vorgesetzten. Sie spürt den Druck, das Gespräch am Laufen zu halten, selbst wenn dieser sich mit verschränkten Armen zurücklehnt und scheinbar auf ihre nächsten Worte wartet. Sie beginnt, nervös weiterzureden, liefert zusätzliche Erklärungen, rechtfertigt sich – und bevor sie es merkt, hat sie sich im sprichwörtlichen „Erklärungsstrudel“ verloren. Ihr Gegenüber? Er lehnt sich weiter entspannt zurück und genießt das Schauspiel. Warum passiert das so oft? Menschen, die horizontal kommunizieren, versuchen, Gespräche auszugleichen und Harmonie herzustellen. Sie vermeiden Stille und springen in die Bresche, wenn die Konversation stockt. Das ist in einem privaten Austausch vielleicht sinnvoll, aber in einer schwierigen beruflichen Situation kann es eine Schwäche signalisieren. Mein Tipp: Wenn Sie merken, dass Sie „verbal zappeln“ und Ihr Gegenüber sich nur zurücklehnt und zusieht, dann stoppen Sie! Schweigen Sie ruhig einmal bewusst und lehnen Sie sich ebenfalls zurück. Machen Sie sich klar: Sie sind nicht allein verantwortlich für den Gesprächsverlauf! Lassen Sie das Schweigen wirken und sehen Sie, wie sich die Dynamik verändert. Manchmal bedeutet Souveränität in der Kommunikation, nicht das Gespräch am Laufen zu halten, sondern dem anderen Raum zu geben, sich zu äußern. Denn oft ist das stärkste Statement: nichts zu sagen. Haben Sie das auch schon erlebt?
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Immer, wenn sich zwei Menschen begegnen, beeinflussen sie sich gegenseitig. Haben beide etwas davon, spricht man von Win-win-Situation, dominiert einer den anderen von Manipulation. Deshalb hat die „Beeinflussung" insgesamt ein schlechtes Image. Dabei führt positive Beeinflussung zu einer besseren Welt, z. B. in der Partnerschaft oder Freundschaft. Und nur, wer andere für sich gewinnt, wird seine Ziele erreichen. Beeinflussungstechnik: Sympathie und Ähnlichkeit Wir mögen Leute und finden sie sympathisch, wenn sie uns ähnlich sind. Die Ähnlichkeit bezieht sich auf Herkunft, Hobbys, Lebensstil, Werte und Meinungen. Möchtest du jemanden für dich und deine Ideen gewinnen, achte auf das, was er erzählt oder auch andere über ihn erzählen: Welche Interessen hat er? Was findet er gut, was schlecht? Was sind seine hauptsächlichen Gesprächsthemen? Welche Begrifflichkeiten und Worte benutzt er oft? Willst du jemanden mit Argumenten beeinflussen, ohne Näheres über ihn zu wissen, wirst du oft auf Widerstand stoßen. Interessierst du dich jedoch für ihn und versuchst ihn zu verstehen, hast du einen Schlüssel zu seinem Herzen. Weitere Tipps und Beispiele gibt es in dem handlichen Trainingsbuch von Prof. Heinz Ryborz „Beeinflussen, überzeugen, manipulieren": https://lnkd.in/gYfmpMs5 #kommunikation #rhetorik #gesprächsführung
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Bewertung statt Begegnung? – Warum Empathie keine Punkte braucht Gestern habe ich meine alte Kollegenschaft besucht. Und da erzählt mir die neue Leitung von ihrem Mitarbeitergespräch nach 6 Monaten Bewährungszeit. Klingt erstmal normal, oder? Aber jetzt kommt's: Die Fachbereichsleitung sitzt vor ihr, feuert Fragen ab und… bewertet sie in einzelnen Kategorien. Die Punkte werden ganz feierlich auf einem Zettel notiert. Direkt vor ihren Augen! Seriously? Da sitzt ein Mensch vor dir, und du machst Punkte wie beim Dartwerfen? Empathie? Fehlanzeige. Ein Gespräch auf Augenhöhe führen – ohne Bewertungsskala – sollte eigentlich selbstverständlich sein, oder? Mal ehrlich: Menschen sind mehr als eine Zahl auf einem Blatt Papier! Oder stell’ ich mich da grad nur etwas an, was meinst du? Wenn du Lust hast auf ein lockeres Gespräch, um zu erfahren, was die nächsten Schritte in deinem Business sein können, von Mensch zu Mensch – lass uns quatschen. Ganz ohne Punkteverteilung, versprochen. 😉
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Ein Kompromiss ist kein Konsens! Warum sprachliche Präzision einen Unterschied zwischen Erfolg und Frustration ausmachen kann. "Ja super, dann haben wir ja einen Konsens!" Der Satz fiel gestern in privatem Kontext. Dem voraus ging eine zähe Diskussion um eine gemeinsam zu fällende Entscheidung, niemand wollte so richtig Zugeständnisse machen, geschweige denn auf andere zugehen. Wer's nicht kennt: Die "schönsten" Seiten eines Vereinslebens. Das Ergebnis war eines, mit dem alle nur so semi-glücklich waren, jeder auf etwas verzichtete und am Ende niemand so richtig zufrieden war. Das ist kein #Konsens. Das ist ein #Kompromiss. Mal abgesehen davon, dass mir solche sprachlichen Ungenauigkeiten wirklich auf den Keks gehen, macht es auch inhaltlich einen riesigen Unterschied. Klare und eindeutige Kommunikation heißt nämlich auch: sprachliche Präzision. Die bewusste Wahl zwischen Konsens und Kompromiss kann am Ende den Unterschied zwischen Erfolg und Frustration ausmachen: 🟢 Gruppenharmonie: Ein Konsens stärkt den Zusammenhalt, weil jeder gehört wird. Ein Kompromiss kann zu Spannungen führen, wenn einige sich benachteiligt fühlen. 🟢 Tragfähigkeit: Konsens-Entscheidungen sind langfristig stabiler, während Kompromisse später oft wiederverhandelt werden müssen. 🟢 Effizienz vs. Zufriedenheit: Kompromisse sind schneller, Konsens bietet jedoch höhere Zufriedenheit und Akzeptanz. 🟢 Ergebnisqualität: Konsens führt oft zu besseren, durchdachten Lösungen. Kompromisse verwässern manchmal die besten Ideen. 🟢 Engagement: Konsens steigert das Engagement aller, Kompromiss kann dies reduzieren. Bezeichne ich also einen (möglicherweise sogar faulen) Kompromiss als Konsens, suggeriere ich allen, die nicht am Entscheidungsprozess beteiligt waren, dass die gefällte Entscheidung von allen Beteiligten mitgetragen und unterstützt wird. Das wäre nicht nur ungenau, es wäre irreführend und böte umgehend Anlass für neue Konflikte. #kommunikation #PR #konflikt #entscheidungsfindung #entscheidung #sprache
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IHR REDET ANEINANDER VORBEI...📣 Worthülsen als Gesprächskiller Numero Uno! (Ich weiß, Arnold is Numero Uno!) Die Qualität von Gesprächen wir maßgeblich dadurch bestimmt, dass sich die Gesprächspartner über den jeweiligen Bezugsrahmen des Gegenüber klar werden. Der sogenannte Bezugsrahmen* (Transaktionsanalyse) eines Menschen bestimmt, wie er an Aufgaben und Probleme angeht! Für Führungskräfte und übrigens besonders für Coaches ist es in Gesprächen deshalb sehr beutsam, dass wir wenigstens einen Teil des Bezugsrahmens erfragen und verstehen, um in Gesprächen wirksam zu werden. In der Praxis ist es deshalb enorm bedeutsam "Worthülsen" zu hinterfragen. Begiffe, die jeder Mensch fast permanent gebraucht und die scheinbar eine allgmeinverständliche Bedeutung haben. (Einsatz zeigen, Empowerment, an einem Strang ziehen, zeitnah agieren, Leistungsbereitschaft...usw.) Wir müssen in relevanten Gesprächen sicherstellen, dass wir mit denselben Wörtern auch das Gleiche meinen, damit wir im Kontakt echte Resonanz und Problemlösungen finden. Das Hinterfragen schafft Klarheit und bringt uns in Verbindung. Wie können wir den Bezugsrahmen und die verwendeten Worthülesen konkretisieren? Durch Fragen, die diese Begrifflichkeiten öffnen und das hat für mich oberste Priorität, bevor wir über Lösungen und Wahlmöglichkeiten sprechen. Beispiele: 💡 "Was genau verstehst Du darunter?" "Woran merkst Du das konkret?" "Wie darf ich mir das vorstellen?" "Kannst Du mir vielleicht ein konkretes Beispiel nennen?" Besonders im Konfliktfall geht es darum genau zuzuhören und Begrifflichkeiten zu konkretisieren! Also, es ist oberste Aufgabe in Gesprächen zuerst den Bezugsrahmen des Gegenüber zu deuten, zu verstehen und miteinander abzugleichen. Ansonsten reden wir aneinander vorbei mit gleichen Begrifflichkeiten als Worthülse und wundern uns später! #FührungBessermachen #changing-works #Führungskräfteentwicklung *… ein allgemeines Wahrnehmungs-, Vorstellungs-, Gefühls- und Handlungsschema, das benutzt wird, um sich selbst, andere Menschen und die Welt strukturell und dynamisch zu definieren. (Jaqui Lee Schiff, Aaron Schiff, Eric Schiff: Bezugsrahmen, in ZTA 3, 1977)
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Steht bei dir ein schwieriges Gespräch an? Gerade wenn die Emotionen hochkochen, ist eine gute Vorbereitung auf das (Konflikt-) Gespräch entscheidend. Kommunikation geht über Informationsaustausch hinaus – es geht darum, den Standpunkt des anderen zu erkennen und zu respektieren. Es ist nicht immer einfach, aber der Schlüssel heißt: Perspektivenwechsel. Statt auf deine eigenen Erwartungen zu beharren, sich für die Bedürfnisse und Wünsche des Gegenübers zu öffnen. Das kann man lernen und es zahlt sich aus. Schau dir gern meine Checkliste an, die dir hilft, optimal vorbereitet ins Gespräch zu gehen! #mehr #empathie #mehr #erfolg
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„Your energy introduces you before you even speak“ Bevor unser Gegenüber auch nur ein Wort sagt, haben wir diesen Menschen wahrgenommen und innerhalb von Zehntelsekunden entschieden, ob wir unser Gegenüber sympathisch finden oder nicht. Als Menschen reagieren wir immer noch derart, was sich im Laufe der Evolution als vorteilhaft erwiesen hat: Liegt eine Bedrohung vor? Kann ich diesem Menschen vertrauen? Durch unsere Körpersprache, Mimik sowie Kleidung kommt unsere non-verbale Kommunikation zum Ausdruck. Der soziale Homophilie Effekt, d.h. gleich und gleich gesellt sich gern, entscheidet in den ersten Sekunden, ob wir unserem Gegenüber Vertrauen schenken oder nicht. Diesen Effekt kennen wir leider von Bewerbungsprozessen, dass ein „Thomas einen Thomas“ befördert und keine Sabine oder Selma. Es gibt aber Hoffnung ☀️ Denn Sympathie kann auch durch Mimikry Phänomen aufgebaut werden, indem Menschen im Gespräch einander nachahmen, vor allem in der Sprechweise, Mimik und Gestik – meist automatisch und unbewusst. Alles andere wäre Manipulation und nicht Mimikry. ;-) Ähnlich verhält es sich mit unserer Stimme sowie Sprache. Der Studienleiter Michalsky vom Entrainment- Effekt sagt: „Je geringer die soziale Distanz, desto geringer ist in der Regel auch die sprachliche Distanz“ Sprachliche Nähe schafft ebenfalls Vertrauen! WAS wir häufig WiE tun und sagen, hatten einen immensen Impact auf unser Netzwerk Verhalten. Vor allem nachdem wir ein Wort gesprochen haben. 🌀 Deswegen sage ich immer wieder gerne: „Investiere in dich & deine innere Arbeit“ FRAU NETZWERKT #consulting #communication #coaching #club
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Der Ton macht die Musik – wie Du Botschaften gut vermittelst. „Der Ton macht die Musik“ hat meine Mutter oft gesagt. Heute verstehe ich die Bedeutung. 💥 Im Business passiert es regelmäßig, dass man Nachrichten überbringen muss, die dem Gesprächspartner nicht gefallen. 👉 Entscheidend ist dann, in welcher Form die Informationen vermittelt werden. 👉 Je besser das gelingt, umso eher kann Dein Gegenüber die Themen annehmen. Worauf kannst Du achten? 🟢 Deine innere Haltung ist entscheidend! 👉 Du willst den Anderen unterstützen. 👉 Es geht nicht im Belehren oder gar Schadenfreude. 👉 Eine demütige, innere Haltung ist günstig. 👉 Du willst ein Gespräch auf Augenhöhe führen. 🟢 Konzentriere Dich auf die Sachinhalte der Informationen. 🟢 Sei gelassen und entspannt (vor dem Meeting tief durchatmen). 🟢 Sprich in einem ruhigen, emotionslosen Ton. 🟢 Enthalte Dich der Bewertung. 👉 Die kommt nur dann, wenn Dein Gesprächspartner nach Deiner Einschätzung fragen sollten. 👉 Und dann ist diese sachlich zurückhaltend. 🟢 Solltest Du merken, dass Dein Gesprächspartner verärgert auf die Information reagiert, dann sei bereit, das Thema zu vertragen. 👉 Biete an, dass wir "in den nächsten Tagen nochmals darüber sprechen". 👉 Ggf., dass Du noch weitere Perspektiven aufbereitest für das nächste Gespräch. Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Überbringen unangenehmer Botschaften? 👉 Schreibt es in die Kommentare! Hans-Jürgen Kaesberg Enterprise Excellence – Digitalisierung menschlich nutzen #kommunikation #excellence #leadership #erfolg
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Freitag-Abend-Impuls - Kommunikation bei schwierigen Situationen war heute das Thema eines neuen Interessenten. 💡 📌 Die Frage: Wie führe ich wirklich schwierige Gespräche? Konfliktgeladene Gespräche erfordern nicht nur Mut, sondern auch Klarheit und Empathie. Ob beruflich oder privat – Deine Fähigkeit, mit Präzision und Wertschätzung zu kommunizieren, entscheidet über den Erfolg. Stell Dir vor, Du könntest Muster im Verhalten anderer erkennen und wüsstest genau, wie Du agieren kannst. Du verstehst Deine eigenen Emotionen besser und kannst Botschaften klar auf den Punkt bringen, ohne sie abzuschwächen. Mit den richtigen Worten meisterst Du auch heikle Situationen mit Leichtigkeit – und stärkst dabei Beziehungen, statt sie zu belasten. Denn ehrliches Feedback und inspirierende Worte beginnen immer mit einem klaren Verständnis: von Dir selbst und Deinem Gegenüber. 📌 Es ist nicht so komplex, wie Du vielleicht denkst. Falls doch, schreib mir. Wünsche Euch ein wunderbares Wochenende mit schönen Erlebnissen.
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