Beitrag von Insights by Kantar

Die Ergebnisse des #eGovernment MONITORS von #InitiativeD21 e. V. & Technische Universität München, durchgeführt von #Kantar bestätigen, was mein Team und ich tagtäglich in der Arbeit mit unseren Kunden erleben. Es ist schon viel passiert, positive und sehr wichtige #Digitalisierungsschritte sind getan, aber da geht noch viel mehr! #Bechtle hat dafür die passenden Lösungen! #zukunftsstark #egovernment #digitalisierung #kantar https://lnkd.in/eFCDRzyH https://lnkd.in/etQ8q_i3

Digitalisierung = Vertrauen! Fast die Hälfte (48 %) der Bundesbürger sagt heute: „Wenn ich staatliche Angebote einfach und schnell digital nutzen könnte, dann würde dies mein Vertrauen in den Staat stärken.” Dieses und viele weitere Meinungsbilder zeigt die Studie eGovernment MONITOR 2024, die heute veröffentlicht wurde. Es geht in der Studie um die Frage: ❔ Wie sehen Bürger*innen den Stand der digitalen Verwaltung im Jahr 2024? Der allgemeine Tenor: ❕ Es gibt eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. ❕ Der Staat muss den Erwartungen gerecht werden, um Vertrauen zurückzugewinnen. Wir sind Premiumpartner der repräsentativen Studie, die jährlich von der Initiative D21 e. V. und der Technische Universität München in Auftrag gegeben wird. Neben der Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsleistungen stehen auch Themen wie staatliche digitale Identitäten, künstliche Intelligenz sowie die Leistungsfähigkeit des Staates im Fokus. Die Studie steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin des Inneren und für Heimat, Nancy Faeser. Den Link zur Veröffentlichung findest du in den Kommentaren. #eGovMON #initiative21 #egovernment #digitalisierung #bmi_bund #huawei #kantar

🚀 Der eGovernment Monitor 2024 ist raus! Wie digital ist Deutschland wirklich? Und wie schneiden die Schweiz und Österreich ab? Hier gibt's die wichtigen Einblicke in die aktuelle Lage der digitalen Verwaltung:  👉 https://lnkd.in/e_6ePJPq #eGovernment #Digitalisierung #Verwaltung

Digitale Verwaltung 2024: Wichtige Studien und Trends im Überblick 🌐 Im vergangenen Jahr haben wir einige der wichtigsten Studien und Berichte zum Thema #digitaleVerwaltung und #eGovernment ausgewertet- Vom eGovernment Benchmark-Report bis zur PwC-Studie zeigen die Berichte einen gemeinsamen Faktor - die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung und des eGovernment ist ein kontinuierlicher Prozess, der uns auch noch in den nächsten Jahren begleiten wird. 📆 2025 und darüber hinaus: Auch in den kommenden Jahren wird die Digitalisierung von Behörden und Verwaltung weiter vorangetrieben, um den Bürgerinnen und Bürgern einen noch besseren Service bieten zu können. Wir werden Sie auch weiterhin über die neusten Entwicklungen informieren und up-to-date halten. #AusweisApp #eID #elektronischeIdentität

Digitale Verwaltung - wo stehen wir da gerade? Der neue 𝗲𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗢𝗡𝗜𝗧𝗢𝗥 𝟮𝟬𝟮𝟰 gibt Aufschluss An kaum einer anderen Stelle wird der Nutzen der Digitalisierung in der gesamten Bevölkerung so sichtbar und spürbar wie bei der öffentlichen Verwaltung. Wer braucht nicht einen Personalausweis, eine Steuererklärung, eine Geburtsurkunde… Alles Prozesse, die bei BürgerInnen in der Regel mit viel Zeitaufwand und Bürokratie verbunden sind. Digitale Verwaltungsangebote führen aber nicht nur zu Effizienz auf Seiten des Staates und sparen BürgerInnen Zeit und Ärger - sie schaffen auch Begeisterung für die Digitalisierung allgemein und den Staat. Wenn sie funktioniert? Ansonsten kann das in große Ernüchterung umschlagen. Der neue #eGovMON zeigt, wo wir in Deutschland gerade stehen. Und wir können feststellen: Es hat sich in den letzten Jahren bereits viel getan – aber es ist auch noch viel zu tun. Hier einige zentrale 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: ➡️ #Leistungsfähigkeit des Staates: Für 48 % sind einfach und schnell nutzbare digitale Angebote ein Grund, dem Staat (wieder) mehr zu Hashtag#vertrauen. ➡️ #Treiber der E-Government-Nutzung: Eine zentrale Plattform, schnellerer Erhalt der Leistungen & mehr Personalisierung motivieren am stärksten. ➡️ Medienbruchfreiheit als Hebel: Nicht durchgängig digital nutzbare Angebote sind nach wie vor die größte Hashtag#Hürde für (stärkere) E-Government-Nutzung. ➡️ #DigitaleNutzungslücke: 3 von 10 Bürger*innen wählen bei Bedarf lieber den analogen als den digitalen Weg, mehr als in Österreich und der Schweiz (2 von 10). ➡️ #OnlineAusweis gewinnt an Bedeutung: Anteil der Nutzer*innen steigt von 14 % im Vorjahr auf aktuell 22 %, bleibt aber weiter hinter Potenzial zurück. ➡️ #KünstlicheIntelligenz: Mehrheit ist dem Einsatz in der Verwaltung gegenüber aufgeschlossen, solange Voraussetzungen wie die menschliche Entscheidungshoheit gegeben sind. Hier geht es zu den gesamten Studienergebnissen: https://lnkd.in/e8nmj4ue #DigitaleTransformation #Bundesinnenministerin #NancyFaeser #InnoStaat #InnovativerStaat #DigitaleVerwaltung Initiative D21 e. V.KrcmarLab Insights by Kantar Marc Reinhardt Lena-Sophie Müller Stefanie Kaste Helmut Krcmar

Wie steht es um die #Digitalisierung der Behörden? Das „Behörden-Digimeter“ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zeigt, dass die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (#OZG) deutlich schneller vorangehen muss. Dr. Klaus-Heiner Röhl vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist skeptisch: „Deutschland wird sein Ziel, bis Ende dieses Jahres 575 Leistungen des OZG umzusetzen, nicht erreichen." Das Problem sei, dass viele Leistungen nur als PDF-Formulare zum Ausdrucken angeboten werden. Laut der INSM-Studie ist die Digitalisierung der #Verwaltung schleppend. Von den 575 OZG-Leistungen sind bisher nur 80 digitalisiert. Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, warnt: „Wenn es so weitergeht, dauert die Behörden-Digitalisierung noch über 30 Jahre.“ Er fordert die Regierungskoalition auf, ihre Versprechen schnell in nachprüfbare Erfolge umzusetzen. Doch es gibt Hoffnung. Die Regierungskoalition will die #Digitalisierung des Staates beschleunigen und setzt auf den Ausbau von eGovernment. Das IW begrüßt die Stärkung der FITKO (Föderale IT-Kooperation) als Digitalagentur, sieht aber noch Verbesserungspotenzial in der Bündelung von Kompetenzen auf Bundesebene. Conceptboard unterstützt Dich genau hier. Unsere Plattform bietet eine intuitive Lösung zur digitalen Zusammenarbeit und hilft, #Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten. Mit unserem Online-Whiteboard können Behörden Prozesse optimieren, visuell darstellen und die Bürgerbeteiligung fördern. Entdecke, wie Conceptboard die Digitalisierung in Deiner Behörde voranbringen kann. Registriere Dich noch heute: https://ow.ly/uZwW50SgGzk #Digitalisierung #EGovernment #ÖffentlicheVerwaltung #Innovation #ZukunftGestalten #Conceptboard

Der #eGovMon 2024 von Initiative D21 e. V. zeigt, dass im LAND SACHSEN-ANHALT das Angebot an Digitalen Diensten steigt. Jetzt müssen wir auch zusätzlich stärker auf die Angebote hinweisen, damit die Nutzungslücke kleiner wird. Daran arbeiten wir im Ministerium für Infrastruktur und Digitales LSA mit Lydia Dr. Hüskens, Sven Haller und Bernd Schlömer

**💡 #Bekanntheit ist der Schlüssel, aber intuitive #Nutzbarkeit der Motor 🚀** Ich stimme Tobias Krüger vollkommen zu: Die Bekanntheit von Online-Diensten ist entscheidend für deren Erfolg. Doch das allein reicht nicht aus. Es braucht #Services, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Verwaltung intuitiv nutzbar sind. 👉 Warum intuitive und gut abgestimmte digitale Verwaltungsdienste wichtig sind: - 🔹 **Effizienzsteigerung** durch optimierte Abläufe innerhalb der Verwaltung - 🔹 **Zeiteinsparung** für Bürger:innen und Mitarbeitende im ÖD - 🔹 **Nutzerfreundlichkeit** erhöht die Akzeptanz auf allen Seiten - 🔹 **Bessere Vernetzung** zwischen Kommunen und Land Fazit: Die Kombination aus **Bekanntheit, Nutzbarkeit und enger Zusammenarbeit** ist der Schlüssel zu erfolgreichen digitalen Verwaltungsleistungen. 💪 Ich denke wir sind im LAND SACHSEN-ANHALT auf einem guten Weg. Das zeigt auch das Monitoring, daher freue ich mich auch zukünftig auf die Zusammenarbeit mit den engagierten Kolleg:innen im Ministerium für Infrastruktur und Digitales LSA.

Als Co-Autor des Diskussionspapiers "E-Government - Res Publica Digitalis" erfüllt es mich mit stolz, als Impulsgeber und Studienbeirat heute die veröffentlichte Studie "Res Publica Digitalis 2024" von digitalswitzerland in den Händen zu halten. Im Rahmen der Studie wurde einmal mehr deutlich, dass die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung weit über die blosse Einführung neuer Technologien hinausgeht. Es bedarf eines tiefgreifenden Wandels, der sowohl technologische als auch politische Vernetzung erfordert. In der Zukunft gilt umso mehr, die Idee neuer «Digitalisierungsräume» – als Plattform für Kooperationen über Gemeinde und Kantonsgrenzen hinweg – zu konkretisieren. Diese Vernetzung ist entscheidend, um die Schweiz in einer zunehmend digitalisierten Welt erfolgreich aufzustellen. https://lnkd.in/dBRjiePs Ich danke meinen Beiratskollegen Renato Gunc, Alexander Sollberger, Gérald Strub und Edy Portmann sowie dem Projektleiter Mattia Balsiger für die hervorragende Zusammenarbeit. #digitaleverwaltung #digitaletransformation #digitaleschweiz #egovernment

+++𝗲𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗢𝗡𝗜𝗧𝗢𝗥 𝟮𝟬𝟮𝟰 +++ Die digitale Transformation der Verwaltung ist für den Staat Herausforderung und Chance zugleich: Scheitert sie oder hält sie nicht mit den Erwartungen der Bürger*innen Schritt, wächst die Unzufriedenheit. Gelingt sie, kann der Staat mit einem modernen und effizienten digitalen Verwaltungsangebot seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen und das Vertrauen der Bürger*innen in den Staat stärken. Der #eGovMON 2024 zeigt, dass die Verwaltungsdigitalisierung in den letzten Jahren messbare Fortschritte gemacht hat, die auch langsam bei den Bürger*innen ankommen. Gleichzeitig ergibt sich aus den Ergebnissen ein klarer Arbeitsauftrag: Die digitale Transformation muss schneller und wirkungsorientierter vorangetrieben werden. +++ 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 +++ ➡️ #Leistungsfähigkeit des Staates: Für 48 % sind einfach und schnell nutzbare digitale Angebote ein Grund, dem Staat (wieder) mehr zu #vertrauen. ➡️ #Treiber der E-Government-Nutzung: Eine zentrale Plattform, schnellerer Erhalt der Leistungen & mehr Personalisierung motivieren am stärksten. ➡️ Medienbruchfreiheit als Hebel: Nicht durchgängig digital nutzbare Angebote sind nach wie vor die größte #Hürde für (stärkere) E-Government-Nutzung. ➡️ #DigitaleNutzungslücke: 3 von 10 Bürger*innen wählen bei Bedarf lieber den analogen als den digitalen Weg, mehr als in Österreich und der Schweiz (2 von 10). ➡️ #OnlineAusweis gewinnt an Bedeutung: Anteil der Nutzer*innen steigt von 14 % im Vorjahr auf aktuell 22 %, bleibt aber weiter hinter Potenzial zurück. ➡️ #KünstlicheIntelligenz: Mehrheit ist dem Einsatz in der Verwaltung gegenüber aufgeschlossen, solange Voraussetzungen wie die menschliche Entscheidungshoheit gegeben sind. +++ 𝗭𝘂𝗿 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 +++ ➡️ Studienseite: https://lnkd.in/e8nmj4ue ➡️ Publikation (barrierearmes PDF): https://lnkd.in/eXJH6RcA ➡️ Pressemitteilung: https://lnkd.in/ez9W6e2t Der eGovernment MONITOR zeigt, ob die digitale Transformation der Verwaltung bei den Bürger*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ankommt und Erfolge erzielt. Das seit 2010 jährlich erscheinende Lagebild hilft Entscheider*innen, Fortschritte zu messen und Schwachstellen zu identifizieren. Somit können gezielt Maßnahmen ergriffen werden, um digitale Verwaltungsleistungen zu verbessern. Die Studie steht unter der Schirmherrschaft von #Bundesinnenministerin #NancyFaeser. #InnoStaat #InnovativerStaat #DigitaleVerwaltung #OZG Technische Universität München KrcmarLab Insights by Kantar Bundesministerium des Innern und für Heimat Marc Reinhardt Helmut Krcmar Sandy Jahn Rinat Avigur Lukas Daßler Ina Jaeger Linda Paul Sarah Pleger Andreas Hein Lena-Sophie Müller Stefanie Kaste Markus Richter