Beitrag von Institut der deutschen Wirtschaft

Wirtschaftliche Freiheit statt Verbote: So handeln Unternehmen nachhaltiger. 👇    Eine aktuelle IW-Studie zeigt: Wirtschaftliche Freiheit hilft oft nicht nur Unternehmen, sondern auch der #Umwelt. Länder wie Schweden, Finnland und die Schweiz schneiden bei den #UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) besser ab als stark regulierte Staaten. Der Grund? Wirtschaftliche Freiheit fördert Innovation, Effizienz und nachhaltige Lösungen – wenn sie durch klare Regeln und Kontrollen begleitet wird.    🔎 Was sind die SDGs? Die 17 UN-Ziele sollen bis 2030 soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung fördern. #Unternehmen spielen dabei eine Schlüsselrolle, denn ihre Ideen sind entscheidend für globale Lösungen.    📊Die wichtigsten Studien-Erkenntnisse:    ▪️ mehr Innovation durch Freiheit: Flexible Unternehmen entwickeln oft nachhaltigere Lösungen.    ▪️ stabile Rahmenbedingungen: Länder wie Schweden und die Schweiz profitieren von stabilen Institutionen und einer freieren Wirtschaft.    ▪️ weniger Bürokratie gleich mehr Effizienz: Statt starrer Vorgaben reichen oft gezielte Kontrollen, um Nachhaltigkeit zu fördern und Verstöße zu ahnden.    Deutschland ist ein Vorreiter bei wirtschaftlicher Freiheit und #Nachhaltigkeit. Aber zu viele neue Vorschriften könnten diesen Vorsprung gefährden. Ein kluger Ordnungsrahmen mit klaren Regeln und weniger Bürokratie ist der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum.    💬 Was meinen Sie? Brauchen deutsche Unternehmen mehr Freiheit oder mehr Regulierung, um nachhaltiger zu handeln?    👉 Mehr dazu in einer neuen Studie der IW-Ökonominnen Rebecca Gabel und Jennifer Potthoffhttps://lnkd.in/eXh-RUT3

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