Beitrag von Intermarket Bank AG

Der Forderungsverkauf ist weiterhin die Lösung, um ⛳️ Liquidität zu sichern ⛳️ Stabiles Wachstum zu beschleunigen ⛳️ finanziell gesund zu bleiben Das Marktumfeld scheint schwierig. Es stehen in einem nationalen und internationalen Superwahljahr noch ungewisse Szenarien im Raum und die politische Weltordnung steht am Prüfstand. Wichtig ist, mit Zuversicht, belastbaren Geschäftsmodellen und einem Schuss Optimismus die richtigen Lösungen einzutakten. Was meinen Sie? Glauben Sie an den Aufschwung?

Trotz eines leichten Plus im 3. Quartal 2024 zum Vorquartal bleibt die deutsche Wirtschaftsleistung mit -0,3 Prozent 2024 unter dem Vorjahresniveau. Damit droht das zweite Jahr in Folge eine Rezession. Wie die neuen, detaillierten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Bruttoinlandsprodukt zeigen, hält der dramatische Investitionsrückgang an. Die Unternehmensinvestitionen, die 87 Prozent aller Investitionen in Deutschland ausmachen, lagen in den ersten drei Quartalen insgesamt 4,6 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Investitionen in Ausrüstungen, also Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, gingen um 6,6 Prozent zurück. Das ist eine Folge langjähriger miserabler Wirtschaftspolitik. Wenn die Politik jetzt nicht schnell gegensteuert, wird der Standort ausbluten. Mehr: https://lnkd.in/dC-4eF-i #Politik #Wirtschaft #Industrie

Die neue Mittelstandsumfrage ist da: Anhaltende Konjunkturschwäche und Bürokratiebelastung 📊 Endlich aufatmen – Deutschlands Mittelstand blickt optimistischer in die Zukunft. Zumindest laut den Ergebnissen der aktuellen VR-Mittelstandsumfrage. Immerhin 26 % der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass sich ihre Geschäfte in den nächsten sechs Monaten „etwas“ oder sogar „stark“ verbessern werden. Im Beitrag werden die aktuellen Top-5 Herausforderungen des Mittelstands dargestellt. 📈 Zur Studie: https://lnkd.in/g4JBje5j

Eine bedrückende Analyse und Prognose des Institut der deutschen Wirtschaft! Machen wir uns bewusst: Deutschland hat keine Wirtschaftskrise, sondern befindet sich im Kern in einer tiefen #Industriekrise. Und die geht an die Substanz unseres Landes. Denn unsere Industrie ist die Basis für #Wohlstand und #Arbeitsplätze, auch in den industrienahen #Dienstleistungen. Sie ist die unverzichtbare Grundlage für einen leistungsfähigen #Sozialstaat. Ohne unsere Industrie wird es auch schwer, die politisch gewünschten, ehrgeizigen #Klimaziele zu erreichen. Und ohne unsere Industrie wird unser Land auch die notwendigen #sicherheitspolitischen Anforderungen nicht erfüllen können. Es ist alles eine Frage der internationalen #Wettbewerbsfähigkeit des #Industriestandorts Deutschland, die sich zunehmend verschlechtert. Die Liste ist gleichermaßen lang wie bekannt: Steigende #Steuern und #Abgaben, überbordende und lähmende #Bürokratie, langwierige #Planungs- und #Gemehmigungsverfahren, exorbitant hohe #Energiekosten, dazu hohe #Arbeitskosten und kurze #Arbeitszeiten. Das sind die Stellschrauben, an all denen zügig und gleichzeitig gedreht werden muss, damit Industrie-Unternehmen wieder echtes Zutrauen für #Investitionen und #Innovationen in Deutschland finden. Fazit: Politik muss jetzt alles unterlassen, was die Industrie schwächt und alles tun, was sie stärkt. Umsetzen statt Ankündigen!

IW-Konjunkturprognose: Die deutsche Wirtschaft kommt nicht voran Bundesweit thront in diesem Jahr die rote Null: Die deutsche Wirtschaft wird 2024 allenfalls stagnieren, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der Industriestandort Deutschland schwächelt – es fehlt an Investitionsanreizen. Die Dienstleister verhindern, dass Deutschland in eine schwere Rezession rutscht. Inzwischen ist man froh, dass es keine SCHWERE Rezession ist. Noch nicht. https://lnkd.in/eEVYzkKJ

Deutschland hat das niedrigste Wirtschaftswachstum der G7-Länder, das zweit-niedrigste der G20-Länder und eins der drei niedrigsten der mehr als 30 OECD-Länder. China wächst mehr als 5%, Indien mehr als 7%, die USA ca. 3%, und sogar Dauerkrisenland Italien wächst. Somit ist eindeutig, dass die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands primär strukturell, d.h. hausgemacht sind, durch zahlreiche Fehler und Versäumnisse. Und eben nicht primär konjunkturell. Reflektion und Selbstkritik ist eine Voraussetzung, um Probleme und Ursachen zu erkennen.

🔎 Berliner Konjunktur stabilisiert sich in schwierigem bundesweitem Fahrwasser Unsere #Volkswirte ermittelten, dass sich die #BerlinerKonjunktur 2023 mit einem BIP-Anstieg von +1,6% deutlich besser als im Bund insgesamt (-0,3%) zeigte. Damit liegt das Berliner Wachstum seit 2014 im Durchschnitt 1,8 Prozentpunkte über dem deutschen #BIP. In 2024 könnte ein von einer allmählichen Erholung gestütztes Wachstum von rund 2% erreicht werden. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender: „[...] Um das höhere Wachstumstempo beizubehalten, muss unter anderem der #Wohnungsbau spürbar gesteigert werden. Denn schnell wachsende Wirtschaftsbereiche wie die #Digitalwirtschaft oder die unternehmensnahen #Dienstleistungen, die sich stark in der für Berlin wichtigen #Startup-Szene widerspiegeln, benötigen #Fachkräfte, die wiederum Wohnraum in Berlin suchen. Das Gleiche gilt auch für #Handwerksbetriebe, #Kitas, #Verkehrsunternehmen und #Gesundheitsdienste.“ Die aktuellen #Analysen und #Prognosen der konjunkturellen Entwicklung findest du in der neuesten Ausgabe der Berlin Konjunktur: ibb.de/volkswirtschaft #jetztfürberlin #100jahrefürberlin

Nur die Dienstleister verhindern eine schwere Rezession der deutschen Wirtschaft 👇 Die deutsche #Wirtschaft wird in diesem Jahr allenfalls stagnieren, zeigt die neue IW-Konjunkturprognose. 📉 Hohe #Kosten und leere Auftragsbücher belasten die Unternehmen zunehmend. 📉 Beliebte deutsche #Industrieprodukte – etwa aus dem Maschinenbau und der Fahrzeugindustrie – verkaufen sich schlechter als in den vergangenen Jahren. 📉 Die Unternehmen sind verunsichert und investieren weniger. Die IW-Konjunkturforscher erwarten, dass die #Investitionen in diesem Jahr um fast drei Prozent schrumpfen. Einziger Lichtblick ist der #Dienstleistungssektor. Er hat im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um etwa 1,6 Prozent zugelegt und verhindert eine schwere Rezession der deutschen Wirtschaft. „Leider reicht das bei weitem nicht aus, um die gesamte Wirtschaft anzukurbeln“, sagt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling. Es brauche mehr Mut der Politik, weniger Bürokratie und vor allem eins: #Investitionsanreize. Hier geht es zur Prognose: https://lnkd.in/e3tbfz8s

📈 Neue Berlin Konjunktur: Stärkeres zweites Halbjahr für #BerlinerKonjunktur erwartet 🌟 Gute Nachrichten für die #BerlinerWirtschaft! Unsere #Volkswirte prognostizieren ein starkes zweites Halbjahr 2024: 📊 BIP-Wachstum: Das Berliner BIP könnte sich 2024 von +1,6 % auf knapp +2 % beschleunigen. 💰 Reallöhne: Ein Plus von 5,5 % sorgt für mehr Kaufkraft. 📉 Inflation: Die Teuerung liegt nur noch bei 1,6 %. 💼 Dienstleistungssektor: Umsätze steigen um 5,9 %. Dank sinkender #Inflationswerte und steigender #Reallöhne kehrt die Konsumlaune zurück. Auch die Fußball-EM hat durch erhöhte Umsätze im Gastgewerbe, Einzelhandel und weiteren Dienstleistungen zur Stabilisierung beigetragen. Der Berliner Arbeitsmarkt profitiert ebenfalls: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg um 0,6 %. Unser Vorstandsvorsitzender Hinrich Holm sagt: „Die Fußball-Europameisterschaft hat nicht nur dem Gastgewerbe und Einzelhandel auf dem Weg zur Erholung geholfen, sondern auch gezeigt, dass Berlin ein hervorragender Gastgeber und Ausrichter von Großevents ist. Dieser Schwung und Optimismus wird sich hoffentlich im zweiten Halbjahr auf weitere Wirtschaftsbereiche übertragen. Auch wir als IBB nutzen diesen Schwung, um mitzuhelfen, die bekannten Berliner Wachstumshürden, wie den Wohnungs-mangel, beharrlich abzubauen.“ Auch der Dienstleistungssektor bleibt ein starker Wachstumsmotor. Besonders die Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Bereich Verkehr und Lagerwesen verzeichnen beeindruckende Zuwächse. 🚀 Hier geht’s zur vollständigen PM: https://lnkd.in/ezzdEX3F #jetztfürberlin #100jahrefürberlin #BerlinerWirtschaft #BIP #Konjunktur

DIHK erwartet für 2025 das dritte Jahr in Folge kein Wachstum für Deutschland - eine solche Durststrecke gab es seit 1980 kein einziges Mal in Deutschland (bis 1990 Daten für BRD). Es ist nur eine Prognose, gleichwohl zeigt sie, dass die deutsche Volkswirtschaft dringend Impulse benötigt. #zumGruseln #Stagnation #Transformation