Beitrag von INTERSPORT redblue

📢 Die #Fußball-#Europameisterschaft 2024 belebt deutsche Innenstädte Das erste Wochenende der #EURO2024 hat zahlreiche Sportfans in die Innenstädte der #Austragungsorte gezogen. In #Berlin, #Dortmund, #Düsseldorf, #Gelsenkirchen, #Hamburg, #Köln, #München, #Stuttgart, #Frankfurt/Main und #Leipzig stiegen die #Passantenfrequenzen um bis zu 76%. Insgesamt zogen die Spiele und #PublicViewing knapp eine halbe Million mehr Besucher in die Städte. #Stuttgart ist mit einem Anstieg von 76% Spitzenreiter - zusätzlich begünstigt durch einen verkaufsoffenen Sonntag. Auch #München und #Dortmund erlebten über 40% mehr Besucherinnen und Besucher. Das zeigen die Zahlen unseres Start-ups für #Passantenfrequenzmessungen, hystreet.com GmbH, die zusammen mit dem IFH KÖLN ausgewertet wurden. Bemerkenswert ist, dass selbst Städte ohne #Austragungsorte zwischen 4% und 17% mehr Passanten verzeichneten, angetrieben durch Public Viewing Events. Boris Hedde, Geschäftsführer des #IFHKöln, betont die Bedeutung von Events für die #Belebung der #Innenstädte: „Die #EM spülte am ersten Wochenende knapp eine halbe Million mehr Menschen in die Innenstädte der austragenden EM-Städte. Belebung mit Events sind also ein Schlüssel für belebte Innenstädte.“ Nico Schröder, Geschäftsführer von #hystreet.com, ergänzt: „Das erste EM-#Fußballwochenende hat uns gezeigt, wie viel wirtschaftliche Strahlkraft in dem Sport-Event des Jahres liegt. Wir sind gespannt, wie sich dies weiterentwickelt, wenn Fans aus ganz #Europa nicht nur unsere Stadien, sondern auch unsere Innenstädte – und den #Handel – besuchen.“ Diese positiven Entwicklungen zeigen, wie bedeutend große Sportevents für den #Einzelhandel und die #Innenstadtentwicklung sind. Foto: #KI-generiertes Symbolbild Public-Viewing in Stuttgart

Es ist an der Zeit, dass hier in Sachen 1. FC Köln als auch Kölner Großmarkt endlich zur Sachebene zurückgekehrt wird, Wirtschaftsförderung auch bei kleinen und mittleren bestehenden Unternehmen ankommt und nicht nur bei diversen Startups, die zwar allesamt schick sind, sich aber im Gegenzug zu etablierten Unternehmen, die neben der Wirtschaftskraft auch eine Vielzahl an Arbeitsplätze geschaffen und bis heute vorhalten, noch bewähren müssen. Hier sollte endlich dieses Kirchturmdenken ein Ende finden und sich alle Beteiligten mit den konkreten Planungen und die wahrscheinlichen Konsequenzen befassen, um für eine Entscheidung über eine valide Grundlage zu verfügen. Denn es fehlt hier in beiden Fällen bisher ein mit Vernunft geführter Abwägungsprozess im Sinne der Bürger Kölns. Da sind zum einen Unternehmen, deren Ansiedlung bzw. Erhalt in der Stadt im Sinne der Bürger ist, sei es als renommierter Fussballsportverein, sei es als Garant für die Versorgung mit frischen Lebensmitteln. Da sind zum anderen die Aspekte des Verkehrs, des Umweltschutzes, des Lärms, usw. Als Beispiel sei einmal zu erwähnen, dass die ehemaligen Planungen des Großmarkts vor dem 15.12.2021 in Richtung Sielsdorf eine abschließende Auskofferung sowie Anpflanzung eines Hains vorgesehen haben, um jeglichen potentiellen Lärm in diese Richtung im Keim zu eliminieren. Zudem war dies eine Planung, die auf zumindest 30 Jahre Wachstum ausgerichtet waren, eine vollständigen Versiegelung der 24 ha war nie Bestandteil der Planung. Nach meinem Verständnis gibt es bei dem Projekt des 1. FC Köln ähnliche "Missverständnisse" für einen vorgeblichen Eingriff in die Natur. Wer wollte denn unbedingt die strittigen Kleinsportfelder? Was den 1. FC Köln und den Kölner Großmarkt ebenso eint, ist die Förderung der Gesundheit der Menschen, hier mit Sport und gesunder Ernährung. #effzeh #koelnergrossmarkt #koeln #marsdorf #gleulerwiese #sport #gesundeernährung.

🎬 In der vergangenen Woche hatte ich die Gelegenheit, bei der Live-Sendung „Ohne Ausrede“ der Heilbronner Stimme zu Gast zu sein. In einem intensiven, aber interessanten Gespräch habe ich mich mit Uwe Heer, dem Chefredakteur der STIMME-Mediengruppe, ausgetauscht und Fragen von ZuschauerInnen beantwortet. Das Thema: „Hat der lokale Handel noch eine Zukunft?“ Eine Frage, die uns alle betrifft – unsere HändlerInnen, den gesamten Einzelhandel und die Städte, aber auch unsere KundInnen. Im Mittelpunkt standen der Online-Handel, der stationäre Handel und auch die Kriterien, die eine Stadt erfüllen muss, um florieren zu können. Klar ist: Die INTERSPORT Deutschland e.G. und ihre HändlerInnen, aber auch alle anderen EinzelhändlerInnen können die Zukunft proaktiv mitgestalten – mit Unterstützung der Politik. Besonders beeindruckt hat mich, wie viele der LeserInnen sich mit treffenden Fragen beteiligt haben. Das zeigt mir, wie groß das Interesse an der Zukunft des Handels, an INTERSPORT, dem Sportgeschäft und an lokalen Themen ist. Hier drei der Fragen und natürlich meine Antworten in der Kurzfassung: ✖ Machen Sie sich Sorgen, dass das Wintergeschäft aufgrund des Klimawandels und immer weniger Schnee komplett einbricht? Die letzten Winter und damit die Folgen des Klimawandels mit zunehmenden Saisonverschiebungen bereiten uns Kopfzerbrechen. Wir setzen uns aktiv damit auseinander, dass das Wintergeschäft sich weiter verändern wird und liefern unseren KundInnen die neusten Trends.   ✖ Würden Sie einer Partei wie der AfD die Räumlichkeiten im INTERSPORT redblue zur Verfügung stellen? Ein ganz klares Nein: Ich und auch wir als #INTERSPORT haben eine eindeutige Haltung zur AfD und auch zu den politischen Aussagen, die Herr Höcke getätigt hat. Diese sind für uns inakzeptabel und in keinster Weise zu unterstützen. Insofern werden wir das auch bei der Vermietung unserer Räume so halten. ✖ Ist Heilbronn in Ihren Augen eine Sportstadt? Heilbronn ist eine sehr schöne Stadt – inzwischen eine Wissenschaftsstadt, mit Blick nach vorn auch ein KI-Zentrum. Wir fühlen uns hier sehr wohl. Um Heilbronn noch mehr zur Sportstadt zu machen, sehe ich weiteres Potenzial. Vielleicht die eine oder andere Halle? Darüber hinaus ging es in unserem Gespräch um das #Sportjahr2024 und den Verkauf des deutschen EM-Trikots, unsere Expansions-Offensive, die bürokratischen Herausforderungen für HändlerInnen, die Zukunft der Innenstadt, den Handel und das Sportsponsoring in Heilbronn sowie um Trends wie den Einzug der Jogginghose als modischer Wegbegleiter oder auch den Fitnesstrend Hyrox. Und das alles in nur 30 Minuten! Falls Sie die Folge verpasst haben oder noch einmal reinschauen oder hören möchten, finden Sie das Video hier: https://lnkd.in/e56Awxds Wie hätten Sie die Fragen beantwortet? Was sind ihre Gedanken zur Zukunft der Innenstadt? Ich freue mich über Ihre Impulse in den Kommentaren! #Handel #Sportfachhandel #BehindTheScenes

Stadion, Messen, Hauptsache Lagerfeuer! 🏟️🔥 Wir Menschen brauchen physische Orte, Treffpunkte, unsere "Lagerfeuer", wo wir zusammenkommen. Das Bild, das ihr seht, habe ich gestern aus dem Workshopraum der Messe Düsseldorf geschossen. Irgendwie passend, denn ein Stadion lebt davon, dass wir zusammenkommen, um gemeinsam zu erleben und zu feiern. In Europa herrscht derzeit wieder Fußballeuphorie. Auch in Deutschland, da hat der DFB zwar noch viel zu lernen, aber immerhin wurde erkannt, dass künstlich aufgezwungene Fanclubs keine Euphorie und Authentizität erzeugen (von der UEFA und FIFA fange ich gar nicht erst an...). Gerade rechtzeitig zur Heim-EM. Um Fehler wie die des DFB zu vermeiden, arbeiten wir gemeinsam mit der Messe Düsseldorf GmbH und dem Team der interpack an einem Persona-Projekt, um sicherzustellen, dass diese erfolgreiche Messe weiterhin so beliebt bei ihren Fans bleibt. Was ich dabei in den letzten Monaten in Projekten mit der Messe Düsseldorf gelernt habe, ist, wie wichtig und besonders Messen für uns und unsere Wirtschaft sind. Sie sind Orte des Austauschs, der Inspiration und des Geschäfts. Die interpack mit ihrem 3-Jahres-Turnus wirkt schon wie eine Europameisterschaft für die Branche. Doch nicht nur bei Messen fällt uns in Workshops regelmäßig auf, wie wichtig der Austausch vor Ort ist. Gerade nach Corona haben unsere Erfahrungen gezeigt, dass Teams einen enormen Redebedarf haben. Also: Lasst uns mehr Lagerfeuer abhalten! Noch ein letzter wichtiger Punkt in eigener Sache: Der Ausblick gestern war der Hammer, aber eins bleibt klar: Mein Ort der Sehnsucht liegt im Herzen von Europa, mitten im Frankfurter Stadtwald. Für immer Waldstadion! (Sorry, Thomas 😉) Welche Lagerfeuer besucht ihr gerne? Welche wollt ihr abhalten?

Weshalb unser Kunde Ritter Sport smart an Bahnhöfen wirbt Mehr als 20 Millionen Menschen betreten täglich einen deutschen Bahnhof. Allein die drei größten Bahnhöfe schaffen pro Woche knapp 10 Millionen Kontakte. Zahlen, die Werbetreibende, die auf Reichweite setzen, kennen sollten. Unser Kunde Ritter Sport wirbt schon lange smart an Bahnhöfen – und profitiert von einer Kampagnenerinnerung von bis zu 85 Prozent. Welche Vorteile sonst noch für analoge und digitale Außenwerbung in und an der Bahnhofshalle sprechen, haben wir in unserem aktuellen Blogbeitrag zusammengefasst ⏬

Viel Erfolg

Umsatzplus durch Fußball-EM? ⚽💰 Die Vorfreude auf vier Wochen Fußballmärchen in Deutschland steigt. Eines der größten Turniere weltweit, für das tausende von Fans anreisen und große Public-Viewing-Veranstaltungen geplant sind – spielt das auch dem lokalem #Handel und #Gastgewerbe den Ball zu? Mit dieser Frage haben wir uns in unserem neuesten #Blog|beitrag beschäftigt.

Vielfältig und bunt wie der Verband: Die neue BTFB-Website Berlin, 04.11.2024. Der Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund (BTFB), zweitgrößter Sportfachverband Berlins, hat seine Website unter btfb.de relauncht und startet heute mit der neuen Präsentation seiner Angebote im Netz. „Mit der neuen Website gehen wir den nächsten Schritt in unserer Strategie der modernen, vernetzten Kommunikation nach innen und außen“, sagt BTFB-Präsidentin Sophie Lehsnau. „Was im Jahr 2020 mit der Neukonzeption des Verbandsmagazins begonnen hat, ist nun auch bei der neuen Website umgesetzt und wird mit der weiteren Digitalisierung und dem Ausbau entsprechender Angebote fortgeführt. Mit dem neuen Web-Auftritt wollen wir uns auch für die jüngere Generation attraktiver präsentieren und den Kontakt zu unseren Mitgliedsvereinen noch enger gestalten.“ Die Website präsentiert sich bunt und vielfältig - wie der breit aufgestellte Verband mit seinen 342 Mitgliedsvereinen, 18 Sportarten und den umfangreichen Angeboten im Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Durch responsives Webdesign bietet sie auf dem Computer-Desktop, Tablet und Smartphone eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit. Zudem können News von der Website nun auch in der „BewegtBerlin“-App gelesen werden. Auch wurden Suchfunktionen und eine Karte integriert, die es den Nutzern möglich machen, einen Verein in ihrer Nähe zu entdecken. Auf der Website laufen alle wichtigen News und Informationen aus den verschiedenen Kommunikationskanälen des Verbandes zusammen. Das Verbandsmagazin „BewegtBerlin“ kann jetzt direkt über die Website gelesen werden. Einzelne Beiträge, wie Interviews, Sportler-Portraits oder die Vereinsvorstellungen sind zudem auf der Homepage bzw. entsprechenden Themenseiten veröffentlicht. Der BTFB-Podcast „Der Sinn der Übung“ ist abrufbar und die BTFB-Instagram-Seite wird künftig integriert. Wie der Verband, so ist auch die Website bei aller Buntheit gut strukturiert. Den Farben wurden einzelne Bereiche zugeordnet, sodass die Nutzer schnell erkennen, ob es sich um eine sportliche Meldung (rot) oder einen Beitrag der Turnjugend (gelb) handelt, ob es um Themen der Akademie (grün), Vereins-News oder -Vorstellungen (hellblau) oder um verbandsspezifische News, wie z. B. Ehrungen (dunkelblau) geht. Mit der Farbe pink sind Informationen über Events wie z.B. das „Feuerwerk der Turnkunst“, verbunden. Die Struktur der Navigation wurde gestrafft, fast alle Bereiche in der ersten und zweiten Ebene sind jeweils auf maximal sieben Menüpunkte komprimiert worden. Bei der Erstellung der Seiteninhalte wurde eng mit den Verantwortlichen der Fachbereiche zusammengearbeitet. Sie haben künftig die Pflege ihrer spezifischen Themen, wie Ausschreibungen, Ergebnisse oder News, auch selbst in der Hand. Das Website-Team arbeitet auch nach dem Relaunch kontinuierlich an den Inhalten und an weiteren Modulen, die nach und nach freigeschaltet werden – z.B. das Veranstaltungs- und Buchungs-Tool. BTFB.de

So haben wir die Neueröffnung von INTERSPORT Voswinkel in den Erlangen Arcaden direkt zu den Menschen gebracht. Bei der Neueröffnung in Erlangen haben wir gezeigt, wie das funktioniert. Unsere mobilen Werbefahrräder waren in der ganzen Stadt unterwegs – direkt vor den Arcaden, in der Fußgängerzone, überall dort, wo die Zielgruppe tatsächlich ist. Kein festes Plakat, keine anonyme Anzeige – sondern Werbung, die auffällt und genau dort ankommt, wo Entscheidungen getroffen werden. Gerade bei einer Neueröffnung zählt eines: maximale Aufmerksamkeit in minimaler Zeit. Unsere Werbefahrräder schaffen das. Sie bewegen sich mitten ins Leben der Menschen, wecken Neugier und bringen die Botschaft genau an den richtigen Ort – flexibel, mobil und vor allem effektiv. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Werbung aktuell untergeht, dann lass uns sprechen. Unsere Kunden haben verstanden, dass Reichweite alleine nicht reicht. Es geht um Präsenz, wo es zählt. Und genau das machen wir möglich. Schreib uns jetzt eine Nachricht und erfahre, wie wir deine Botschaft sichtbar machen – direkt da, wo deine Zielgruppe ist!

Je mehr Publikum eine Anlage Platz bieten soll, desto mehr Aufwand ist nicht nur hinsichtlich der Tribünen zu leisten. Die Infrastruktur eines Stadions unterliegt erheblich höheren Anforderungen als die eines Sportplatzes. Im Beitrag zeigt #Sportplatzwelt, was es bei der #Planung von #Zuschaueranlagen, #Tribünen, #Beschallung, #Sicherheitstechnik und #Anzeigesystemen zu beachten gilt. https://lnkd.in/dH7Ph3rt