🚀🌟 Berlin bleibt die Hauptstadt der Start-ups und IBB Ventures ist weiterhin der aktivste Investor! Im Jahr 2023 erhielten 44 Berliner Start-ups Finanzierungszusagen in Höhe von insgesamt 14 Mio. Euro von der IBB Ventures, durch die Einbeziehung privater Investor:innen insgesamt 74 Mio. Das bedeutet, dass jedem Euro aus öffentlichem Wagniskapital satte 4 Euro von privaten Investor:innen folgten! 💰✨ 📈 Die Entwicklung der 92 Portfoliounternehmen der IBB Ventures war beeindruckend, trotz geopolitischer Unsicherheiten. Die Umsätze stiegen um 23% auf insgesamt 837 Mio. Euro, wobei namhafte Unternehmen wie Babbel, Blinkist und Selfapy maßgeblich dazu beitrugen. Die Beschäftigtenzahl blieb mit insgesamt 3729 nahezu konstant. 👏 Dr. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (IBB), betont: „Die Entwicklung des Start-up-Ökosystems ist eine echte Erfolgsgeschichte. Berlin nimmt in Deutschland bereits seit Jahren unangefochten den Spitzenplatz ein. Auch unter den europäischen Metropolen behauptet Berlin mit London und Paris seit Jahren seinen Rang unter den Top 3 Standorten für Start-ups in Europa. IBB Ventures hat diese Entwicklung seit der Gründung im Jahr 1997 nachhaltig begleitet und unterstützt.“ 👏 Roger Bendisch, Geschäftsführer IBB Ventures: „Wir bieten seit über 25 Jahren und gerade jetzt in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein wichtiges Eigenkapitalangebot für Berliner Start-ups. Damit konnten viele Arbeitsplätze in Berlin gesichert werden.“ 👏 Marco Zeller, Geschäftsführer IBB Ventures: „Die aktuelle Fondsgeneration kann zu einem großen Teil aus Rückflüssen und Erträgen aus den vorhergehenden Fondsgenerationen gespeist werden. Das ist ein großer Erfolg, der die Nachhaltigkeit unseres eigenen Geschäftsmodells belegt.“ 💡 Berlin bleibt nicht nur die Hauptstadt der Start-ups, sondern auch das Epizentrum für innovative Unternehmensentwicklung! #jetztfürberlin #100jahrefürberlin #IBBVentures #Innovation
Beitrag von Investitionsbank Berlin (IBB)
Relevantere Beiträge
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❕💶 Analyse des deutschen Startup-Ökosystems zeigt: Crowdinvesting ist wichtiger Baustein für Wachstumsfinanzierung 💡 Dem aktuellen #StartupMonitor2024 vom Startup-Verband zufolge wollen aktuell 75 Prozent der Startups noch in den kommenden zwölf Monaten externes Kapital einwerben. Obwohl die Frühphasenfinanzierung gut funktioniert, ist die daran anschließende #Wachstumsfinanzierung weiterhin mit Hürden verbunden. Neben klassischen Finanzierungsmöglichkeiten wie staatlichen Fördermitteln, Business Angels und Venture Capital rückt auch #Crowdinvesting zunehmend in den Fokus von Gründer/innen. Das bestätigt auch unsere Geschäftsentwicklung: Denn während der Anteil der Crowdinvestings über WIWIN für Startups in den ersten drei Quartalen 2023 noch bei 15 Prozent lag, hat sich der Wert im aktuellen Vergleichszeitraum auf über 40 Prozent gesteigert. Lest dazu mehr in unserer Pressemitteilung. 👉 Link in den Kommentaren Auch Verena Pausder sieht im Crowdinvesting ein großes Potenzial für die nötige Kapitalbeschaffung von Startups. Im Interview für das WIWIN-Magazin sagt die Vorsitzende des Bundesverbands Deutsche Startups: “Crowdinvesting kann eine wichtige Rolle bei der Demokratisierung der Startup-Finanzierung spielen.” Verena Pausder ist selbst Unternehmerin und fördert zudem gezielt Startups, indem sie in sie investiert. Aus Sicht unseres Geschäftsführers René Theis bietet Crowdinvesting Startups "im Vergleich zu anderen Kapitalquellen viele Vorteile. Entscheidend ist beispielsweise, dass Crowdinvesting eine sowohl von Investorinnen und Investoren als auch von Banken unabhängige Finanzierungsform ist. Dementsprechend bewahren Gründerinnen und Gründer beim Crowdinvesting ihre unternehmerische Unabhängigkeit – das ist für viele ein ganz zentraler Aspekt.” Darüber hinaus kann jede und jeder dabei sein, denn Privatanlegerinnen und -anleger können bei WIWIN bereits ab 250 Euro in ein Projekt investieren. Es gibt also zahlreiche Gründe, sich das Thema Crowdinvesting sowohl aus Anleger- als auch Unternehmenssicht mal näher anzuschauen. Neben nachhaltigen Startups setzen wir bei WIWIN auch Crowdinvesting-Finanzierungen für Unternehmen und Projekte aus den Bereichen Erneuerbare Energien und energieeffiziente Immobilien um. #impactinvesting #erneuerbareenergien #startups #greenbuildings #nachhaltigkeitswende
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Die deutsche KI-Startup-Szene wächst rasant - München zählt zu den Hotspots! 🚀 🤖 Die "KI-Startup Landschaft 2024" des appliedAI Institute for Europe gGmbH zeigt: Die Szene boomt! Seit vergangenem Jahr ist die Anzahl der KI-Startups von 508 auf über 680 gestiegen - ein beeindruckender Anstieg von 35%! 🚀 München gehört mit 136 KI-Startups zu den führenden deutschen Hotspots. Nur in Berlin finden sich noch mehr KI-Startups (209 Gründungen). Besonders erfreulich für München: 11 der 27 vielversprechendsten Jungunternehmen kommen laut einer Expert*innen-Jury aus der Landeshauptstadt München: 🎉 Herzlichen Glückwunsch an: CELUS, Certivity, dstack, FERNRIDE, Floy, Helsing, Orbem, OroraTech, remberg, Tacto und trail. 🌟 Diese Ergebnisse zeigen, dass München ideale Rahmenbedingungen für innovative KI-Projekte bietet. Mit Spitzenuniversitäten wie der TUM Technische Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München, renommierten Forschungseinrichtungen wie der Max Planck Society und der Fraunhofer-Gesellschaft, sowie einer dynamischen Tech-Community mit innovativen Startups und großen Digitalkonzernen, ist München ein idealer Standort für bahnbrechende KI-Entwicklungen.
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Berlin ist der Startup-Schmelztiegel Deutschlands. Entwicklungen und Trends lassen sich daher bei einem genauen Blick auf die Berliner Startups vorhersagen. Eine Studie zeigt, in welcher Branche die Startups aus der Hauptstadt 2023 am meisten Geld von Investoren bekommen haben. Beim Finanzierungsvolumen ergeben sich deutliche Unterschiede zu den Vorjahren.
Berliner Startup-Report: In diese Branche fließt das meiste Investoren-Geld
businessinsider.de
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🌱 Von Seed bis Growth: Finanzierung für Startups im Fokus 🚀 Wie finanziert sich eine vielversprechende Geschäftsidee? Die Frage nach dem Zugang zu Kapital ist für junge Startups – ob in der Planungsphase, bereits gegründet oder im Wachstum – von entscheidender Bedeutung für den Geschäftserfolg. Ohne das nötige Startkapital und passende Finanzierungsquellen lässt sich der Auf- und Ausbau eines Unternehmens nur schwer realisieren. Doch welche Finanzierungswege gibt es? Wie unterscheiden sie sich? Und welches Finanzierungsinstrument passt am besten zur eigenen Geschäftsidee? Diese wichtigen Fragen werden im Rahmen der Mainzer Gründungswoche beim ‘Von Seed bis Growth’ Event am 19. November beantwortet. Expert:innen und Startups aus Rheinland-Pfalz Antworten bieten spannende Einblicke in das Thema der Gründungsfinanzierung. Svenja Lassen, Managing Director Germany beim Startup-Investoren-Netzwerk Gateway Ventures hält eine Keynote zum Thema “Perfect Match” zwischen Startups und Business Angels. Zudem informieren zwei Workshops zu den Themen Venture Capital und zur Gründungs-Unterstützung durch die Starterzentren der IHK für München und Oberbayern. ➡️ 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/e-U8S6vx Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
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+++Bremen unterstützt Start-ups mit Kapitalfonds +++ Wer ein eigenes Unternehmen gründen will, hat die besten Chancen im urbanen Umfeld von Hamburg, Berlin oder München? Bei dieser Aussage können wir nur müde lächeln. In der Hansestadt hat sich in den letzten Jahren eine attraktive Gründerszene entwickelt – die nun durch den Venture Capital Fonds weiter gefördert wird. Darüber sprachen wir mit Arne Klarmann, CFO der Lampe & Schwartze Group. 𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚 𝘽𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙝𝙖𝙗𝙚𝙣 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩-𝙪𝙥𝙨 𝙖𝙪𝙨 𝙄𝙝𝙧𝙚𝙧 𝙎𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙛ü𝙧 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙬𝙞𝙚 𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙨𝙤𝙜𝙚𝙣𝙖𝙣𝙣𝙩𝙚 Ö𝙠𝙤𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙬𝙖𝙝𝙧? AK: Start-Ups sind in gewisser Weise die Zukunft. Auch wenn nicht jedes Start-Up mit seiner Idee oder dem Geschäftsmodell den Durchbruch schafft, sind es die Unternehmen von morgen. Zudem sind sie Innovationstreiber für bestehende Industrien und eine Region. Das kann insofern über die rein technischen und wirtschaftlichen Komponenten hinausgehen und Einflüsse in die kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte mit sich bringen. Die Start-Up-Szene in Bremen wird immer lebendiger und ist auch verstärkt wahrnehmbar. Der neue Venture Capital Fond wir hoffentlich weitere Impulse setzen. 𝙒𝙞𝙚 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙨𝙩ü𝙩𝙯𝙩 𝙇𝙖𝙢𝙥𝙚 & 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙩𝙯𝙚 𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩-𝙪𝙥-𝙎𝙩𝙖𝙣𝙙𝙤𝙧𝙩 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙣? AK: Wir betreuen mehrere Start-Ups und sind in der Szene auf den relevanten Veranstaltungen aktiv unterwegs. Der aktuelle Ausbau des verfügbaren Risikokapitals stärkt den Standort Bremen und macht ihn für Start-Ups attraktiver. 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙝𝙖𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙄𝙝𝙧 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝘽𝙚𝙩𝙚𝙞𝙡𝙞𝙜𝙪𝙣𝙜 𝙖𝙢 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙣𝙩𝙪𝙧𝙚 𝘾𝙖𝙥𝙞𝙩𝙖𝙡 𝙁𝙤𝙣𝙙 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙞𝙚𝙙𝙚𝙣? AK: Unser Bestreben ist es, die Start-Up-Szene sowie die Region Bremen nachhaltig zu unterstützen. Zudem finden wir den Kooperationsansatz von der BAB – die Förderbank für Bremen und Bremerhaven, Die Sparkasse Bremen AG sowie lokalen Unternehmen zur Erreichung von gemeinsamen Zielen als sehr begrüßenswert und möchten unseren Beitrag dazu leisten.
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Gut dass, das mal angesprochen wird! Mit der Selbstvermarktung haben wir´s im Ländle ja leider nicht so drauf ;-) Schade - denn die Grundlagen werden oft in den Gründerzentren oder Hochschulen hier im Ländle geschaffen und auch die erste Finanzierung erfolgt meistens durch Regionale Investoren. Mit den großen VC-Runden oder Akquisitionen geht dann oft auch ein Wechsel des Firmensitzes in eine der Metropolen einher. Und dann werden die erfolgreichen Startups dort vermarktet auch wenn die Wurzeln eigentlich ganz wo anders liegen ...
Startup Funding in Baden-Württemberg: Mehr Potenzial als Du denkst! Alle schauen nach Berlin, Deutschlands Epizentrum für Startups und #VentureCapital. Zu Unrecht, wie ich finde! Denn auch in #TheLänd gibt es für Gründer:innen Kapital und ein stark wachsendes Netzwerk von Investor:innen. 🚀 Hier finden Startups Zugang zu zahlreichen #Funding-Möglichkeiten: Förderungen wie die Landeskampagne Start-up BW mit BW Pre-Seed bieten einen wichtigen Startschuss für junge Startups. innoWerft übernimmt dabei eine Doppelfunktion – als Betreuungspartner und Co-Investor. Aber auch ohne die Landesförderung können wir Early-Stage-Startups mit unserem eigenen Beteiligungsprogramm unterstützen. Doch es geht noch weiter: Von Anschlussfinanzierungen durch Business Angels über klassische VCs bis hin zu strategischen Corporate-VCs ist für etablierte Startups alles möglich in THE LÄND. Welcher Investor zu Deinem Startup passt? Mit Hilfe unseres Netzwerks von über 250 Investor:innen (natürlich nicht nur in Baden-Württemberg!) können wir diese Frage gemeinsam beantworten. Zusammen mit unseren Partnern aus BaWü wollen wir die Community hier stärken und unterstützen, deshalb lade ich dazu ein, unten stehende Ecosystem Map zu vervollständigen. Hin und wieder ist die Abgrenzung zwischen den Bereichen nicht ganz einfach oder schwimmend. Das vertiefe ich gerne im Gespräch. Wer fehlt noch in unserer Übersicht? Schreibt es mir in den Kommentaren!
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𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲… bei Startup Gründungen und Investitionen! Das zeichnet sich im Next Generation Report des Startup-Verband und startupdetector sowie im Startup Barometer von EY ab. Sowohl das Deal-Volumen, Startup-Finanzierungen als auch die Gründungen sind deutlich angestiegen. + 12 % ist der Gesamtwert der Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen (3,4 Milliarden Euro, dritthöchste Summe seit 2015) + 15 % mehr Neugründungen – 1.384, um genau zu sein. Das sind gute Neuigkeiten für das Startup-Ökosystem Deutschland. 2022 und 2023 waren die Investitionen in Startups deutlich gesunken. Jetzt bekommen sie wieder mehr Geld. Die Anzahl der Deals ist allerdings um – 19 % gefallen. Vor allem die Anzahl kleinerer Finanzierungsrunden sank stark, nur große Deals nahmen leicht zu. Junge Startups haben weiterhin Schwierigkeiten, an Geld zu kommen, was am Anfang ihres Bestehens besonders relevant ist. Das ist ein Indiz für die weiter bestehende Herausforderungen. Hier muss die Bundesregierung unterstützen und Bedingungen für eine nachhaltige Förderung schaffen. Jeder dritte in Jungunternehmen investierte Euro geht nach Berlin, das weiterhin der Hotspot ist. Einige Regionen holen jedoch auf. Die meisten Investitionen gab es in diesem Halbjahr für Software- und Analytics-Start-ups. Startups mit Fokus auf digitale Zukunftsthemen sind für Investoren mit Risikokapital besonders interessant. #Startups #Investitionen #Gründungen #Founder
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Startup Funding in Baden-Württemberg: Mehr Potenzial als Du denkst! Alle schauen nach Berlin, Deutschlands Epizentrum für Startups und #VentureCapital. Zu Unrecht, wie ich finde! Denn auch in #TheLänd gibt es für Gründer:innen Kapital und ein stark wachsendes Netzwerk von Investor:innen. 🚀 Hier finden Startups Zugang zu zahlreichen #Funding-Möglichkeiten: Förderungen wie die Landeskampagne Start-up BW mit BW Pre-Seed bieten einen wichtigen Startschuss für junge Startups. innoWerft übernimmt dabei eine Doppelfunktion – als Betreuungspartner und Co-Investor. Aber auch ohne die Landesförderung können wir Early-Stage-Startups mit unserem eigenen Beteiligungsprogramm unterstützen. Doch es geht noch weiter: Von Anschlussfinanzierungen durch Business Angels über klassische VCs bis hin zu strategischen Corporate-VCs ist für etablierte Startups alles möglich in THE LÄND. Welcher Investor zu Deinem Startup passt? Mit Hilfe unseres Netzwerks von über 250 Investor:innen (natürlich nicht nur in Baden-Württemberg!) können wir diese Frage gemeinsam beantworten. Zusammen mit unseren Partnern aus BaWü wollen wir die Community hier stärken und unterstützen, deshalb lade ich dazu ein, unten stehende Ecosystem Map zu vervollständigen. Hin und wieder ist die Abgrenzung zwischen den Bereichen nicht ganz einfach oder schwimmend. Das vertiefe ich gerne im Gespräch. Wer fehlt noch in unserer Übersicht? Schreibt es mir in den Kommentaren!
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🌟 Rekordjahr 2024: Mehr als 4 Millionen Euro für Innovationen! 🌟 🧳 Habt ihr Lust auf eine Reise? Mit diesem Beitrag starten wir eine kleine dreiteilige Serie, in der wir euch mitnehmen zu einem Jahresrückblick auf 2024 und Ausblick auf 2025. Wir zeigen euch die Entwicklungen bei uns im Verein, unsere Performance im Berliner Ökosystem und geben Einblicke in unsere internationalen Engagements. Doch lasst uns “vorn” starten … Das Jahr 2024 war ein voller Erfolg für den Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.V. (BACB)! 💶 Unsere Business Angels und der Berlin Angel Fund haben mehr als 4 Millionen Euro in Innovationen investiert und unterstützten damit 29 Startups aus 9 deutschen Städten sowie ein Berliner Forschungsprojekt. 📈 Von den insgesamt 32 Finanzierungsrunden handelten es sich dabei um 20 Erst- und 12 Folgeinvestments. Somit ist die Anzahl der unterstützten Startups sowie der Finanzierungsrunden im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Gesamtvolumen wurde jedoch durch 130 Angel-Tickets investiert – ein Anstieg von 19 % im Vergleich zu 2023. 😇 Das hat aber auch dazu geführt, dass die durchschnittliche TIcketgröße etwas zurückging. Waren es 2023 noch fast 35.000 Euro pro Angel Ticket, lag der Median im letzten Jahr bei etwas mehr als 30.700 Euro. 🤝 Wir wissen alle - Business Angels investieren im Rudel - zumindest unsere BACB Angels. Durchschnittlich gab es im vergangenen Jahr 4 Angel Tickets pro Runde - ein Anstieg um 21% im Vergleich zu 2023. 🐻 Das zum großen Ganzen. Doch wie sieht es im Detail für die Berliner und Brandenburger Startups aus? Hier die Infos zusammengefasst: ➡️ 2,5 Mio. Euro für 22 Startups aus Berlin & Brandenburg ➡️ 400.000 Euro für ein Berliner Quantenforschungsprojekt ➡️ 90 Angel Tickets mit einer Durchschnittsgröße von mehr als 32.000 Euro ➡️ 25 Finanzierungsrunden : 16 Erst- und 9 Folgeinvetments Wenn wir so auf die Zahlen schauen, kommen bei uns nur 2 Gefühle hoch: Stolz und Dankbarkeit. 🙏 Dank unseren engagierten Business Angels konnten wir wieder so viele Startups mit privaten Kapitel unterstützen und voranbringen - und das macht uns unheimlich stolz. 🥹 Auf dass 2025 mindestens genauso erfolgreich wird. Wir freuen uns darauf! 🚀
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