❕💶 Analyse des deutschen Startup-Ökosystems zeigt: Crowdinvesting ist wichtiger Baustein für Wachstumsfinanzierung 💡 Dem aktuellen #StartupMonitor2024 vom Startup-Verband zufolge wollen aktuell 75 Prozent der Startups noch in den kommenden zwölf Monaten externes Kapital einwerben. Obwohl die Frühphasenfinanzierung gut funktioniert, ist die daran anschließende #Wachstumsfinanzierung weiterhin mit Hürden verbunden. Neben klassischen Finanzierungsmöglichkeiten wie staatlichen Fördermitteln, Business Angels und Venture Capital rückt auch #Crowdinvesting zunehmend in den Fokus von Gründer/innen. Das bestätigt auch unsere Geschäftsentwicklung: Denn während der Anteil der Crowdinvestings über WIWIN für Startups in den ersten drei Quartalen 2023 noch bei 15 Prozent lag, hat sich der Wert im aktuellen Vergleichszeitraum auf über 40 Prozent gesteigert. Lest dazu mehr in unserer Pressemitteilung. 👉 Link in den Kommentaren Auch Verena Pausder sieht im Crowdinvesting ein großes Potenzial für die nötige Kapitalbeschaffung von Startups. Im Interview für das WIWIN-Magazin sagt die Vorsitzende des Bundesverbands Deutsche Startups: “Crowdinvesting kann eine wichtige Rolle bei der Demokratisierung der Startup-Finanzierung spielen.” Verena Pausder ist selbst Unternehmerin und fördert zudem gezielt Startups, indem sie in sie investiert. Aus Sicht unseres Geschäftsführers René Theis bietet Crowdinvesting Startups "im Vergleich zu anderen Kapitalquellen viele Vorteile. Entscheidend ist beispielsweise, dass Crowdinvesting eine sowohl von Investorinnen und Investoren als auch von Banken unabhängige Finanzierungsform ist. Dementsprechend bewahren Gründerinnen und Gründer beim Crowdinvesting ihre unternehmerische Unabhängigkeit – das ist für viele ein ganz zentraler Aspekt.” Darüber hinaus kann jede und jeder dabei sein, denn Privatanlegerinnen und -anleger können bei WIWIN bereits ab 250 Euro in ein Projekt investieren. Es gibt also zahlreiche Gründe, sich das Thema Crowdinvesting sowohl aus Anleger- als auch Unternehmenssicht mal näher anzuschauen. Neben nachhaltigen Startups setzen wir bei WIWIN auch Crowdinvesting-Finanzierungen für Unternehmen und Projekte aus den Bereichen Erneuerbare Energien und energieeffiziente Immobilien um. #impactinvesting #erneuerbareenergien #startups #greenbuildings #nachhaltigkeitswende
Beitrag von wiwin GmbH
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🌱 Von Seed bis Growth: Finanzierung für Startups im Fokus 🚀 Wie finanziert sich eine vielversprechende Geschäftsidee? Die Frage nach dem Zugang zu Kapital ist für junge Startups – ob in der Planungsphase, bereits gegründet oder im Wachstum – von entscheidender Bedeutung für den Geschäftserfolg. Ohne das nötige Startkapital und passende Finanzierungsquellen lässt sich der Auf- und Ausbau eines Unternehmens nur schwer realisieren. Doch welche Finanzierungswege gibt es? Wie unterscheiden sie sich? Und welches Finanzierungsinstrument passt am besten zur eigenen Geschäftsidee? Diese wichtigen Fragen werden im Rahmen der Mainzer Gründungswoche beim ‘Von Seed bis Growth’ Event am 19. November beantwortet. Expert:innen und Startups aus Rheinland-Pfalz Antworten bieten spannende Einblicke in das Thema der Gründungsfinanzierung. Svenja Lassen, Managing Director Germany beim Startup-Investoren-Netzwerk Gateway Ventures hält eine Keynote zum Thema “Perfect Match” zwischen Startups und Business Angels. Zudem informieren zwei Workshops zu den Themen Venture Capital und zur Gründungs-Unterstützung durch die Starterzentren der IHK für München und Oberbayern. ➡️ 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/e-U8S6vx Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
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𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲… bei Startup Gründungen und Investitionen! Das zeichnet sich im Next Generation Report des Startup-Verband und startupdetector sowie im Startup Barometer von EY ab. Sowohl das Deal-Volumen, Startup-Finanzierungen als auch die Gründungen sind deutlich angestiegen. + 12 % ist der Gesamtwert der Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen (3,4 Milliarden Euro, dritthöchste Summe seit 2015) + 15 % mehr Neugründungen – 1.384, um genau zu sein. Das sind gute Neuigkeiten für das Startup-Ökosystem Deutschland. 2022 und 2023 waren die Investitionen in Startups deutlich gesunken. Jetzt bekommen sie wieder mehr Geld. Die Anzahl der Deals ist allerdings um – 19 % gefallen. Vor allem die Anzahl kleinerer Finanzierungsrunden sank stark, nur große Deals nahmen leicht zu. Junge Startups haben weiterhin Schwierigkeiten, an Geld zu kommen, was am Anfang ihres Bestehens besonders relevant ist. Das ist ein Indiz für die weiter bestehende Herausforderungen. Hier muss die Bundesregierung unterstützen und Bedingungen für eine nachhaltige Förderung schaffen. Jeder dritte in Jungunternehmen investierte Euro geht nach Berlin, das weiterhin der Hotspot ist. Einige Regionen holen jedoch auf. Die meisten Investitionen gab es in diesem Halbjahr für Software- und Analytics-Start-ups. Startups mit Fokus auf digitale Zukunftsthemen sind für Investoren mit Risikokapital besonders interessant. #Startups #Investitionen #Gründungen #Founder
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🚀🌟 Berlin bleibt die Hauptstadt der Start-ups und IBB Ventures ist weiterhin der aktivste Investor! Im Jahr 2023 erhielten 44 Berliner Start-ups Finanzierungszusagen in Höhe von insgesamt 14 Mio. Euro von der IBB Ventures, durch die Einbeziehung privater Investor:innen insgesamt 74 Mio. Das bedeutet, dass jedem Euro aus öffentlichem Wagniskapital satte 4 Euro von privaten Investor:innen folgten! 💰✨ 📈 Die Entwicklung der 92 Portfoliounternehmen der IBB Ventures war beeindruckend, trotz geopolitischer Unsicherheiten. Die Umsätze stiegen um 23% auf insgesamt 837 Mio. Euro, wobei namhafte Unternehmen wie Babbel, Blinkist und Selfapy maßgeblich dazu beitrugen. Die Beschäftigtenzahl blieb mit insgesamt 3729 nahezu konstant. 👏 Dr. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (IBB), betont: „Die Entwicklung des Start-up-Ökosystems ist eine echte Erfolgsgeschichte. Berlin nimmt in Deutschland bereits seit Jahren unangefochten den Spitzenplatz ein. Auch unter den europäischen Metropolen behauptet Berlin mit London und Paris seit Jahren seinen Rang unter den Top 3 Standorten für Start-ups in Europa. IBB Ventures hat diese Entwicklung seit der Gründung im Jahr 1997 nachhaltig begleitet und unterstützt.“ 👏 Roger Bendisch, Geschäftsführer IBB Ventures: „Wir bieten seit über 25 Jahren und gerade jetzt in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein wichtiges Eigenkapitalangebot für Berliner Start-ups. Damit konnten viele Arbeitsplätze in Berlin gesichert werden.“ 👏 Marco Zeller, Geschäftsführer IBB Ventures: „Die aktuelle Fondsgeneration kann zu einem großen Teil aus Rückflüssen und Erträgen aus den vorhergehenden Fondsgenerationen gespeist werden. Das ist ein großer Erfolg, der die Nachhaltigkeit unseres eigenen Geschäftsmodells belegt.“ 💡 Berlin bleibt nicht nur die Hauptstadt der Start-ups, sondern auch das Epizentrum für innovative Unternehmensentwicklung! #jetztfürberlin #100jahrefürberlin #IBBVentures #Innovation
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Gut dass, das mal angesprochen wird! Mit der Selbstvermarktung haben wir´s im Ländle ja leider nicht so drauf ;-) Schade - denn die Grundlagen werden oft in den Gründerzentren oder Hochschulen hier im Ländle geschaffen und auch die erste Finanzierung erfolgt meistens durch Regionale Investoren. Mit den großen VC-Runden oder Akquisitionen geht dann oft auch ein Wechsel des Firmensitzes in eine der Metropolen einher. Und dann werden die erfolgreichen Startups dort vermarktet auch wenn die Wurzeln eigentlich ganz wo anders liegen ...
Startup Funding in Baden-Württemberg: Mehr Potenzial als Du denkst! Alle schauen nach Berlin, Deutschlands Epizentrum für Startups und #VentureCapital. Zu Unrecht, wie ich finde! Denn auch in #TheLänd gibt es für Gründer:innen Kapital und ein stark wachsendes Netzwerk von Investor:innen. 🚀 Hier finden Startups Zugang zu zahlreichen #Funding-Möglichkeiten: Förderungen wie die Landeskampagne Start-up BW mit BW Pre-Seed bieten einen wichtigen Startschuss für junge Startups. innoWerft übernimmt dabei eine Doppelfunktion – als Betreuungspartner und Co-Investor. Aber auch ohne die Landesförderung können wir Early-Stage-Startups mit unserem eigenen Beteiligungsprogramm unterstützen. Doch es geht noch weiter: Von Anschlussfinanzierungen durch Business Angels über klassische VCs bis hin zu strategischen Corporate-VCs ist für etablierte Startups alles möglich in THE LÄND. Welcher Investor zu Deinem Startup passt? Mit Hilfe unseres Netzwerks von über 250 Investor:innen (natürlich nicht nur in Baden-Württemberg!) können wir diese Frage gemeinsam beantworten. Zusammen mit unseren Partnern aus BaWü wollen wir die Community hier stärken und unterstützen, deshalb lade ich dazu ein, unten stehende Ecosystem Map zu vervollständigen. Hin und wieder ist die Abgrenzung zwischen den Bereichen nicht ganz einfach oder schwimmend. Das vertiefe ich gerne im Gespräch. Wer fehlt noch in unserer Übersicht? Schreibt es mir in den Kommentaren!
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Gleich zwei neue Förderprogramme für #Startups gehen in #Hamburg an den Start: InnoVentureFonds und HamburgInnoGrowth heißen sie und haben zusammen ein Risiko- und Beteiligungskapital von 69 Millionen Euro. Die IFB Innovationsstarter GmbH und die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hamburg mbH setzen die Förderinstrumente nun operativ um. ✅ InnoVentureFonds Innovative Startups können über den InnoVentureFonds (IVF) Beteiligungskapital erhalten. Der IVF wird von der IFB Innovationsstarter GmbH gemanagt und ist auf die Risikokapitalfinanzierung innovativer Startups in größeren Finanzierungsrunden ausgerichtet. Förderungen in Höhe von bis zu sieben Millionen Euro je #Unternehmen sind unter der Bedingung möglich, dass sich private Investorinnen und Investoren signifikant an der jeweiligen Finanzierungsrunde beteiligen. ☑ HamburgInnoGrowth #SocialEntrepreneurs und wachstumsorientierte Mittelständler mit Geschäftssitz in Hamburg, einem Gruppenumsatz von bis zu 75 Millionen Euro und innovativen Geschäftsmodellen (z. B. ökologisch, digital und sozial) können bei der Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hamburg mbH aus dem Programm Hamburg InnoGrowth typisch stille Beteiligungen von bis zu 2,5 Millionen Euro beantragen.
Hamburg: Neue Förderprogramme InnoVentureFonds und HamburgInnoGrowth
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Startup Funding in Baden-Württemberg: Mehr Potenzial als Du denkst! Alle schauen nach Berlin, Deutschlands Epizentrum für Startups und #VentureCapital. Zu Unrecht, wie ich finde! Denn auch in #TheLänd gibt es für Gründer:innen Kapital und ein stark wachsendes Netzwerk von Investor:innen. 🚀 Hier finden Startups Zugang zu zahlreichen #Funding-Möglichkeiten: Förderungen wie die Landeskampagne Start-up BW mit BW Pre-Seed bieten einen wichtigen Startschuss für junge Startups. innoWerft übernimmt dabei eine Doppelfunktion – als Betreuungspartner und Co-Investor. Aber auch ohne die Landesförderung können wir Early-Stage-Startups mit unserem eigenen Beteiligungsprogramm unterstützen. Doch es geht noch weiter: Von Anschlussfinanzierungen durch Business Angels über klassische VCs bis hin zu strategischen Corporate-VCs ist für etablierte Startups alles möglich in THE LÄND. Welcher Investor zu Deinem Startup passt? Mit Hilfe unseres Netzwerks von über 250 Investor:innen (natürlich nicht nur in Baden-Württemberg!) können wir diese Frage gemeinsam beantworten. Zusammen mit unseren Partnern aus BaWü wollen wir die Community hier stärken und unterstützen, deshalb lade ich dazu ein, unten stehende Ecosystem Map zu vervollständigen. Hin und wieder ist die Abgrenzung zwischen den Bereichen nicht ganz einfach oder schwimmend. Das vertiefe ich gerne im Gespräch. Wer fehlt noch in unserer Übersicht? Schreibt es mir in den Kommentaren!
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In der dynamischen Welt der #Startups sind #BusinessAngels unverzichtbare Pioniere. Sie prägen die frühe Finanzierungsszene in #Deutschland und haben in den letzten zehn Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt. Welche Rolle werden sie in der Zukunft spielen? Antworten liefert Carsten Rudolph (BayStartUP) im Beitrag! #Gründen #Förderung #Investing #Innovation #Technologie #VC #VCMagazin
Business Angels werden für Deutschlands Start-ups immer wichtiger
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Erfolgreiche Gründer:innen handhaben die Anteilsverteilung ihres Startups sorgfältig. Ein nachlässiges Cap Table Management hingegen kann dazu führen, dass das Startup für Investoren “uninvestable” wird. Der Cap Table zeigt die Beteiligungsstruktur eines Startups und sollte von den Gründern sorgfältig verwaltet werden, um nicht von Anfang an Kontrolle und Motivation zu verlieren. In den letzten 12 Monaten haben wir bei Velsa einige Pre-/Seed-Finanzierungsrunden begleitet, bei denen sich mit Blick auf den Cap Table 4 Red-Flags herauskristallisiert haben: 1️⃣ 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 >𝟱𝟬% Wenn eine Finanzierung eingesammelt wird, ist es ein Warnsignal, wenn bereits in der Seed-Runde eine Mehrheitsbeteiligung (>50%) abgegeben wird. Im Durchschnitt halten die Gründer bei einer Series B noch 30%. Geben die Gründer jedoch frühzeitig eine Mehrheitsbeteiligung ab, so würden sie bei der Series B noch ca. 10% halten. Hier ist die Motivation der Gründer dann nicht mehr durch eine ausreichende Beteiligungshöhe sichergestellt. 2️⃣ 𝟭𝟱+ 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗹-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 Zu viele Angel-Investoren können ein Problem darstellen, sei es durch erhöhten Abstimmungsbedarf oder die Möglichkeit, dass einzelne Angels wichtige Maßnahmen blockieren. Daher sollte der Fokus darauf liegen, die Anzahl der Klein-Investoren zu begrenzen und/oder diese in rechtliche Einheiten wie z.B. SPVs (Special Purpose Vehicles) zu bündeln. 3️⃣ 𝗧𝗼𝘁𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 Tote Beteiligungen von Gründern oder Mitarbeitern, die ausgeschieden sind, sind unsexy. Um dies zu verhindern, sollte man z.B. über Buy-Back-Provisions oder -Programme nachdenken. 4️⃣ 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 Frühe Investitionen in das Startup durch bekannte Unternehmen können ein starkes Signaling sein. Gleichzeitig kann dies das Startup aber auch unattraktiv für zukünftige Kunden/Investoren im gleichen Sektor machen. Gründer sollten daher potenzielle Interessenskonflikte berücksichtigen. Am Ende wird das Startup für Jahre der Lebensmittelpunkt der Gründer sein. Diese sollten es deswegen vermeiden, es sich durch schlechtes Cap Table Management unnötig schwer zu machen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder noch andere Red-Flags identifizieren können? #startup #VC
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Trendwende bei #Deeptech-Startups: Profitabilität im Fokus Früher galt für viele Gründer: Wachstum um jeden Preis. Heute sehen jedoch 73,8% der Startups Profitabilität als Hauptziel – 2021 waren es noch 58,1%. Gleichzeitig wollen gut drei Viertel der Startups in den kommenden zwölf Monaten externes Kapital einsammeln – im Vorjahr lag dieser Anteil noch unter 70%. Besonders auffällig: 7 von 10 Startups haben einen Kapitalbedarf von mehr als 500.000 Euro, das sind rund 11 Prozentpunkte mehr als 2023. Investoren sind angesichts der Wirtschaftslage zurückhaltender und steigen nur zu niedrigen Bewertungen ein. Der Trend des Deutschen Start-up-Monitor zeigt: Nachhaltiges Wachstum und solide Finanzierung stehen im Mittelpunkt! #Startup #Innovation #Profitabilität #Kapitalbedarf
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**Was bewegt die Startup-Szene? Deutscher Startup Monitor 2024** Geben Sie Hamburgs Startup- und Gründungsszene eine Stimme! ➡ Der Startup-Verband möchte mehr darüber erfahren, welche Themen Sie als Gründerinnen und Gründer aktuell bewegen! Die Studie wird seit 2013 auf Initiative des Bundesverbands Deutsche Startups e. V. mit der Unterstützung von inzwischen über 300 Netzwerkpartnern durchgeführt - einer dieser Partner sind wir. 💪 Die deutsche Volkswirtschaft muss sich transformieren: Startups treiben, wie kaum ein anderer, Innovation voran. Doch gleichzeitig gibt es viele Hürden – der #Fachkräftemangel, lange #Verwaltungsprozesse und fehlendes #Kapital bremsen Gründerinnen und Gründer aus. 💭 Hier ist Ihr Input gefragt: Vor welchen Herausforderungen stehen Sie und was brauchen Startups in Hamburg? 👉 Sind Sie Gründerin, Gründer oder C-Level in einem Startup? Dann nehmen Sie jetzt an der Befragung teil. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/esw6GkdY (Bild: Bundesverband Deutsche Startups e.V.)
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