Beitrag von Invisia AG

Die Nachhaltigkeit hat sich zu einem Schlüsselthema in der Immobilienwelt entwickelt. Von Green Leases bis zur Reduzierung des Energieverbrauchs, es gibt viele spannende Trends, die in Zukunft unabdingbar werden - gerade auch im Bereich der Gewerbeimmobilien! Aber was sind Green Leases überhaupt? Green Leases sind Verträge, die Vermieter:innen und Mieter:innen dazu verpflichten, nachhaltige Praktiken zu fördern und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Dies schafft eine Win-Win-Situation, bei der sowohl die Umwelt als auch die Betriebskosten positiv beeinflusst werden. Des Weiteren trägt auch die Einführung modernster Energiespartechnologien, wie intelligente Beleuchtung sowie Heizungs- und Kühlsysteme, zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei. Das steigert nicht nur die Attraktivität von Gewerbeimmobilien für umweltbewusste Mieter:innen, sondern ist gerade auch bei Investment Objekten in Zukunft ein wichtiges Bewertungskriterium. Sie sind auf der Suche nach einer neuen Gewerbe- oder Büroimmobilie? Mit unserem feinen Instinkt finden wir für Sie das passende Objekt! #colourfish #immobilien #instinkt #zinshaus #immobilienmakler #gewerbe #farbspektrum #gewerbemakler #büro #büromakler #realestate #geschäftslokale #realestateagent #wien #vienna #retail #investment #peachfuzz

🌿 Bedeutung von Nachhaltigkeitslabels in der Immobilienvermietung 🌿 Unsere Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage nach zertifizierten, nachhaltigen Gebäuden weiter wächst, besonders unter grossen und internationalen Firmen. Im CBD ist die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige #Immobilien höher. Eine Doppelzertifizierung wie #Minergie und #LEED kann Mieter breiter ansprechen. Studien belegen, dass Mietpreise für zertifizierte Büros in Top-Lagen bis zu 11% höher sein können. 🏢 💼 #Nachhaltigkeit #BREEAM #GreenBuilding SPGI Zurich AG Dr. Martin Greiner FRICS CFANatalia Ignatova Robert Hauri-Köppel I FRICS Herbert Wüst

Grün gehört für uns zum Namen Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit – auch in der Immobilienverwaltung. Doch was bedeutet das für Sie als Immobilienbesitzer? Eine nachhaltige Verwaltung sichert nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern sorgt auch für langfristige Erträge und ein gutes Gewissen gegenüber der Umwelt. Hier sind unsere Strategien, um Ihre Immobilien zukunftssicher und nachhaltig zu verwalten: 1. Energieeffizienz steigern: Wir setzen auf moderne Technologien, um den Energieverbrauch Ihrer Immobilien zu optimieren. Das spart Kosten und schont die Umwelt – ein echter Gewinn für alle Beteiligten. 2. Wassermanagement: Durch effiziente Systeme und regelmäßige Überprüfungen minimieren wir den Wasserverbrauch Ihrer Immobilie. Dies senkt die Betriebskosten und reduziert die Umweltbelastung. 3. Mieteraufklärung: Wir fördern das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln bei Ihren Mietern. Durch Informationen und Anreize unterstützen wir sie dabei, den Energie- und Ressourcenverbrauch zu senken. 4. Zertifizierungen und Standards: Wir orientieren uns an den neuesten Nachhaltigkeitsstandards und streben Zertifizierungen an, die den Wert Ihrer Immobilie steigern und ihre Attraktivität auf dem Markt erhöhen. 5. Regelmäßige Überprüfungen: Nachhaltigkeit ist ein fortlaufender Prozess. Wir überprüfen regelmäßig die Maßnahmen und passen unsere Strategien an, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Mit diesen Strategien sorgen wir dafür, dass Ihre Immobilien nicht nur heute, sondern auch in Zukunft erfolgreich und nachhaltig bewirtschaftet werden. Denn eine nachhaltige Verwaltung bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für Ihre Investition und für die Umwelt. Welchen Anspruch haben Sie Nachhaltigkeit rund um Ihre Immobilie? #MMSHausverwaltung #Hausverwaltung #Berlin #Nachhaltigkeit #Immobilienverwaltung #NachhaltigeInvestitionen #EffizienteVerwaltung #Umweltschutz #Zukunftssicher #Berlin #Brandenburg

Mit grauer Energie Wohnraum schaffen und Ressourcen schonen Bei unserem gemeinsamen Kampf gegen Wohnungsmangel sollte eine Chance künftig viel konsequenter genutzt werden. Es geht um Bestandsimmobilien und „graue Energie“ - also Energie, die vor Jahrzehnten beim Errichten der Gebäude bereits aufgewendet wurde. Diese kann heute ressourcenschonend helfen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das Potenzial ist riesig, weil der Gebäudesektor in der Europäischen Union rund 40 % des Energieverbrauchs und 36 % aller CO2-Emissionen verursacht. Rund 25 % dieser Gesamtemissionen eines Gebäudes entfallen dabei auf graue Energie. Auf Immobilien sind zudem 60 % des in Deutschland produzierten Mülls zurückzuführen. Pro Jahr werden 2,5 Tonnen Baumüll pro Person erzeugt - im Wesentlichen als Folge des Abbruchs von Gebäuden. „Graue Energie“ effektiv zu nutzen, ist daher mindestens genauso wichtig wie hohe ökologische Neubaustandards. Sanierungen und Revitalisierungen gehören zur DNA der P&P Group. Seit der Gründung wurde in diesem Bereich eine hohe Expertise aufgebaut. So prüfen wir immer wieder Projekte bei denen Büroflächen in Wohnungen umgewandelt werden können. Aktuell planen wir z.B. den Umbau eines ehemaligen Bürogebäudes in Nürnberg und schaffen somit 88 neue Wohneinheiten im Zentrum der Stadt. Jeder nicht notwendige Abriss ist zu vermeiden. Wichtig dafür ist vor allem mehr Flexibilität bei Normen und Bauvorschriften. An dieser Stelle wäre weniger Bürokratie, wie das Festhalten an starren Normen, sinnvoll und zielführend. Das ist ein Vielfaches effektiver als die ebenfalls von einigen Politikern ins Spiel gebrachten Zwangsquoten für Sanierungen. Seit dem vergangenen Sommer gibt es in Bayern den Gebäudetyp „E“. Eine Vielzahl an Normen und Regelwerken werden von Muss- zu Ziel-Vorschriften. Nicht, weil DIN-Normen komplett falsch sind. Doch nicht jede der mehr als 3.000 DIN-Normen ist so wichtig, dass sie den ressourcenschonenden Umbau mit „grauer Energie“ verhindern darf. Und der Perspektivwechsel muss bundesweit weiter gehen. Wir brauchen gesetzliche Umbauordnungen. Es gibt im Moment im Planungsstadium weder Termin- noch Kostensicherheit. Zudem brauchen wir endlich langfristige Planungssicherheit bezüglich der KfW-Förderung. Größere Spielräume und bessere Kalkulierbarkeit können Konversionen zu einem entscheidenden Mittel gegen Wohnungsnot machen. Packen wir es an! #sanierung #konversion #restaurierung #wohnungen #realestate #residential #immobilien #investment #development #projektentwicklung #zukunft #expansion #greyenergy #graueEnergie #umnutzung Quellen: www.nordesg.de I www.deutschlandfunk.de

Börsen-Zeitung #ESG #Nachhaltigkeit Nachhaltige Immobilien ESG-Immobilien sind Mangelware Eine JLL-Analyse zeigt Schwächen bezüglich der ESG-Transparenz bei Immobilien. Vor diesem Hintergrund droht ein enormes Defizit an umweltfreundlichen Büroflächen bis 2030. Alle Artikel zu ESG der Börsen-Zeitung im ESGpro Abo 1 Monat testen für nur 1 € danach 6 Monate für nur 34,50 € https://lnkd.in/epRxzQnb https://lnkd.in/eh6zGjT2

⚡ Energieeffizienzklassen = Schlüssel zur #Immobilienwertsteigerung?   Die neue Studie "Die Wirkung von Nachhaltigkeit auf Immobilienwerte" von Wüest Partner zeigt auf, wie #Energieeffizienz bereits heute einen signifikanten Einfluss auf die #Wertentwicklung von #Immobilien hat.   👉 Wir werfen einen Blick auf die Studienergebnisse und diskutieren:   📊 Wie beeinflussen Energieeffizienzklassen die Miet- und #Kaufpreise von Wohn- und #Büroimmobilien?   🏡 Welche Unterschiede in den #Marktdynamiken zwischen Wohn- und Büroimmobilien sind durch Energieeffizienzklassen erkennbar und wie wirken sie sich auf die Attraktivität und #Wettbewerbsfähigkeit aus?   💡 Welche Möglichkeiten bieten sich durch nachhaltige Energieeffizienz zur #Wertsteigerung und #Kosteneinsparungen in der #Immobilienwirtschaft und welche Strategien können hierbei zum Einsatz kommen?   Wir freuen uns auf spannende Einblicke am 18.03. mit:   - Rüdiger Hornung FRICS, Partner, Wüest Partner #RealEstate #Research #Valuation

#Bauwende, was ist das eigentlich?     In der Bauwende geht es darum, die Bau- und Wohnwirtschaft so weiterzuentwickeln, dass sie 1/ weniger CO2 emittiert (aktuell ~40% der gesamten Emissionen) 2/ weniger Müll produziert (aktuell über 50% des Abfallaufkommens) 3/ bezahlbaren Wohnraum für alle ermöglicht (es fehlen z.B. ca. 1 Mio. Sozialwohnungen in Deutschland) und 4/ weniger Flächen versiegelt (aktuell über 30ha pro Tag in Deutschland)   Geht das und sehen wir da Veränderungen? Vergangene Woche in der Aufsichtsratssitzung der currily AG haben wir die Dynamik im Immobilienmarkt diskutiert. Studien wie vom IfW https://lnkd.in/d864KVqJ zeigen, dass energetisch unsanierte Gebäude zu deutliche niedrigeren Preise verkauft oder vermietet werden. Und zunehmend sind solche Gebäude einfach gar nicht mehr verkäuflich. Sie werden zu „stranded assets“.   Wenn ich mit Risiko Managern verschiedener Banken spreche, erwarten sie dass wir immer mehr solche „stranded assets“ sehen werden. Im Grunde haben wir sie jetzt schon – nur wenn die Gebäude nicht neu vermietet oder verkauft werden sollen, fällt es nicht auf. Das ist ein Risiko für die Besitzer und die Finanzierer.   Wichtig ist, diesen Immobilien ein zweites Leben zu geben. Und das haben wir gestern in der Aufsichtsratssitzung diskutiert: wie durch energetische Sanierung, Umwandlung von Büro- in Wohnraum und die Einführung von Solar-Mieterstrom die Immobilien wieder nutzbar und verkäuflich werden. Damit wird viel graue Emission „erhalten“, statt bei Abriss und Neubau Neuemissionen und großen Mengen an Abfall zu generieren. Zudem werden die Verbrauchsemissionen gesenkt. Wenn man die Immobilien aufstocken kann, schaffen wir auch mehr Wohnraum ohne weitere Versiegelung.   Die Currily kann mit ihren Töchtern und Partnern die gesamte Wertschöpfungskette von Sanierung, Umbau und Mieterstrom abdecken und somit einen soliden Beitrag zur Bauwende leisten. Noch geschieht das nicht mit allen Gebäuden, doch zunehmend mehr.       Ich finde es ermutigend zu sehen, dass Ökonomie und Ökologie nicht nur keine Gegensätze mehr sind, sondern wir anfangen zu sehen, wie ökonomischer Erfolg ohne wichtige ökologische Schritte nicht mehr funktioniert. Der erste Schritt ist Sanierung statt Abriss/Neubau. Der zweite wird sein, wie diese Sanierung aussieht, also welche Materialien verwendet werden. Da gibt es viele spannende Start-ups, einige davon kürzlich von CIRCULAZE by CURAZE ausgezeichnet.   Das ist ein Schritt hin zur Bauwende. Es ist noch viel zu tun, aber es tut sich was und diese Dynamik wird noch stärker werden.

#Wohnungsbau: #Nachhaltigkeit und #Bezahlbarkeit gemeinsam denken #Bauen und #Wohnen müssen klima- und ressourcenschonender werden, weniger Fläche verbrauchen, weniger #Emissionen verursachen. Zugleich werden gerade in Ballungsräumen vielerorts mehr Wohnungen benötigt, die bezahlbar bleiben sollen. Was notwendig ist, um diese komplexen Herausforderungen anzugehen, erläutert Sabine Blum (Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau) heute auf unserem Blog.

Grüne Welle im Immobilienmarkt: Nachhaltigkeit trifft auf Investitionschancen In einem Umfeld, das von zunehmender Umweltbewusstheit geprägt ist, zeigt der jüngste RICS Sustainability Report eine signifikante Verschiebung: Die Nachfrage nach grünen Gebäuden in Deutschland – und weltweit – hat in den letzten zwölf Monaten deutlich zugenommen. 🌱 Ein Boom mit Hindernissen Während mehr als die Hälfte der global befragten 4.000 Immobilienexperten eine steigende Mieter- und Investorennachfrage nach grünen Immobilien feststellt, stößt der Trend in Deutschland auf besondere Resonanz. Hier sehen 53,5% einen leichten und 31% sogar einen deutlichen Anstieg der Nachfrage. Doch trotz dieses Aufschwungs bleiben die hohen Kosten für viele potenzielle Käufer eine Barriere. 💼 Investoren im Blickpunkt Für Investoren eröffnet dieser Trend neue Perspektiven. Grüne Gebäude bieten nicht nur eine Antwort auf den steigenden Wunsch nach Nachhaltigkeit, sondern auch eine Chance auf langfristige Wertsteigerung und Kapitalrendite. Doch der Weg ist nicht ohne Herausforderungen: Die hohe Anschaffungskosten und der Mangel an einheitlichen Standards und Definitionen für umweltfreundliche Gebäude werden als Hürden gesehen. 🏗 Nachhaltiges Bauen: Ein Schlüssel zum Erfolg Der Bericht betont auch die Bedeutung der Dekarbonisierung in der Bauindustrie und fordert eine stärkere Konzentration auf nachhaltige Baumaterialien und Praktiken wie Recycling und Energieeffizienz. Die Implementierung solcher Maßnahmen und Standards wird entscheidend sein, um die Ziele des EU-Green Deals zu erreichen. Was bedeutet das für den Markt? Die steigende Nachfrage nach grünen Immobilien signalisiert eine klare Richtung für die Zukunft des Immobilienmarktes. Für Investoren und Nutzer gleichermaßen bietet sie eine Chance, an der Spitze dieser grünen Welle zu stehen – vorausgesetzt, die Branche kann die Herausforderungen in Bezug auf Kosten und Standards überwinden. 🌍 In einer Welt, die nachhaltigeren Lebens- und Arbeitsräumen nachstrebt, ist klar: Die Zukunft des Bauens ist grün. Es ist an der Zeit, dass wir die Hindernisse gemeinsam angehen, um die Vorteile nachhaltiger Immobilien für alle zugänglich zu machen. #Nachhaltigkeit #Immobilien #GrüneGebäude #RICSReport #Investitionen #Energieeffizienz #Dekarbonisierung #NachhaltigesBauen

Jeder zweite Mietende wünscht sich nachhaltigen Wohnraum und 45 % sind bereit, für energetische Sanierungen auch zu bezahlen Das Aareal Trendbarometer (https://lnkd.in/eTiTdhk7), eine Umfrage unter Mietenden und Vertretern der #Wohnungswirtschaft, belegt, dass viele Mietende für die energetische #Sanierung der Gebäude ihren Anteil zu leisten bereit sind. Mietende sind bereit, für #Energieeffizienz zu bezahlen Die Ansprüche an die #Klimafreundlichkeit der #Wohnung steigen bei den Mietenden. Dafür wären viele auch bereit, mehr zu bezahlen. Viele Mietenden (50 %) wünschen sich energieeffizientere #Wohnungen und zeigen eine Bereitschaft, sich an den Kosten zu beteiligen (45 %), wenn es ihre #Energiekosten senkt. “Das sollte für die Vermieter ein Anreiz sein, die energetische Sanierung voranzutreiben“, findet Lars Ernst, Managing Director Banking & Digital Solutions bei der Aareal Bank, der die Studie betreut hat. Der Anteil der Vermietenden, der dazu in der Lage ist, ist aber ausbaufähig: Erst etwas mehr als ein Drittel (38 %) der Entscheider aus der #Immobilienwirtschaft sehen sich heute gut aufgestellt, um nachhaltige Gebäude anzubieten. Die seriellen energetischen #Sanierungen von #ecoworks bieten hierbei eine schnelle und wirtschaftliche Lösung. Als Generalübernehmer begleiten wir Wohnungsunternehmen, von kleinen Genossenschaften bis hin zu Wohnkonzernen, von der Erstidee bis zur massenfähigen, seriellen Umsetzung. Mit der seriellen Sanierung verlagern wir 80 % der Wertschöpfung von der Baustelle in die Fabrik. So gelingt die wirtschaftliche Transformation wohnwirtschaftlicher Bestände hin zur #Klimaneutralität. Selbst die energetisch ineffizientesten Gebäude, die sogenannten "worst performing buildings" mit den Energieeffizienzklassen G und H, können in kürzester Zeit auf das Niveau eines Effizienzhauses (EH 55) und häufig sogar auf A+ gebracht werden. Mithilfe serieller energetischer Sanierungen von ecoworks kann dem Wunsch der Mietenden nach energieeffizienten Wohnraum schnell entsprochen werden. #serielleSanierung #serielleSanierungen #Energie #Immobilien #wohnen #RealEstate #OurMissionNoEmission #Immobilienbranche #Klimawandel