Für #ITSmobility standen in dieser Woche gleich zwei bedeutende Netzwerkevents auf dem Programm: Am Mittwoch hat nicht nur unser großartiges #Sommerfest, zu dem wir zahlreiche Vertreter:innen unser Mitgliedsunternehmen und -organisationen, Projekt- und Kooperationspartner:innen begrüßen durften, stattgefunden. Bereits einige Stunden zuvor haben wir in den Räumlichkeiten des #DLR die ordentliche Mitgliederversammlung des ITS mobility e. V. abgehalten – und mit einer überaus positiven Bilanz geschlossen! Wie der Bericht des Vorstandes um Torge C. H. Brandenburg verdeutlichte, hat unser mit mehr als 200 Mitgliedern größtes Cluster für intelligente Mobilität in Deutschland seine Position als national und international agierendes Netzwerk weiter ausbauen und festigen können. Für die Zukunft stellen wir uns nicht nur mit einem noch breiteren Leistungsportfolio und neuen Angeboten für unsere Mitglieder auf, sondern auch mit dem Leitthema „#Resilience in #Mobility“. Die erfreuliche Entwicklung unseres Mobilitätsnetzwerks verdeutlicht sich zum Beispiel in unserer Tätigkeit für #MIAMy und #TASTE, den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Transformations-Hubs. Hier konnten wir gemeinsam mit den anderen Konsortialpartnern sehr erfolgreich neue Eventformate wie die Serie #TASTEtheFuture etablieren und den Wissens- und Technologietransfer sicherstellen. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung stand auch die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes. In ihrem Rahmen wurden Prof. Dr. Axel Hahn (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR Institut für Verkehrssystemtechnik und DLR Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität), Benedikt Hüppe (UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen) und Marc Ludwig (Siemens Mobility) neu in den Vorstand von ITS mobility gewählt. Sie werden zusammen mit den im Amt bestätigten Torge C. H. Brandenburg (Vorstandsvorsitzender, CLAVEY Group), Harry Evers (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, New Mobility Solutions Hamburg GmbH), Prof. Dr. David Woisetschläger (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Technische Universität Braunschweig, Institut für Automobilwirtschaft und industrielle Produktion), Günther Kasties (Oecon Holding & Consulting GmbH) und Andreas Müller (Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in den kommenden Jahren die Geschicke des Mobilitätsnetzwerk leiten. Den ausführlichen Nachbericht zur Mitgliederversammlung findet ihr hier: https://lnkd.in/eXzUSqpN #ResilienceinMobility Transformations-Hub MIAMy | Transformations-Hub TASTE
Beitrag von ITS mobility
Relevantere Beiträge
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Liebes Netzwerk, der Herbst wird bunt und damit sind nicht nur die Blätter gemeint, sondern eine Vielzahl von Veranstaltungen zur denen ihr herzlich eingeladen seid. Für die Offensive Mittelstand BW ist der Landeskongress, am 23. Oktober 2024 im Haus der Wirtschaft, Stuttgart wie in jedem Jahr der Höhepunkt und wie gewohnt haben die verschiedenen NetzwerkparterInnen ein großartiges Programm für euch zusammengestellt. Dem Oberthema „Nachhaltigkeit“ sind wir treu geblieben, in Workshops oder Coffee Lectures werden euch unterschiedliche Themen angeboten. Diese gehen von VR über nachhaltige Personalpolitik, Weiterbildung bis zu Digitalisierung und Gesundheit. Es sollte für jeden etwas dabei sein. Der Veranstaltungstitel lautet: „Transformation now: Nachhaltigkeit im Digitalen Zeitalter“. Alle Informationen zum Programm und Anmeldemöglichkeit über diesen Link: https://lnkd.in/eBxyvyDd Die Veranstaltung ist kostenfrei, das Platzangebot ist begrenzt. Passend dazu gibt es eine Umfrage des Fraunhofer Institut IAO in Stuttgart und an dieser könnt ihr euch noch beteiligen Befragung: Transformation der Wertschöpfung (fraunhofer.de) Die Onlinereihe der Offensive Mittelstand BW 2024 „Baukasten für Nachhaltigkeit“ geht dem Ende zu. Am 10. Oktober24, 9 – 10 Uhr online wird Prof. Dr. Markus Grottke Prorektor für Innovation und duales Studium AKAD Hochschule Stuttgart, Praxisbeispielebehandeln an denen deutlich wird, dass digitale Verantwortung neue Anforderungen an nachhaltiges Handeln stellt. Ihr seid aufgefordert über die aus dem Unternehmensalltag stammenden Beispiele interaktiv mit ihm und anderen teilnehmenden in den Austausch zu kommen. Zur kostenfreien Anmeldung geht es hier: 10.Oktober 24: „Digitale Verantwortung leben – was bedeutet das?“ Unser Partner der Offensive Mittelstand BW, das Virtual Dimension Center Fellbach öffnet am 16. Oktober 24 die Türen für die XR Demos, weitere Informationen dazu:https://lnkd.in/d6S-vTuz Und auch an Betriebsrätinnen und Räte ist gedacht. Am 18.Oktober 24, 9-10:30 Uhr findet online definitiv die letzte Veranstaltung aus dem Projekt „KomKI“ statt. In dem Online-Workshop geht es um erforderliche Kompetenzen speziell für VertreterInnen der Beschäftigten, wenn es um die Einführung von Instrumenten/Tools der Künstlichen Intelligenz geht, https://lnkd.in/dQYXus9g Wie versprochen es wird bunt und alle die aktiv bei der Gestaltung der Veranstaltungen dabei sind, freuen sich darauf euch zu sehen, in einen guten Austausch zu kommen und Wissen sowie Erfahrungen zu teilen. Alle Veranstaltungen dürfen gern in eure Netzwerke geteilt werden! Mit herbstlichen Grüßen Angelika
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Am Donnerstag war ich im schönen Wetzlar bei einer Veranstaltung von TeamMit, dem Transformationsnetzwerk Mittelhessen, eines von 27 in Deutschland. Alle, mit denen ich spreche, sind sich einig, dass die Netzwerke auch über die erste Förderphase hinaus Bestand haben müssen. Der Expertenkreis Transformation der Automobilindustrie (ETA) hat diese Einschätzung offiziell gegenüber dem BMWK formuliert. Es werden gerade mühsam neue Netzwerke aufgebaut, Vertrauen etabliert sich zwischen den regionalen Stakeholdern. Über direkte Ansprachen werden Unternehmen auf kleinteiligen Wegen überzeugt, sich in den Netzwerken zu engagieren und es entstehen wertvolle Kooperationen mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region. Unsere und andere Forschung zeigt robust, dass Unternehmen, die kooperieren, auch innovativer sind (s. bspw. die Innovativen Milieus auf Unternehmensebene; kleine Randanekdote: Auch in anderen Branchen entstehen bspw. die besten Weine und Songs mittlerweile nur im Austausch). Wenn die Transformationsnetzwerke nächstes Jahr auslaufen sollten, droht das gleiche Risiko wie bei so vielen anderen geförderten Wissenstransfer-Projekten: das aufgebaute Vertrauen zwischen Personen verflüchtigt sich, die entstandenen Bande werden zerschnitten. Dann müsste die Frage gestellt werden, welchen Impact die rund 140 Mio. Euro der ersten Förderphase langfristig hatten. Sinnvoll fände ich es, eine zweite Förderphase zumindest für die vielversprechenden Netzwerke anzuhängen mit der Maßgabe, dass danach eine (Teil)-Eigenfinanzierung angestrebt werden muss. Das ließe genug Zeit, um wirksame Angebote bei den Unternehmen in der Region bekannt zu machen und die gerade erst entstehenden Netzwerke zu stabilisieren. Teile der deutschen Automobilindustrie stehen unter Feuer durch die Transformationen der Digitalisierung und Dekarbonisierung und tragen gleichzeitig erheblich zum Wohlstand insbesondere in ländlichen Räumen bei. Die Wahrung der dezentralen Stärken sollte immer mitgedacht werden. Die Gespräche am Donnerstag waren auf jeden Fall sehr spannend und ich wünsche allen Transformationsnetzwerken viel Erfolg auf Ihrem anspruchsvollen Weg.
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Vielen Dank an Hanno Kempermann für sein klares Statement zur Verstetigung der #Transformationsnetzwerke, dem ich mich vollumfassend anschließen kann. Als Konsortialpartner im TraFoNetz Nordschwarzwald stelle ich mal wieder fest, wie schwer es ist, nachhaltige und tragfähige Netzwerke von Unternehmen aufzubauen. Dies gilt insbesondere für KMU im ländlichen Raum. So langsam können wir aber erste Früchte des zarten Pflänzchens unserer Arbeit der letzten 1,5 Jahre ernten. Es wäre schade, das Pflänzchen nächstes Jahr vertrocknen zu lassen. Es braucht noch etwas länger Pflege und Unterstützung, damit es mittel- bis langfristig alleine weiterwachsen kann und die Früchte größer werden. Ganz klar, die Geldtöpfe sind nicht mehr so gefüllt wie früher. Das Invest lohnt sich aber. Denn ich bin mir sicher, dass aus funktionierenden Transformationsnetzwerken neue #Innovationen, #Geschäftsmodelle und letztlich auch #Arbeitsplätze entstehen. Langfristig muss es das Ziel sein, die Transformationsnetzwerke zu verstetigen und in neue Betreibermodelle zu überführen, damit sie auch ohne (bzw. geringerer) Förderung fortbestehen. Aber auch dafür braucht es noch Zeit. Wünschenswert wäre ein zeitnahes Bekenntnis des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Robert Habeck pro Transformationsnetzwerke. Sei es durch die Zusage einer möglichen kostenneutralen Verlängerung oder in Form einer Ausschreibung für eine zweite Förderrunde. Die Netzwerke brauchen einen Planungshorizont. Auch für die tollen Mitarbeitenden, die sich sonst schon frühzeitig nach neuen beruflichen Perspektiven umschauen. Und sie sind es, die die Netzwerke am Laufen halten. Südwestmetall IG Metall IG Metall Baden-Württemberg Jochen Protzer Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald Prof. Dr. Bernhard Koelmel Helmut Riegger Jürgen Großmann Katja Mast e-mobil BW GmbH Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Stefan Küpper Nicolas Bauer Cornelia Koch Dr. Jan Vetter Barbara Resch Oliver Barta Kai Burmeister AgenturQ, Stuttgart Markus Kilian Jörg Ernstberger Lisa-Maria Allramseder Philip Alexander Paschen CARS 2.0: Cluster Automotive Region Stuttgart Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg Netzwerk Transformotive AuToS SW-BW Thomas Bleile Saskia Schüttke Katja Gicklhorn-Oberfell
Am Donnerstag war ich im schönen Wetzlar bei einer Veranstaltung von TeamMit, dem Transformationsnetzwerk Mittelhessen, eines von 27 in Deutschland. Alle, mit denen ich spreche, sind sich einig, dass die Netzwerke auch über die erste Förderphase hinaus Bestand haben müssen. Der Expertenkreis Transformation der Automobilindustrie (ETA) hat diese Einschätzung offiziell gegenüber dem BMWK formuliert. Es werden gerade mühsam neue Netzwerke aufgebaut, Vertrauen etabliert sich zwischen den regionalen Stakeholdern. Über direkte Ansprachen werden Unternehmen auf kleinteiligen Wegen überzeugt, sich in den Netzwerken zu engagieren und es entstehen wertvolle Kooperationen mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region. Unsere und andere Forschung zeigt robust, dass Unternehmen, die kooperieren, auch innovativer sind (s. bspw. die Innovativen Milieus auf Unternehmensebene; kleine Randanekdote: Auch in anderen Branchen entstehen bspw. die besten Weine und Songs mittlerweile nur im Austausch). Wenn die Transformationsnetzwerke nächstes Jahr auslaufen sollten, droht das gleiche Risiko wie bei so vielen anderen geförderten Wissenstransfer-Projekten: das aufgebaute Vertrauen zwischen Personen verflüchtigt sich, die entstandenen Bande werden zerschnitten. Dann müsste die Frage gestellt werden, welchen Impact die rund 140 Mio. Euro der ersten Förderphase langfristig hatten. Sinnvoll fände ich es, eine zweite Förderphase zumindest für die vielversprechenden Netzwerke anzuhängen mit der Maßgabe, dass danach eine (Teil)-Eigenfinanzierung angestrebt werden muss. Das ließe genug Zeit, um wirksame Angebote bei den Unternehmen in der Region bekannt zu machen und die gerade erst entstehenden Netzwerke zu stabilisieren. Teile der deutschen Automobilindustrie stehen unter Feuer durch die Transformationen der Digitalisierung und Dekarbonisierung und tragen gleichzeitig erheblich zum Wohlstand insbesondere in ländlichen Räumen bei. Die Wahrung der dezentralen Stärken sollte immer mitgedacht werden. Die Gespräche am Donnerstag waren auf jeden Fall sehr spannend und ich wünsche allen Transformationsnetzwerken viel Erfolg auf Ihrem anspruchsvollen Weg.
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𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗟𝘂𝗱𝘄𝗶𝗴 𝗘𝗿𝗵𝗮𝗿𝗱 𝗚𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹: 𝗥𝗮𝘂𝘀 𝘃𝗼𝗻 '𝘄𝗶𝗿 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻' 𝗵𝗶𝗻 𝘇𝘂 '𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻' Ich hatte vor ein paar Tagen die absolute Ehre, gemeinsam mit ein paar anderen NextGens des Programms #NextGen4Bavaria, auf dem Ludwig Erhard Gipfel dabei zu sein. Wow, was für Eindrücke! Ich bin absolut dankbar, hier auf diesem Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitik und Wirtschaft einmal dabei gewesen zu sein. Wirklich klasse von den Initiatoren von #NextGen4Bavaria und vor allem an Digitalminister Dr. Fabian Mehring, auch an die nächste Generation von Familienunternehmen zu denken bzw. jüngere Vertreter der Wirtschaft mit dabei zu haben und uns hier teilhaben zu lassen. Es gab viele spannende Inhalte und Inputs, aber vor allem einen Gedankengang möchte ich teilen: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗮𝘁𝘇 '𝘄𝗶𝗿 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻' 𝗶𝘀𝘁 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗼𝗳𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗚𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻. In Anbetracht der Herausforderungen, vor denen wir stehen, auch nicht verwunderlich: ❗ 'wir müssen sicherstellen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht noch weiter abrutscht' ❗'wir müssen aufwachen und endlich bei KI ins Machen kommen, um den Anschluss nicht zu verlieren' ❗'wir müssen eine Sensibilisierung dafür schaffen, dass 3-Tage Woche und Wohlstandserhalt nicht zusammengehen' Es ist sehr wichtig, Probleme und Herausforderungen aufzuzeigen, jedoch zugleich auch Lösungsansätze zu präsentieren, wie es geht. Denn wie kommen wir sonst ins Machen? 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵 '𝘄𝗶𝗿 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻' 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿, 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 '𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻'. Spannend fand ich daher die Impulse auf der Bühne von Dr Theo Weigl (Jugend und aktuelle Finanzpoilitik), Ralf Wintergerst (digitale Infrastruktur in Deutschland) und Dr. Fabian Mehring (KI) an diesem Tag und nehme hiervon immer noch sehr viel mit. Ich bin gespannt, welche neuen Impulse sich aus diesem Gipfeltreffen ergeben werden und wie wir sie auch als junge Unternehmerinnen umsetzen können. 💡🚀 #LudwigErhardGipfel #NextGen4Bavaria #ZukunftDerArbeit #Wirtschaft #Innovation #Digitalisierung #Familienunternehmen #WirMachen #Lösungsorientierung #Herausforderungen #WirtschaftsstandortDeutschland
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Es ist Zeit für einen neuen Abschnitt! Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staatssekretär Florian Hassler haben die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ an die Lombardei 🇮🇹 übergeben. 🤝 Seit über 35 Jahren bündeln die europäischen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Lombardei und Katalonien in diesem Netzwerk ihre Interessen. Während der Baden-Württembergischen Präsidentschaft wurden wertvolle Kooperationen weiter ausgebaut und viel für eine starke europäische Wirtschaft, für Wohlstand und Arbeitsplätze sowie für die Demokratie geleistet. Unter dem Leitthema „Neue wirtschaftliche Perspektiven: Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“ standen die Transformation der Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, der technologische Wandel und die Verminderung des CO₂-Ausstoßes im Fokus. Jetzt übernimmt die Lombardei das Ruder und knüpft an unsere Schwerpunkte an. Die kommenden Jahre werden von strategischen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der kommerziellen Nutzung des Weltraums geprägt sein. Um diese Zukunftsthemen voranzutreiben, fand bereits eine spannende Veranstaltung im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum statt, bei der KI-Start-ups als wichtige Innovationstreiber im Fokus standen. 🚀 #vierMotoren #4motorsforeurope #landtagbw #gruenebw #fraktiongruenbw #europa #AI
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Spotlights: Hanno Kempermann, Institut der Deutschen Wirtschaft 2. TeamMit Netzwerktreffen der Institutionen aus der Bildungslandschaft und Wirtschaftsregion Als Keynote-Speaker zum Thema „Überregionale Strategien und Studienergebnisse“ beschäftigte sich Hanno Kempermann vom Institut der deutschen Wirtschaft mit Transformationsstrategien für besonders betroffene Regionen. Ausgehend von seiner Analyse der Entwicklung des Automobilmarktes weltweit betonte er auf der einen Seite die extreme Anpassungsfähigkeit deutscher Unternehmen. Auf der anderen Seite wies er auf eine Besonderheit des aktuellen Strukturwandels hin: „Die Herausforderung, vor der wir aktuell stehen ist, dass es um eine Transformation nach Termin geht mit dem Ziel bis 2045 klimaneutral zu sein.“ Das sei auch mit Blick auf den immer stärker werdenden Wettbewerb von chinesischen OEMs im Bereich der E-Autos eine große Herausforderung. Für Mittelhessen und insbesondere den Lahn-Dill Kreis sei zu beachten, dass mit 36,2% ein überdurchschnittlich großer Anteil der im Automotive Bereich Beschäftigten Teile für Verbrennermotoren herstellten. Deshalb hat die Transformation in Mittelhessen eine besonders große Bedeutung. Ein weiterer Faktor sei, dass gerade viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) nur begrenzte Ressourcen für die Bewältigung der Transformation und die Einbindung in Netzwerke hätten, obwohl diese häufig am stärksten von den Folgen des Strukturwandels betroffen wären. Eine Möglichkeit könnten kreative Lösungen sein. Kempmann berichtete von einem Unternehmen, das ursprünglich Vlies für Ölfilter von Verbrennermotoren produziert habe. Angesichts der Transformation habe man nach neuen Einsatzmöglichkeiten für die Kernkompetenz Vlies gesucht und diese in Windeln für Senioren gefunden. Weitere Schwierigkeiten lägen auch in mangelnden Industrieflächen, hohen Energiekosten sowie dem Fachkräftemangel gerade in den Bereichen, die für die Entwicklung neuer Lösungen besonders wichtig seien: „Deshalb ist die Arbeit von TeamMit und die Qualifizierungsangebote auch so wichtig, weil hier Fachkräfte so qualifiziert werden, dass sie aktuelle und kommende Herausforderungen bewältigen können.“ Kempermann schloss seine Keynote mit dem Fazit, dass Kooperationen – von Unternehmen und mit anderen Netzwerken – ein wichtiger Zukunftsfaktor seien und TeamMit dafür eine sehr gute Basis bieten würde. Haben Sie Fragen zur Arbeit von TeamMit oder möchten Sie erfahren, welche Leistungen TeamMit bietet? Dann informieren Sie sich unter: https://lnkd.in/gwfBJzrk oder kontaktieren Sie uns gerne direkt: Dominic-Klaus Diessner: diessner@mittelhessen.org #IDW #lahndill #lahndillkreis #automotive #netzwerk #mittelhessen #automobilindustrie #zulieferer #transformation #studiumplus #thm #transmit #regionalmanagement #teammit Regionalmanagement Mittelhessen GmbH - THM - StudiumPlus – Philipps-Universität Marburg - TransMIT GmbH Foto: Lahn-Dill-Kreis, Marie-Therese Koch
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👏🚀Ich freue mich auf inspirierende Impulse und Best Practices im Rahmen des diesjährigen "Forum agil in die Zukunft 2024". Mal sehen, welche innovativen Ansätze es gibt, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.
Es geht los – das Forum Agil in die Zukunft 2024 ist eröffnet! 🚀 🎉 Heute eröffnen wir das Forum digital und am Donnerstag kommen wir vor Ort in der Kölner Messe zusammen, um uns zu einer innovativen Verwaltung auszutauschen und neue Denkanstöße zu sammeln 🧠 🚀 Das Forum ist ein Format des Netzwerkes Agile Verwaltung, einem Zusammenschluss von mehr als 20 Verwaltungen rund um das Ruhrgebiet. Seit 2019 lädt dieses Kolleg*innen öffentlich-rechtlicher Organisationen zu Impulsvorträgen und Austauschrunden ein. Dieses Jahr dürfen wir als Innovationsbüro Gastgeberin dieser Veranstaltung sein! 🎉 Wir freuen uns auf zwei aufregende Tage und viele spannende Gespräche!
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Schauen Sie vorbei und holen Sie sich Impulse, um Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Nutzen Sie unsere Workshops und Vorträge, um innovative Ideen und Strategien zu entdecken, die Ihnen helfen, in einer sich ständig verändernden Geschäftswelt erfolgreich zu sein. Profitieren Sie von unserem Expertenwissen und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und neue Perspektiven zu gewinnen. Lassen Sie sich inspirieren und setzen Sie frische Impulse für nachhaltiges Wachstum und Erfolg. #gemeinsamnachvorne
🚀 ITK-Kongress Südwest am 26. September 2024 in Donaueschingen - Jetzt Early-Bird-Ticket sichern ✓ Für Führungskräfte und IT-Entscheider, die die Digitalisierung ihres Unternehmens vorantreiben möchten, um nicht nur Schritt zu halten, sondern als Vorreiter zu agieren. 🧑💻 ✓ Erfahren Sie, wie Sie mit den neuesten ITK-Innovationen deutlich effizienter werden und die verfügbaren Förderungen dafür nutzen können. ✓ Profitieren Sie von Highlights wie drei Keynote-Speaker-Vorträgen zu KI und IT-Recht, moderner Unternehmenskommunikation, IT-Security und vielem mehr. ✓ Nutzen Sie den Wissenstransfer und die Möglichkeit zum Netzwerken mit ITK-Experten und Unternehmern aus der Region. 🎉 Wir feiern außerdem zwei besondere Jubiläen: 30 Jahre Neininger GmbH und 25 Jahre bis. itk GmbH. Erwarten Sie eine Abendveranstaltung der besonderen Art mit festlichem Dinner, Live-Musik und einem Casino-Special. 🤝 Wir holen die führenden ITK-Experten für Sie zu uns in den Schwarzwald-Baar-Kreis. Early-Bird-Tickets und Programm: https://lnkd.in/e3xCFbUt
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Wie geht es weiter mit den Transformationsnetzwerken? Diese Frage treibt wahrscheinlich viele um, nicht nur die Partner des TraFoNetz Nordschwarzwald. Es ist toll, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz allen Netzwerken eine kostenneutrale Verlängerung um ein halbes Jahr bis 31.12.2025 in Aussicht gestellt hat. Damit bleiben noch 14 Monate Zeit, um vor Ort in den Regionen Begonnenes zu verstetigen und noch den ein oder anderen neuen Impuls zu setzen. Und dann? Diese Frage haben sich letzte Woche auf Einladung von Jochen Protzer von der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald verschiedene Partner des Transformationsnetzwerks gestellt. Es ist deutlich geworden, dass die Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk eine tolle Arbeit leisten und diese über den 31.12.2025 hinaus wirken muss. Doch es ist auch deutlich geworden, dass angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation so gut wie alle Partner sparen müssen und keine Mittel haben, um im größeren Stil in die Finanzierung der langfristigen Fortführung des Transformationsnetzwerks einzusteigen. Ich denke, dass es so auch den allermeisten anderen Transformationsnetzwerken in Deutschland geht. Ist das nun das Ende des TraFoNetz Nordschwarzwald? Ich hoffe nicht! Denn die #Transformation der Zulieferindustrie im Nordschwarzwald wird bis Dezember nächsten Jahres nicht abgeschlossen sein, sondern erst richtig in Fahrt kommen. Hierbei brauchen die Unternehmen und Betriebsräte in der Region Unterstützung! Die Unterstützung ist auch schon da: Bundesagentur für Arbeit, Akademie der Hochschule Pforzheim, AgenturQ, Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald, IHK Nordschwarzwald, Bezirksgruppe Mittlerer Oberrhein-Enz -more-Südwestmetall, IG Metall Pforzheim, Netzwerk HOCHFORM, Campus Schwarzwald, Digital Hub Nordschwarzwald Horb, INNONET Kunststoff, die lokalen Wirtschaftsförderungen, die Fachkräfteallianz, und und und. Scheinbar gibt es nichts, was es nicht schon gibt. Aber in der Aussensicht aus Stuttgart scheint es so, dass die einzelnen Initiativen mehr oder weniger ‚monothematisch‘ arbeiten, ohne sich in ihrem Tun strategisch zu vernetzen. Die Gestaltung der Transformation braucht aus meiner Sicht aber einen ganzheitlichen Ansatz. Dafür steht bislang das TraFoNetz. Es verknüpft die Themen und möchte damit den Unternehmen einen Mehrwert bieten. Innovationen alleine helfen Unternehmen beispielsweise nicht weiter. Sie müssen auf dem Arbeitsmarkt auch die passenden Fachkräfte finden und durch geeignete Qualifizierungsangebote die zukünftig benötigten Kompetenzen vermitteln. Wohin kann die Reise gehen? Vielleicht wird das TraFoNetz Nordschwarzwald ja ein Netzwerk der Netzwerke, das ein einheitlicher Ansprechpartner für die Unternehmen und Betriebsräte in der Region ist. Es verbindet und koordiniert dann die Aktivitäten der einzelnen Netzwerkpartner, damit den Ratsuchenden ein ganzheitlicher Ansatz geboten werden kann. Das wird nicht ganz einfach, kann sich aber für alle lohnen.
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Und weiter geht es 🎧🎧 Hört gerne in die aktuelle Folge rein, um zu erfahren, welche Rolle die Vernetzung von Wirtschaft und Forschung spielt und wie man das ganze auf Messen vorantreiben kann. Ich habe wieder einige spannende Impulse mitgenommen 🥸
💥 Endlich, endlich, endlich: Am 22. startet die polisMOBILITY in Köln. Die zweitägige Messe ist die führende sektorübergreifende Dialogplattform für die Verkehrswende im urbanen Raum. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, hat in diesem Jahr die #Schirmherrschaft der polisMOBILITY übernommen. 🎙️Für die 4. Podcast-Folge haben wir mit Lana Horsthemke, Projektleiterin der polisMOBILITY Konferenz, gesprochen und sie gefragt: 👉 Wie gewinnt man idealerweise die Aufmerksamkeit von Messebesuchern? 👉 Was sollte man auf einer Messe auf jeden Fall tun? 👉 Und was sollte man auf einer Messe auf keinen Fall tun? Mit unserem zweiten Gast Dr. Tom Assmann, Forschungsgruppenleiter am Institut für Logistik und Materialflusstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben wir über die Vernetzungspotentiale von FuE-Projekten mit Unternehmen gesprochen. Entlang der Erfahrungen aus den #mFUND-Projekte #AMDÖPNV (https://lnkd.in/eDzQHyvX) und #SMueR (https://lnkd.in/eq936RyT) haben wir dabei einen Blick auf die Kriterien für eine erfolgreiche Messepräsenz geworfen. Für beide Podcast-Gäste ist klar: Man muss auf Messen auch mal raus aus der Komfortzone und Menschen ansprechen, um Vernetzung voranzubringen. 🎧 Die vierte Folge des #Podcast können Sie überall dort hören, wo es Podcasts gibt. Jetzt reinhören und abonnieren unter: - #ApplePodcast: https://lnkd.in/dwk7XZmu - #Spotify: https://lnkd.in/d8gaqWgR - #Deezer: https://lnkd.in/dUTqNCRB - #Podigee: https://lnkd.in/d9ztfNGi ℹ️ #mCAST ist der neue #Innovationspodcast der #mFUND-Begleitforschung #mPACT. In dem Podcast werfen wir monatlich einen Blick hinter die Kulissen erfolgreicher Innovationen und zeigen auf, wie Wissenstransfer praktisch umgesetzt wird. Gemeinsam mit Innovationsexpertinnen und -experten aus dem mFUND und weiteren Stakeholdern zeigen unsere Hosts, Johanna Marie Drumann und Felix Ludwig Schneider, Wege durch den Innovations-Dschungel – und beleuchten, wie Forschung nachhaltig Wirkung erzielt. #Mobilität #Vernetzung #KI #Daten #Kommunen #Innovation #Zukunft #Wissenstransfer #FuE #Transformation #Messe Lana Horsthemke polisMOBILITY Dr. Tom Assmann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg #AMDÖPNV #SMueR Lutherstadt Eisleben VGS Verkehrsgesellschaft Südharz MbH HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG Vesputi GmbH isicargo GmbH tarakos GmbH #mPACT #mFUND #mCAST #Begleitforschung Bundesministerium für Digitales und Verkehr Volker Wissing TÜV Rheinland Consulting Johanna Marie Drumann Felix Ludwig Schneider Institut für Innovation und Technik (iit) 📸 #Credits: Anna Schwartz
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2 SPIEGEL-Bestseller, über 20 Jahre Expertise in der Mobilität, 1 Podcast, x Lesungen und Keynotes - aber nur 1 Ziel: Die klima- und sozial gerechte Mobilität für alle - Anfragen als Speakerin: backoffice@katja-diehl.de
3 MonateDiversity matters. Sometimes. Somewhere.