Der Bausektor verbraucht in Deutschland viele #Ressourcen, wie #Rohstoffe und #Energie. So beschäftigte sich Dr. Franziska Struck damit, wie beim Straßen-, Brücken- und Kanalbau Ressourcen eingespart und alternative Bauweisen eingesetzt werden können. Sie präsentierte unter dem Titel „Ressourcenmanagement im kommunalen Tiefbau" im Rahmen unserer Ringvorlesung die Ergebnisse des Forschungsprojekts. Dort wurde das anthropogene Materiallager ermittelt, alternative Bauweisen und Verfahren untersucht, kommunale Prozesse analysiert und Managementansätze weiterentwickelt. Bei den alternativen Bauweisen im Straßenbau zeigt die im Projekt erbaute Versuchsstrecke auf der Kanalstraße, dass temperaturabgesenkte Asphaltdeckschichten aus Splittmastixasphalt mit bis zu 50 % Asphaltgranulat unter Praxisbedingungen einsetzbar sind. Die Ergebnisse des Projekts fließen in eine digitale RekoTi-Toolbox. Sie basiert auf QGIS, verknüpft Bestandsdaten mit externen Quellen, identifiziert Materialhotspots und ermöglicht die Integration von BIM-Daten für eine optimierte Maßnahmenplanung. So unterstützt sie Kommunen im Infrastrukturassetmanagement. Die Ergebnisse werden in einem Leitfaden mit geeigneten Umsetzungsstrategien, besonders für Kommunen, zusammengefasst . #Straßenbau #Infrastruktur #nachhaltigeEntwicklung
Beitrag von IWARU - FH Münster
Relevantere Beiträge
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𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗣𝗩-𝗔𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻𝗴𝘂𝘁𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 🔍 Die ausufernde Bürokratie in Deutschland wird regelmäßig als Hindernis wahrgenommen, doch einige Schritte sind unverzichtbar, um Bauprojekte sicher zu planen und zu realisieren. In diesem Kontext stellen wir euch heute ein weiteres Gutachten vor, welches im Kontext von PV-Parkplatzüberdachungen eine wichtige Rolle spielt. 👉 Das Bodengutachten, auch als Baugrund- oder Gründungsgutachten bekannt, bildet die Grundlage für jede bautechnische Planung. Es untersucht die Baugrund- und Grundwasserverhältnisse und liefert entscheidende Informationen zu Gründungsmöglichkeit und Belastbarkeit des Bodens. Die Ergebnisse fließen in die Planung von Fundamenten, Pfählen und weiteren Gründungselementen ein und gewährleisten so die Standsicherheit und Effizienz eines Bauprojekts. ❗ Wusstet ihr? Der „Bodenatlas Deutschland“ stellt mit 48 deutschlandweiten Karten die bodenkundlichen Gegebenheiten für die Bundesrepublik Deutschland dar, eine wirklich interessante Informationsquelle . - https://lnkd.in/efCjKXt6 ❗ Gemeinsam gestalten wir die Energiezukunft! 🌍 www.kiseya.de Bildquelle: BGR Bodenatlas #solar #solarpanel #solarpower #solarenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #pvanlagen #pvparkplatzüberdachung #parkplatzüberdachungsolar #pvdachanlagen #emobilität #gutachten
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Eine ressourcenschonende Bauweise ist nur durch Technik und Forschung möglich und nicht durch ständig strengere Baugesetze und höheren Steuern. Sehr interessanter Beitrag von bauingenieur24
Wer etwas über Innovationen im #Bauwesen erfahren möchte, wird in der Regel im #Brückenbau fündig. So lässt sich bspw. an der #Carolabrücke in #Dresden gut der Forschungs- und Entwicklungsstand in Sachen #Recyclingbeton und nichtmetallischer #Bewehrung ablesen. #Baustoffforschung #Carbonbeton #Basaltbeton Hochschule München Fachhochschule Kiel ERDTRANS GmbH Dresdner Brückenbausymposium C3 - Carbon Concrete Composite e. V. https://lnkd.in/dena3tad
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#NeubeiErnst&Sohn: Die Redaktion empfiehlt den Beitrag „Ökobilanzen von Baustoffen für Tragwerke in Abhängigkeit von den Bewertungssystemen im DACH-Raum“ von Thomas Zitterl und Peter Bauer (Technische Universität Wien, Institut für Architekturwissenschaften). Sie finden den Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Bautechnik 6/2024. – https://lnkd.in/ejBTAzBY Die Bemühungen zur Vereinfachung von Ökobilanzen führen oft zu einem einzigen, aggregierten Wert. Die Auswahl und Vollständigkeit der Ökologieindikatoren variieren je nach Datenbank und Bewertungsmethode erheblich, was unterschiedliche Ergebnisse und Handlungsempfehlungen ergibt. Datenbanken wie die KBOB und ÖKOBAUDAT sind empfehlenswert, während andere begrenzt brauchbar sind. Trotz früherer Hindernisse wird die Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung durch Initiativen wie den European Green Deal zunehmend wichtiger, um Umweltbelastungen zu reduzieren. #Ökobilanz #Nachhaltigkeit #Baustoffe Weitere Beiträge in dieser Ausgabe: • Betonaggressivität des Grundwassers in Deutschland – Teile 1 und 2 (Thomas Nuber, Hermann-Josef Lensing, Dirk Radny, Wolf Pfeiffer) • Entwicklung eines Wickelverfahrens für Bauteile aus kurzfaserbewehrtem Textilbeton (Fabian Kufner et al.) Bild 7: Gegenüberstellung des Treibhausgaspotenzials ausgewählter Baustoffe der BAUB- (Herstellung), KBOB- (Herstellung, Entsorgung) und OEKOB- Datenbank (Herstellung, Entsorgung, EOL)
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Effiziente und nachhaltige Alternative zu Stahlbeton Bewehrte Erde-Konstruktionen werden in Deutschland zunehmend als kostensparende und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen Stützkonstruktionen aus Stahlbeton eingesetzt. Durch die Kombination von verdichtetem Füllboden und Bewehrungselementen aus Geogittern oder Stahlbändern bieten sie signifikante Vorteile: - Kürzere Bauzeiten und geringere Kosten - CO₂-Einsparungen durch reduzierte Materialverwendung - Auf schwierigem Baugrund flexibel einsetzbar Die Nachweisverfahren für sogenannte Zugglieder basieren auf Merkblättern der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) und bieten eine solide Grundlage für die Planung und Bemessung. Die Erkenntnisse aus diesen Verfahren sind in die Entwicklung von GGU-Software integriert, um Geotechnikern optimale Werkzeuge für eine ressourcenschonende und effiziente Planung zur Verfügung zu stellen. 💡 Mein Tipp zur Wochenmitte: Experimentieren Sie mit alternativen Materialien und spielen Sie verschiedene Varianten durch. Der Aufwand mit einer modernen Software wie GGU-STABILITY ist gering, der Mehrwert für die Umwelt und den Bauherrn immens. #Geotechnik #Baugrund #Mehrwert
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Da der Ausbau von Pfahlfundationen mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll ist, ist es heute noch kaum möglich, Pfähle nach Erreichen der Nutzungsdauer wieder zurück in den Kreislauf zu geben. Der grösste Hebel liegt daher aktuell beim dritten „R“: Reduce! Ein intelligentes Gebäudedesign mit gleichmässig verteilten Lasten, ein fundiertes Baugrundmodell ohne übertriebene Sicherheitszuschläge und eine detaillierte Setzungsanalyse mithilfe von FE-Modellierungen können es ermöglichen, weniger, kürzere und schlankere Pfähle einzusetzen – oder, in manchen Fällen, ganz auf eine Pfahlfundation zu verzichten. So wird nicht nur Material eingespart, sondern auch der ökologische Fussabdruck von Bauprojekten deutlich reduziert. 🌳 🌍 🌞
🌍 Nachhaltige Fundamente für eine bessere Zukunft 🌍 Sara Ruchti, Abteilungsleiterin Geotechnik / Wasserbau der Geschäftsstelle Bern, präsentierte an der Fachtagung Geotechnik Schweiz mit ihrem Referat „Optimierung von Pfahlgründungen" Ansätze für eine nachhaltigere Zukunft im Spezialtiefbau. 🌱 Da die Etablierung von nachhaltigen Baustoffen und Verfahren in der Baubranche oft langwierig ist, zeigte sie Möglichkeiten für nachhaltigere Fundationen unter Berücksichtigung der drei Grundprinzipien Recycle ♻, Reuse und Reduce auf - gemeinsam können wir eine nachhaltigere Zukunft im Bauwesen gestalten. #csdingenieure #nachhaltigkeit #geotechnik #pfahlfundamente #co2reduktion #energiepfähle #geotechnikschweiz
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Nachhaltigkeit in der Tragwerksplanung - Eine Ideensammlung der Ingenieurkammer-Bau NRW 🏡🏢🏡 Planerinnen und Planer besitzen eine große Verantwortung für die CO₂-Emissionen ihrer Bauwerke. Diese Verantwortung erwächst aus der Möglichkeit, durch kluge Planung die Emissionen zu minimieren. Die Ideensammlung "Nachhaltigkeit in der Tragwerksplanung" der Ingenieurkammer-Bau NRW soll helfen, dieses Ziel in der Praxis mit einfachen Mitteln zu erreichen. Sie soll Impulse für die praktische Arbeit geben und zugleich anregen, sich mit diesem wichtigen Thema intensiver zu beschäftigen und den besten Weg zum gemeinsamen Ziel zu diskutieren. Themen sind: 🔷 Abstimmung mit anderen Planenden und Auftraggebenden 🔷 Grundsätzliche Überlegungen 🔷 Entwurfsgrundsätze 🔷 Stahlbetondecken 🔷 Mauerwerk 🔷 Holzbau 🔷 Stahlbau. #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN IM #TALBRÜCKENBAU 🏗️ Der Ersatzneubau von Talbrücken ist eine Ingenieurskunst der Superlative – von geotechnischen Untersuchungen bis zur umweltfreundlichen Umsetzung birgt jede Phase einzigartige Herausforderungen. Die erfolgreiche Umsetzung erfordert dabei eine integrative und kooperative Herangehensweise, bei der alle relevanten Disziplinen eng zusammenarbeiten. TALBRÜCKENBAU VON A BIS Z: 🔹Geotechnische Herausforderungen Die Wahl der richtigen Gründung (Pfahlgründungen, Tiefgründungen) ist entscheidend für die Stabilität der neuen Brücke! 🏗️ Um die Lasten sicher abzutragen müssen geotechnsiche Untersuchungen, Planung und Berechnung des Tragwerks präzise sein. Die Wahl der geeigneten Materialien erfolgt zudem unter Berücksichtigung von Langlebigkeit und Umweltbedingungen. 🌍 🔹Hydraulische Herausforderungen Bei Talbrücken über Flüsse oder Bäche muss die Wasserführung berücksichtigt werden, um z.B. Hochwasserschäden zu vermeiden. 🌊Die Planung und Umsetzung von z. B. Wasserführungen und effektiven Drainagesystemen muss mit den geotechnischen und konstruktiven Aspekten des Spezialtiefbaus abgestimmt werden. 🔹Umwelt- und Naturschutz Insbesondere in Talbereichen können Bauprojekte auf empfindliche Ökosysteme treffen. 🐾 Die Einhaltung von Umweltauflagen und die Minimierung ökologischer Auswirkungen erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Umweltexperten und Spezialtiefbauingenieuren. 🔹Baulogistische und Sicherheitsherausforderungen Temporäre Zufahrtsstraßen und Maßnahmen wie Absturzsicherungen und Schutz vor herabfallenden Gegenständen müssen zudem oftmals implementiert werden. 🔹Wirtschaftliche Herausforderungen Die wirtschaftliche Planung und Kontrolle erfordert zudem eine enge Abstimmung zwischen allen Disziplinen, um sicherzustellen, dass Kosten und Zeitpläne eingehalten werden. 👉BEISPIELPROJEKT: Talbrücken Brunsbecke und Kattenohl entlang der A45 🚧 Ein gutes Beispiel für die Bewältigung dieser Herausforderungen ist unser Projekt zum Ersatzneubau der Talbrücken Brunsbecke und Kattenohl entlang der A45. Der Baubeginn im Dezember 2022 mit Bodenprüfungen und Probebohrungen markierte den Start dieses komplexen Vorhabens, das voraussichtlich bis 2026 andauern wird. Als erfahrener Experte im Spezialtiefbau bringen wir unsere langjährige Erfahrung, modernste Technik und ein engagiertes Team ein, um sicher zu stellen, dass diese wichtige Verkehrsinfrastruktur präzise, sicher, nachhaltig und nach Plan erneuert wird. 🚧🏗️🌍 #Spezialtiefbau #Infrastruktur #Baulogistik #Nachhaltigkeit
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📢 BIG BIG NEWS: Das nächste Bundesland erstellt das #Materialkataster mit Madaster Germany! Danke Baden-Württemberg und der Landesregierung 🚀 Werden auch Sie Teil dieses Projekts. Wie - Lesen Sie hier im Artikel ❗ ➡ Das Forschungsprojekt "Gebäudematerialkataster als Grundlage der Bestandsanalyse in Baden-Württemberg" #Materialmatters #Gebäuderessourcenpass #Ressourcenschonen #Bestand #Kreislaufwirtschaft #urbanmining
𝗣𝗥𝗢𝗝𝗘𝗞𝗧🥁 Big News: Madaster erstellt das #Materialkataster für Baden-Württemberg! 🗺🏢 Es ist ein wichtiger Schritt für das Bundesland, denn Materialkataster sind die wichtigste Grundlage für die Planung von Stoffströmen. Zudem hilft die Transparenz der CO2-Intensität von Gebäuden, Bestand zu erhalten und Abriss zu vermeiden. Die Bekanntgabe der Förderung durch die baden-württembergische Landesregierung erfolgte in durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bauministerin Nicole Razavi und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. 🔎 Methode Madaster Germany hat in Zusammenarbeit mit der EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer ein Verfahren entwickelt, welches aus wenigen Informationen (Ort, BGF, Baujahr, Typologie) eine aussagekräftige Hochrechnung der Materialzusammensetzung für Gebäude erstellt: Den Urban Mining Screener. Anhand des Screeners lassen sich auch ganze Städte und Regionen abbilden. 🌍 Ablauf In Baden-Württemberg wird #Madaster eine automatisierte #Bestandserfassung in mehreren großen, mittleren und kleinen Städten durchführen. Die gesammelten Informationen werden in Clustern organisiert und auf die restlichen Städte und Kommunen extrapoliert. So ist eine Übersicht der Materialmengen für das gesamte Landesgebiet möglich. Die hochgerechneten Daten dienen als Grundlage für Stadt-und Regionalplanung. 📣 Werden Sie Teil des Projekts! Das Forschungsprojekt "Gebäudematerialkataster als Grundlage der Bestandsanalyse in Baden-Württemberg" wird im Rahmen des Strategiedialogs Baden-Württemberg gefördert und wird in Zusammenarbeit mit der EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer durchgeführt. Interessierte Kommunen und Städte haben die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und dadurch wertvolle Einblicke in ihre urbane Mine zu erhalten. Schreiben Sie uns bei Interesse an: info@madaster.de Weitere Details zum Forschungsauftrag finden Sie auch auf unserer Webseite ⏩ https://lnkd.in/efma_-M2 Offizielle Schlussbemerkung: Finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Gefördert im Rahmen der Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und Innovatives Bauen. Der Zuwendungsempfänger bringt den Projektfortschritt und die Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts in geeigneter Form in den Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) der Landesregierung und seine Arbeitsformate, insbesondere in den Themensäulenrunden, passenden AG-Sitzungen und Jahresveranstaltungen 2025 - in Abstimmung der Geschäftsstelle des SDB - ein. #urbanmining #badenwürttemberg #becausematerialmatters Christian Blanke Sarah-Caitleen Sauer Dr. Patrick Bergmann Franziska Albrecht
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🚧 #Tiefbau im Rampenlicht: Einblick für Bauprofis 🌐 Der Tiefbau, eine Schlüsselkomponente der #Bauindustrie, widmet sich der Gestaltung und Entwicklung unterirdischer Infrastrukturen. Hier sind einige spannende Aspekte dieses bedeutenden Baubereichs: ✔ Infrastruktur für die Zukunft: Tiefbauprojekte bilden das Fundament für eine zuverlässige und nachhaltige Infrastruktur. Von Straßen und Brücken bis zu Wasserversorgung und Abwasserentsorgung tragen sie wesentlich zur Entwicklung unserer Gesellschaft bei. ✔ Herausfordernde Projekte: Der Tiefbau bewältigt komplexe Herausforderungen, angefangen von der #Geländemodellierung bis zur Bewältigung von geologischen Bedingungen. Die Expertise in diesem Bereich ist entscheidend für den Erfolg jeder Baumaßnahme. ✔ #Umweltschutz: Tiefbauprojekte legen Wert auf umweltfreundliche Praktiken. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und die Integration nachhaltiger Technologien tragen dazu bei, ökologische Auswirkungen zu minimieren. ✔ Innovation in der Technologie: Fortschritte in der Bautechnologie spielen im Tiefbau eine entscheidende Rolle. Von GPS-gesteuerten Baggern bis zu modernen Materialien werden innovative Technologien genutzt, um Effizienz und Genauigkeit zu maximieren. 𝘋𝘦𝘳 𝘛𝘪𝘦𝘧𝘣𝘢𝘶 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘡𝘦𝘯𝘵𝘳𝘶𝘮 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘧𝘳𝘢𝘴𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘶𝘳𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘸𝘦𝘴𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘩𝘢𝘭𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵. 🚀🏗️
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Wer uns kennt, weiß: wir hören nie auf zu Forschen! ☝ Im Fokus aktueller Forschungen: Carbon in der Baubranche. Wir sind Teil des Projekts “RUBIN ISC” (RUBIN = Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation; ISC = Industriestandard Carbonbeton). 𝘞𝘰 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘊𝘢𝘳𝘣𝘰𝘯𝘣𝘦𝘵𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵? Für materialeffizienten Neubau und Sanierungen, beheizbare Betonelemente für Gebäude oder für Landebahnen auf Flughäfen. 𝘞𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘢𝘶𝘣𝘳𝘢𝘯𝘤𝘩𝘦 𝘻𝘶 𝘵𝘶𝘯? 𝗪𝗶𝗿 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: ✔ Mit Magnetfeldmessung kann die Lage der Carbonfasern im Beton Millimetergenau bestimmt werden! ✔ Mit KI-basierter Bildauswertung können die fertigen Bauteile auf Risse, Blasen oder andere Mängel geprüft werden. Ja, bislang ist die Herstellung von Carbon energieaufwändig und das Recycling noch nicht ausgereift. Carbon hat aber auf Grund seiner Eigenschaften (z.B. Leichtigkeit) nicht nur Vorteile für den Fahrzeugbau. Auch seine Steifigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion bedeuten im Vergleich mit Stahl ressourcensparenderes Bauen - durch die 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗴𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗺𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗚𝗶𝘁𝘁𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗻ö𝘁𝗶𝗴𝘁! 𝘞𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘉𝘪𝘭𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯? 1. Carbonbeton unter dem “B-Integrate”, dem Gerät zur Magnetfeldmessung 2. Magnetic Fied Image - der weiße Bereich ist der Leiter (das Carbon) Alle Projektpartner & weitere Infos: https://lnkd.in/dMfv7jmk 𝘞𝘢𝘴 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘻𝘶𝘮 𝘉𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘊𝘢𝘳𝘣𝘰𝘯𝘣𝘦𝘵𝘰𝘯? #Magnetfeldmessung #Qualitätssicherung #Carbonbeton #Carbonfaser #Forschung #VisionAI #Bilderkennung #Automatisierung #Industriestandard Betonwerk Oschatz GmbH B.T. innovation GmbH CARBOCON GMBH GfL - Gesellschaft für Luftverkehrsforschung mbH HFB Engineering GmbH Leipzig Johne & Groß GmbH Kahnt & Tietze UG (haftungsbeschränkt) TU Dresden SFP Planungsgesellschaft MbH Qpoint Composite GmbH phase 10 Ingenieur- und Planungsgesellschaft mbH
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Sehr interessant! 💯💡