### 🚑 Der Weg zum modernen Rettungsdienst: Wie digitale Tools unsere Arbeitsweise revolutionieren Vor einigen Jahren arbeiteten wir noch mit Papier und Stift, um unsere Einsätze zu dokumentieren. Das war nicht nur zeitaufwendig, sondern führte auch oft zu Fehlern. Heute sind wir einen großen Schritt weiter. Hier ist meine Geschichte, wie digitale Tools unseren Arbeitsalltag verändert haben, und drei Tipps, wie du die Digitalisierung in deinem Rettungsdienst vorantreiben kannst. ### Mein erster Kontakt mit digitalen Lösungen Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als wir unser erstes digitales Einsatzplanungs-Tool eingeführt haben. Anfangs war ich skeptisch, aber die Vorteile wurden schnell klar. Wir konnten unsere Ressourcen effizienter planen und die Kommunikation im Team verbessern. ### 1. **Einsatzplanung mit Echtzeitdaten** Digitale Tools ermöglichen es, Einsatzpläne in Echtzeit zu erstellen und anzupassen. So können wir schneller auf Veränderungen reagieren und die Verfügbarkeit unserer Mitarbeiter optimal nutzen. Ein intelligentes System berücksichtigt dabei auch rechtliche Vorgaben und individuelle Präferenzen. ### 2. **Dokumentation und Berichterstattung** Statt endloser Papierdokumentationen nutzen wir jetzt digitale Systeme, um Einsätze zu protokollieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch die Fehlerquote. Zudem können wir auf Knopfdruck Berichte erstellen und wichtige Daten analysieren. ### 3. **Kommunikation und Koordination** Mit modernen Kommunikations-Tools sind wir immer miteinander verbunden. Ob im Rettungswagen oder in der Leitstelle – jeder ist stets informiert und kann sofort auf neue Informationen reagieren. Das verbessert die Effizienz und erhöht die Sicherheit für alle Beteiligten. Welche digitalen Tools nutzt du bereits in deinem Rettungsdienst? Teile deine Erfahrungen und lass uns gemeinsam die Digitalisierung im Rettungswesen vorantreiben! --- **Folge mir für weitere Einblicke und Tipps rund um das Thema Digitalisierung im Rettungsdienst!**
Beitrag von Jürgen Herbert
Relevantere Beiträge
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🚨 Im Notfall zählt jede Sekunde. Unsere neue Studie „Digitalisierung für den Notfall: Wie transformative Technologien Einsatz- und Rettungsdienste unterstützen“ zeigt, dass 97 % der Einsatzkräfte weiterhin auf herkömmliche Stift-und-Papier-Prozesse angewiesen sind, die sie durchschnittlich 58 % der Fälle verwenden. Diese manuellen Arbeitsabläufe können zu Verzögerungen beim Zugriff auf entscheidende Informationen führen und das Leben von Notfallpatienten gefährden. Laden Sie unseren neuesten Bericht herunter, um wichtige Erkenntnisse zu erhalten zu den folgenden Themen: 👉 Welche Herausforderungen die manuelle Informationsbeschaffung verursacht und warum digitale Arbeitsabläufe dringend erforderlich sind 👉 Wie die Bereitstellung zuverlässiger mobiler Geräte und Anwendungen die Effizienz der Einsatzkräfte steigert 👉 Wie technische Probleme die Umsetzung standardisierte Notfalldienst-Richtlinien erschweren Jetzt herunterladen: https://lnkd.in/gBVKJPpd. #SOTI #paramedic #MDM #MobileDeviceManagement #Studie #Rettungsdienst #Blaulicht #Fachkräftemangel #Digitalisierung #DigitaleTransformation #Notfall
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Das Thema #Personalmangel ist auch im Rettungsdienst eine zunehmend drängende Problematik, die sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch die Arbeitsbedingungen der Einsatzkräfte erheblich beeinträchtigt. Doch was hat Personalmangel mit Software zu tun? Auf den ersten Blick scheinen diese beiden Themen wenig gemeinsam zu haben. Jedoch bietet die Softwarebranche innovative Lösungen an, die den Rettungsdiensten helfen können, mit ihren Herausforderungen durch folgende Optimierungen effektiver umzugehen. 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻, damit sich die Mitarbeiter wieder auf ihre anspruchsvollen Tätigkeiten konzentrieren können. 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲, welche die Organisation und Vermittlung der Lerninhalte erheblich erleichtert. „Wissenstransfer in der Mittagspause“ ist sicher nicht der richtige Weg! 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻, um sich die Zeit und Arbeit zu sparen, dem Papierkram hinterherzurennen. Durch intelligente Erfassungsfunktionen und Benachrichtigungsmöglichkeiten der zuständigen Personen fällt eine Menge an Verwaltungsarbeit weg und kommt dem Ressourcenmangel ganz klar zugute. 𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲-𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲, die eine weitere Vereinfachung der Einführung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform dar. Und dazu haben wir sogar ein Praxisbeispiel: Zu Beginn der Pandemie hat die CollabFlex Software GmbH im QM- und Kollaborations-System für den Rettungsdienst die Funktion für die Online-Führerscheinkontrolle eingerichtet. Diese Aufgabe kann seither digital und remote durchgeführt werden. Alleine dadurch sparen mittelgroße Kreisverbände mindestens 150 Arbeitsstunden pro Jahr. Und das ist nur einer von ca. 300 täglich ablaufenden Prozessen! 🚀 Auch die Personalplanung kann mithilfe einer Software-Lösung vereinfacht werden. Automatische Schichtpläne mit einer dynamischen Anpassungsfunktion bei kurzfristigen Ausfällen erleichtern die Übersicht und gewährleisten eine sichere Einsatzplanung. 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, ist ein sehr umstrittenes Thema, insbesondere weil wir noch nicht wissen können, inwiefern es den von Personalmangel betroffenen Arbeitsplätzen zugutekommt. Jedoch, wenn Künstliche Intelligenz (KI) dazu verwendet wird, Unterstützungssysteme ähnlich dem Iron Man zu entwickeln, anstatt Szenarien à la Terminator zu realisieren, bewegen wir uns in eine positive Richtung.
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Es ist uns ein inneres #Vergnügen, eine unserer #Referenzen zu präsentieren: Ein starkes mittelständisches Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen überlasteten 1st-Level-Support zu entlasten und die Effizienz im Umgang mit einer wachsenden Zahl an Endnutzern deutlich zu verbessern. Mit unserer maßgeschneiderten Lösung konnten wir die Supportlast erheblich reduzieren und die Reaktionszeiten spürbar verkürzen. Das Ergebnis: Zufriedene Mitarbeiter und Endnutzer, die schneller und effektiver unterstützt werden. #Herausforderung Der First-Level-Support des Konzerns war stark überlastet, was zu hohen Ticket-Bearbeitungszeiten und komplizierten Fehlerfindungsprozessen führte. Dies resultierte in einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Nutzern sowie den Mitarbeitern, wodurch das Risiko einer hohen Fluktuation bei den Service Agents bestand. #Lösung Zur Bewältigung dieser Probleme implementierten wir eine KI-Plattform, die alle vorhandenen Wikis und Ticketsysteme des Konzerns integrierte. Durch die Schaffung von Schnittstellen zu SharePoint und weiteren Plattformen ermöglichten wir den Service Agents, über ein zentrales Eingabefeld schnell und effizient auf Ticket-Archive, Wikis und Handlungsbücher des Support-Teams zuzugreifen. Diese Integration erlaubte eine schnellere und genauere Ticketbearbeitung. #Nutzen Die neue Plattform reduzierte die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Tickets von über 10 Minuten auf unter 6 Minuten. Dies führte zu einer höheren Bearbeitungsrate, zufriedeneren Mitarbeitern und einem Abbau der Überstunden. Insgesamt verbesserte die Lösung nicht nur die Effizienz des Supports, sondern steigerte auch die Mitarbeiterzufriedenheit und verringerte das Risiko der Mitarbeiterfluktuation. Jannick Link Martin Koch Torsten Schröder Matthias Meyer Daniel Röding Florian Hempel Silas Apitzsch Alexander Erbes Oliver Wohlgethan Michael Süß
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Wenn die Dienstplanung zum Albtraum wird? 😱 Fehlerhafte Excelformeln, verschmierte Zettelwirtschaft, tausende Vorgaben, individuelle Wünsche und zahlreiche Konflikte? Mit dem intuitiven Dienst- und Schichtplaner von RUBICON entstehen selbst komplexe Pläne im Handumdrehen. Die Mitarbeiter:innen werden mittels intelligenter Algorithmen per Klick eingeteilt. Dabei werden Skills, Erfahrung, Regeln, Wünsche und zahlreiche weitere Kriterien automatisch berücksichtigt. Auch kurzfristige Änderungen, etwa bei Krankheit oder anderen Ausfällen sind so kein Problem mehr. Die Neuplanung erfolgt automatisch – Benachrichtigung inkludiert. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/df6Q6itx Interessiert? Kontaktieren Sie mich gerne für mehr Infos. #RUBICON #RUBICONIT #Digitalisierung #Dienstplanung #Personalplanung
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Es ist uns ein inneres #Blumenpflücken, eine unserer #Referenzen zu präsentieren: Ein starkes mittelständisches Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen überlasteten 1st-Level-Support zu entlasten und die Effizienz im Umgang mit einer wachsenden Zahl an Endnutzern deutlich zu verbessern. Mit unserer maßgeschneiderten Lösung konnten wir die Supportlast erheblich reduzieren und die Reaktionszeiten spürbar verkürzen. Das Ergebnis: Zufriedene Mitarbeiter und Endnutzer, die schneller und effektiver unterstützt werden. #Herausforderung Der First-Level-Support des Konzerns war stark überlastet, was zu hohen Ticket-Bearbeitungszeiten und komplizierten Fehlerfindungsprozessen führte. Dies resultierte in einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Nutzern sowie den Mitarbeitern, wodurch das Risiko einer hohen Fluktuation bei den Service Agents bestand. #Lösung Zur Bewältigung dieser Probleme implementierten wir eine KI-Plattform, die alle vorhandenen Wikis und Ticketsysteme des Konzerns integrierte. Durch die Schaffung von Schnittstellen zu SharePoint und weiteren Plattformen ermöglichten wir den Service Agents, über ein zentrales Eingabefeld schnell und effizient auf Ticket-Archive, Wikis und Handlungsbücher des Support-Teams zuzugreifen. Diese Integration erlaubte eine schnellere und genauere Ticketbearbeitung. #Nutzen Die neue Plattform reduzierte die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Tickets von über 10 Minuten auf unter 6 Minuten. Dies führte zu einer höheren Bearbeitungsrate, zufriedeneren Mitarbeitern und einem Abbau der Überstunden. Insgesamt verbesserte die Lösung nicht nur die Effizienz des Supports, sondern steigerte auch die Mitarbeiterzufriedenheit und verringerte das Risiko der Mitarbeiterfluktuation. Jannick Link Torsten Welke Martin Koch Matthias Meyer Florian Hempel Silas Apitzsch Daniel Röding Torsten Schröder Holger Wulfers Michael Süß
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Es ist uns ein inneres #Blumenpflücken, eine unserer #Referenzen zu präsentieren: Ein starkes mittelständisches Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen überlasteten 1st-Level-Support zu entlasten und die Effizienz im Umgang mit einer wachsenden Zahl an Endnutzern deutlich zu verbessern. Mit unserer maßgeschneiderten Lösung konnten wir die Supportlast erheblich reduzieren und die Reaktionszeiten spürbar verkürzen. Das Ergebnis: Zufriedene Mitarbeiter und Endnutzer, die schneller und effektiver unterstützt werden. #Herausforderung Der First-Level-Support des Konzerns war stark überlastet, was zu hohen Ticket-Bearbeitungszeiten und komplizierten Fehlerfindungsprozessen führte. Dies resultierte in einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Nutzern sowie den Mitarbeitern, wodurch das Risiko einer hohen Fluktuation bei den Service Agents bestand. #Lösung Zur Bewältigung dieser Probleme implementierten wir eine KI-Plattform, die alle vorhandenen Wikis und Ticketsysteme des Konzerns integrierte. Durch die Schaffung von Schnittstellen zu SharePoint und weiteren Plattformen ermöglichten wir den Service Agents, über ein zentrales Eingabefeld schnell und effizient auf Ticket-Archive, Wikis und Handlungsbücher des Support-Teams zuzugreifen. Diese Integration erlaubte eine schnellere und genauere Ticketbearbeitung. #Nutzen Die neue Plattform reduzierte die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Tickets von über 10 Minuten auf unter 6 Minuten. Dies führte zu einer höheren Bearbeitungsrate, zufriedeneren Mitarbeitern und einem Abbau der Überstunden. Insgesamt verbesserte die Lösung nicht nur die Effizienz des Supports, sondern steigerte auch die Mitarbeiterzufriedenheit und verringerte das Risiko der Mitarbeiterfluktuation. Torsten Welke Daniel Röding Torsten Schröder Jannick Link Matthias Meyer Florian Hempel Silas Apitzsch Holger Wulfers Michael Süß
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Es ist uns ein inneres #Blumenpflücken, eine unserer #Referenzen zu präsentieren: Ein starkes mittelständisches Unternehmen stand vor der Herausforderung, seinen überlasteten 1st-Level-Support zu entlasten und die Effizienz im Umgang mit einer wachsenden Zahl an Endnutzern deutlich zu verbessern. Mit unserer maßgeschneiderten Lösung konnten wir die Supportlast erheblich reduzieren und die Reaktionszeiten spürbar verkürzen. Das Ergebnis: Zufriedene Mitarbeiter und Endnutzer, die schneller und effektiver unterstützt werden. #Herausforderung Der First-Level-Support des Konzerns war stark überlastet, was zu hohen Ticket-Bearbeitungszeiten und komplizierten Fehlerfindungsprozessen führte. Dies resultierte in einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Nutzern sowie den Mitarbeitern, wodurch das Risiko einer hohen Fluktuation bei den Service Agents bestand. #Lösung Zur Bewältigung dieser Probleme implementierten wir eine KI-Plattform, die alle vorhandenen Wikis und Ticketsysteme des Konzerns integrierte. Durch die Schaffung von Schnittstellen zu SharePoint und weiteren Plattformen ermöglichten wir den Service Agents, über ein zentrales Eingabefeld schnell und effizient auf Ticket-Archive, Wikis und Handlungsbücher des Support-Teams zuzugreifen. Diese Integration erlaubte eine schnellere und genauere Ticketbearbeitung. #Nutzen Die neue Plattform reduzierte die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Tickets von über 10 Minuten auf unter 6 Minuten. Dies führte zu einer höheren Bearbeitungsrate, zufriedeneren Mitarbeitern und einem Abbau der Überstunden. Insgesamt verbesserte die Lösung nicht nur die Effizienz des Supports, sondern steigerte auch die Mitarbeiterzufriedenheit und verringerte das Risiko der Mitarbeiterfluktuation. Martin Koch Jannick Link Torsten Welke Daniel Röding Torsten Schröder Florian Hempel Silas Apitzsch
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#CHEManager 04/2024: #Sicherheit Höher, besser, schneller: Wie ein neuer #Drohnenservice die Sicherheitslandschaft verändern wird Ein innovativer Drohnenservice von Bosch Building Technologies steigert die Effizienz von Sicherheitseinsätzen und revolutioniert die Informationsbeschaffung in Echtzeit. Die Fähigkeit, schnell und präzise Informationen zu erhalten, gewinnt mit zunehmender Komplexität des Sicherheitsmanagements enorm an Bedeutung. Wenn sich ein #Sicherheitsrisiko abzeichnet, hängt der entscheidende Moment oft von der Geschwindigkeit ab, mit der Informationen gesammelt und ausgewertet werden. Was, wenn es eine Möglichkeit gäbe, einen Einsatzort aus der Vogelperspektive zu erkunden, bevor Rettungskräfte dort eintreffen? Oder was, wenn man in weitläufigem Gelände Inspektionen aus der Luft und nicht vom Boden aus durchführen könnte? Klar – eine Möglichkeit gibt es dafür natürlich längst: Polizei und Rettungsdienste haben dafür Hubschrauberstaffeln und auch in der Industrie bucht man Piloten für #Inspektionsflüge. Jedoch ist der Blick von oben in beiden Fällen ein teures Vergnügen. 60 Minuten Flugeinsatz mit dem Hubschrauber kosten zwischen 1.500 und 3.600 EUR. Die Zahl der verfügbaren Helikopter und Piloten ist begrenzt, außerdem benötigen Hubschrauber mindestens 30 Minuten oder länger bis zum Einsatzort – und das ist vor allem ein Problem für Ad-hoc-Einsätze mit dringendem Informationsbedarf durch Live-Luftbilder. Lösen kann diese Probleme ein innovativer Drohnenservice von Bosch Building Technologies mit Leitstellenanbindung, der jetzt bald in den Markt eingeführt wird. Er bietet Rettungskräften und Sicherheitsverantwortlichen zudem ein bisher unerreichtes Maß an Sicherheit und Kosteneffizienz für eine fundierte Situationsanalyse, Einsatzplanung und -durchführung. Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen CHEManager-Ausgabe #CM0424: https://lnkd.in/ewSCnJDf
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Gute Nachrichten für IT-Fachkräfte, schlechte für's Gesundheitswesen: Im Mittel sind rund 3 Stellen in der IT im Krankenhaus unbesetzt. Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen geht weit über den Bereich des medizinischen Personals hinaus. Vor allem nicht wettbewerbsfähige Bezahlung und spezifische Krankenhaus-IT-Anforderungen sehen die Häuser als Problem bei der Personalgewinnung. Umso wichtiger ist es, bestehende Teams und Systemadministrator*innen zu entlasten. Ein Ansatz dafür können Cloud-Produkte sein, die mit vereinfachter Integration, automatischen Updates und mitgelieferter Sicherheit punkten. Welche Ansätze sehen oder nutzen Sie bereits, um die Personalsituation in der Krankenhaus-IT zu verbessern? #DigitalTransformation #KI #Dokumentation #Gesundheitswesen #MedizinischeDokumentation #Digitalisierung #Krankenhaus #IT #Cloud #Fachkräftemangel #Cybersecurity #KIS #Personal
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