Von 25.000 € auf 250.000 € mit Ferrari. Bei Luxusaktien denken die meisten wohl an LVMH, Hermès und Kering. Ich erwähne dann gerne auch Ferrari, die für mich ohne Zweifel in der ersten Riege Luxus mitspielen. Mit meinem Investment von 25.000 € zum Börsengang wurden mittlerweile glatte 250.000 €. Ein Tenbagger. Und damit genau wie Tesla, Nvidia und Microsoft eine der Aktien, die ich lieb gewonnen habe. Nicht nur, weil sie 10/10 Punkten im AlleAktien Qualitätsscore erreicht, sondern eben auch, weil Ferrari bis heute von Anlegern kaum verstanden wird. Das schafft Raum für Überrenditen, wenn man sich wie das AlleAktien-Team viele Wochen und Monate mit einem Unternehmen beschäftigt. Warum Ferrari das beste noch vor sich hat, habe ich im AlleAktien Podcast beantwortet: https://lnkd.in/gGMYcY8n
Beitrag von Michael C. Jakob
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Guten Morgen von The Market Deutschland! Heute mit Ferrari, seit April dem teuersten Börsenunternehmen Italiens: 🌐 Seit dem Börsendebüt 2015 hat Ferrari seinen Aktienkurs vervielfacht. Der Sportwagenhersteller ist im April erstmals zum wertvollsten Börsenunternehmen Italiens aufgestiegen. 🌐Grossaktionär John Elkann aus dem Agnelli-Clan hat es geschafft, dass Investoren Ferrari nicht als Autohersteller betrachten, sondern als Luxusgüterkonzern. Angesichts des Durchschnittsumsatzes von 375'000 € pro Auto wirkt das plausibel. 🌐Derzeit sind die Italiener sogar einer der teuersten Luxustitel. Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis von 50 hat die Aktie sogar Hermès überholt. 🌐Bei der Kapitalrendite kann der Sportwagenhersteller mit dem französischen Luxus-Primus fast mithalten. 🌐Doch niemand weiss, ob die Kunden den für Ende 2025 versprochenen ersten Ferrari mit Elektromotor akzeptieren werden. 🌐Daher wäre ein Bewertungsabschlag zu Hermès sinnvoll statt der Prämie, argumentiert unsere heutige Analyse. Viel Spaß beim Lesen!
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Mit dem Cayenne, Panamera, Macan, Taycan und 911 aktualisiert der Sportwagenhersteller aktuell fünf seiner sechs Modellreihen. Die Übergänge zwischen den Modellreihen seien komplex und führten in einzelnen Märkten und Modellreihen zu Angebotslücken, hieß es zuletzt von Porsche. „Dafür haben wir nun die jüngste Modellpalette in der Geschichte von Porsche und holen Schwung für die kommenden Jahre – das haben wir auch immer so kommuniziert“, sagte Porsche-Produktionschef Albrecht Reimold gegenüber der Automobilwoche. „Damit wird 2024 zum Jahr der größten Modelloffensive in der Unternehmensgeschichte“, so versuchte Porsche-Chef Oliver Blume das schwache Abschneiden zuletzt in den Hintergrund zu rücken und den Fokus bei Anlegern und Analysten Richtung 2025 zu verlagern. 💡 👉 Mehr zur Auto-Aktie: https://lnkd.in/gymwzJ2C
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🏎️ 𝗙𝗲𝗿𝗿𝗮𝗿𝗶: 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗘𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 Ferrari steht nicht nur für Luxus und Geschwindigkeit, sondern auch für ein außergewöhnliches Geschäftsmodell, das sich durch extrem hohe Margen auszeichnet. Warum ist Ferrari so erfolgreich, und was können wir aus deren Strategie lernen? 💎 𝗟𝘂𝘅𝘂𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗶𝗺𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗘𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻: Ferrari erhöht seinen Marktwert, indem das Unternehmen bewusst die Produktion limitiert. Diese Knappheit garantiert nicht nur hohe Preise, sondern auch eine kontinuierliche Nachfrage. 𝗞𝗮𝘂𝗳𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀: Bei Ferrari kann man nicht einfach ein Auto vom Band kaufen; oft muss man eine lange Verbundenheit mit der Marke nachweisen. Neue Modelle sind häufig limitiert und nur für langjährige Kunden zugänglich, was die Exklusivität weiter steigert. 💵 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇: 𝗞𝗼𝗻𝗷𝘂𝗻𝗸𝘁𝘂𝗿𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Die Nachfrage nach Ferrari-Autos bleibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil. Kunden von Ferrari ändern ihr Kaufverhalten selbst in Rezessionen kaum, vielmehr warten sie mitunter Monate oder sogar Jahre auf ihr Fahrzeug. 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁: Im Gegensatz zu anderen Automarken, wo Rabatte üblich sind, behält Ferrari feste Preise bei. Diese Strategie sichert nicht nur die Margen am Erstmarkt, sondern trägt auch zur Wertstabilität am Zweitmarkt bei. 👑 𝗦𝘆𝗺𝗯𝗼𝗹𝘀𝘁𝗮𝘁𝘂𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁: 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗸𝗼𝗻𝗲: Wie Porsche ist auch Ferrari tief im Rennsport verwurzelt. Diese historische und emotionale Verbindung verstärkt den Markenwert und ermöglicht es, von Kunden einen Aufpreis zu verlangen, den sie bereitwillig zahlen, um Teil dieser exklusiven Gemeinschaft zu sein. Ferrari demonstriert eindrucksvoll, wie eine Marke durch gezielte Knappheit und ein klares Bekenntnis zu Luxus und Exklusivität nicht nur ihre Margen maximieren, sondern auch eine außergewöhnliche Position im Markt sichern kann. Diese Strategien können wertvolle Einsichten für andere Branchen bieten, die nach Wegen suchen, ihren eigenen Marktwert zu steigern. 🏇 🔍 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻? 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵, 𝘂𝗺 𝘁𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗳𝗼𝗹𝗶𝗼𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝘇𝘂𝘁𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻.
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Ferrari hat ein 2024er-KGV von 48, trotzdem dreht die Aktie nach einem Dip derzeit wieder nach oben. Die Börse bewertet den italienischen Konzern nicht als Autobauer, sondern als Luxusunternehmen – und Luxus hat nun mal seinen Preis. AKTIONÄR-Leser liegen mit der Aktie 85 Prozent im Plus. 💡 Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 16/2024 von DER AKTIONÄR: https://lnkd.in/eUugwCkB
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Luxus geht immer Zumindest kann man den Eindruck gewinnen, wenn man das Programm und die Auktionen während der Monterey Car Week sieht. Es werden Klassiker von Mercedes-Benz AG, Porsche AG und natürlich „meiner“ Traum-Marke - Entschuldigung, Britta Seeger - Ferrari versteigert. Bei den 250iger-Modellen, die eine Sportwagen-Ära prägten, ist es schon fast despektierlich, dass ich von einem mintgrünen F40 mit blauen Sitzen fasziniert bin. Irgendwie muss ja immer unsere Schön & Co GmbH Firmenfarbe vorhanden sein. Perfekt wäre also das Orange der buero.de Gruppe außen. Aber dieses Auto macht auch so schon sozusagen auf dem Asphalt sofort gute Laune, während man die Klassiker der 1960iger Jahre eher in klimatisierten Ausstellungsräume sieht. Aufmerksam bin ich auf diesen F40 durch die Information des Auktionshauses RM Sotheby's geworden. Morgen wird das vielleicht außergewöhnlichste Exemplar der letzten Sportwagenserie, an der der Ferrari-Gründer Enzo Ferrari beteiligt war, versteigert werden. Das erwartete Ergebnis liegt zwischen 1,75 Mio. und 2,25 Mio. Euro. Mein Eindruck ist, dass dieser Ferrari F40 für knapp 3 Mio. Euro den Besitzer wechseln wird. Viele Interessenten kennen die Historie der F40-Modelle und sind - ähnlich wie ich - Kinder der 1980iger Jahre. Zudem scheint im US-Technologiesektor Geld wie Heu vorhanden zu sein. Wenn man das Geld hat, soll man mitbieten? Ich habe es im ZASTER Magazin ebenso wie Zoë Brunner bei FOCUS MONEY vor längerem schon gesagt: Uhren, Kunst und Autos sind good-time-assets. Deswegen konnte ein F40, der wohl mal einem ehemaligen Formula 1 Rennfahrer gehörte und seinerzeit bei Eberlein Automobile GmbH | Official Ferrari Dealer angeboten wurde, in den vergangenen Jahren um 50% im Wert steigen, aber dann auch wieder spürbar verlieren. Sieht man die Auktionen in Monterey unter dem Investmentgesichtspunkt, muss man sich also die Frage stellen, ob man derzeit ein hohes Marktniveau hat. Ich würde dies eher bejahen, aber klassische Autos insgesamt und vor allem alle Ferrari kauft man nicht unter Renditegesichtspunkten. Es ist immer eine emotionale Entscheidung, die eine ideelle Rendite bietet. Kai Hebenstreit Philipp Coenen
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Doch obwohl das Modell erst Ende 2025 auf den Markt kommen soll, gibt es bereits erste Insiderberichte, wonach der Preis für den Stromer deutlich über dem Durchschnitt anderer Luxusfahrzeuge liegen soll. Mit einem Grundpreis von 500.000 Euro würde der Preis für das Ferrari-Elektroauto deutlich über dem Durchschnittspreis von 350.000 Euro inklusive Extras für andere Ferrari-Modelle und Luxusautos liegen. Rechnet man die üblichen 15 bis 20 Prozent Aufschlag für Extras auf den Grundpreis hinzu, kommt man auf einen Preis von knapp 600.000 Euro. Ein Porsche Taycan ist zum Vergleich schon ab 100.000 Euro zu haben. Auch ein zweites E-Auto-Modell sei bereits in der Entwicklung, sagte der Insider gegenüber Reuters. Der Prozess befinde sich aber noch in einem frühen Stadium. Der Konkurrent Lamborghini will sein erstes Elektroauto im Jahr 2028 auf den Markt bringen. Die Produktion des Elektroautos sowie von Hybrid- und Benzinmodellen soll im neuen Werk in Maranello erfolgen, das in drei bis vier Monaten vollständig hochgefahren sein soll. Die Kapazität des Werks ist auf bis zu 20.000 Fahrzeuge pro Jahr ausgelegt. Im vergangenen Jahr verkaufte das Unternehmen weniger als 14.000 Fahrzeuge. Ferrari-Chef Benedetto Vigna hatte den Aktionären im April erklärt, dass "das hochmoderne Werk uns für die kommenden Jahre eine Flexibilität und technische Kapazität garantiert, die über unseren Bedarf hinausgeht". ☛ Artikel weiterlesen https://ow.ly/rSlU50SlJ6t 💡Performance YTD: +25,00% (EUR) 💡WKN: A2ACKK
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Lamborghini verschiebt den Marktstart seines ersten Elektro-Sportwagens auf 2029, berichtet das „Manager Magazin“. Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann begründet die Verzögerung mit der noch unklaren regulatorischen Lage in der EU. „Wir glauben nicht, dass der Markt in unserem Segment 2028 oder 2029 bereit sein wird“, erklärte er laut „Manager Magazin“. Die EU diskutiert derzeit über synthetische Kraftstoffe als mögliche Alternative zum geplanten Verbrenner-Aus 2035 – eine Entwicklung, die Winkelmann im Auge behalten wolle. Während Lamborghini abwartet, fährt Konkurrent Ferrari mit Hochdruck Richtung Elektrozeitalter. Das erste E-Modell des Konkurrenten soll laut Insidern einen Preis von rund 500.000 Euro haben. Porsche, ebenfalls Teil des VW-Konzerns, bietet seinen Taycan bereits ab etwa 90.000 Euro an. Für die Volkswagen-Gruppe kommen solche Nachrichten zur Unzeit. Der Konzern steckt aktuell in einem Tarifstreit mit der IG Metall, und auch die Geduld der einflussreichen Aktionärsfamilie Porsche-Piëch wird zunehmend auf die Probe gestellt.
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Wussten Sie, dass es Regeln für den Kauf und Besitz eines Ferraris gibt? Es ist nicht so einfach, wie in ein Autohaus zu gehen und mit einem wegzufahren. Ferrari führt gründliche Hintergrundüberprüfungen potenzieller Käufer durch, und Gerüchten zufolge werden Männer über 40 mit einer sauberen Vergangenheit und gutem Ruf bevorzugt. Wenn Sie einen Ferrari kaufen, dürfen Sie diesen im ersten Jahr nicht verkaufen. Ferrari möchte, dass Besitzer ihre Autos tatsächlich fahren, anstatt sie für Profit zu verkaufen. Auch nach dem ersten Jahr, wenn Sie sich entscheiden, Ihren Ferrari zu verkaufen, müssen Sie die Marke informieren. Diese Kontrolle stellt sicher, dass die Autos innerhalb der Ferrari Gemeinschaft bleiben. Die Marke missbilligt Angeber, die Autos nur für Prahlereien kaufen und behält sich das Recht vor, das Auto zurückzunehmen, wenn der Besitzer es nicht ordnungsgemäß verwendet. Ferrari und Lamborghini haben eine Rivalität, und es ist nicht gern gesehen, beide Marken gleichzeitig zu besitzen. Berichten zufolge könnte das Besitzen eines Lamborghini Sie von VIP-Listen für limitierte Ferraris ausschließen. Ferrari-Autos werden in perfektem Zustand geliefert. Änderungen, Abdecken des Abzeichens oder drastische Modifikationen werden nicht empfohlen. VIP-Kunden können ihr nächstes Auto in der Maranello-Fabrik anpassen. Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass das Besitzen eines Ferraris mehr ist als nur ein Auto zu haben - es geht darum, Teil einer exklusiven und leidenschaftlichen Gemeinschaft zu sein. Und Sie wären überrascht zu erfahren, dass einige prominente Persönlichkeiten vom Kauf eines Ferraris ausgeschlossen sind, wegen Verstoß gegen diese Regeln - darunter Justin Bieber, Kim Kardashian und 50 Cent. Ferrari hat eine große Marke aufgebaut, dass sie den Markt jetzt diktiert. Nach welchen Regeln leben Sie, wenn Sie Ihr Traumauto kaufen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren. 🏎️🔥 #ferrari #exklusivität #autoliebhaber #luxusmarken #eigentumsregeln Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie von der Liste der zukünftigen Ferrari-Besitzer ausgeschlossen würden?
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🔱 🚗 Diskussion: Möglicher Kauf von Maserati durch Ferrari Es kursieren hartnäckige Gerüchte, dass Ferrari möglicherweise Maserati von der Stellantis-Gruppe übernehmen könnte. Maserati, bekannt für seine luxuriösen und sportlichen Fahrzeuge, könnte unter der Führung von Ferrari bedeutende Veränderungen erleben. Ich würde gerne von Euch hören: Wäre dies eine positive oder eher negative Entwicklung für die Marke Maserati? Ich habe für mich mal ein paar Pro und Contras zusammengestellt: Mögliche Vorteile: Erhöhtes Prestige und Leistung: Ferraris Expertise in der Hochleistungsentwicklung könnte Maseratis Produktpalette verbessern und seine Autos noch wettbewerbsfähiger im Luxus-Sportwagenmarkt machen. Innovation und Technologie: Ferraris fortschrittliche F&E-Fähigkeiten könnten Maserati mit Spitzentechnologien ausstatten und seine Attraktivität für technikaffine Kunden steigern. Stärkere Marktposition: Ferraris starke Markenidentität und Marktpräsenz könnten Maserati helfen, seine globale Reichweite auszubauen und neue Kunden anzuziehen. Mögliche Nachteile: Markenverwässerung: Maseratis eigene Identität könnte durch Ferraris Dominanz überschattet werden, was möglicherweise seine treue Kundschaft entfremden könnte. Interne Konkurrenz: Beide Marken bedienen ein ähnliches Marktsegment, was zu interner Konkurrenz und strategischen Konflikten führen könnte. Ressourcenzuweisung: Es könnte Bedenken darüber geben, wie Ferrari Ressourcen und Aufmerksamkeit zwischen seiner eigenen Marke und Maserati verteilt, was zu Ungleichgewichten führen könnte. Eure Meinung zählt! Denken Ihr, dass der Kauf von Maserati durch Ferrari für die Marke vorteilhaft oder nachteilig wäre? Teilt mir Eure Gedanken und Gründe in den Kommentaren gerne mit, ich bin gespannt.... #Automobilindustrie #Ferrari #Maserati #Unternehmensübernahme #Luxusautos #Marktstrategie #AutoNagel #Bielefeld #OstWestFalen #Dranbleiben
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Die Aktien von Ferrari erreichten Anfang Februar, nachdem der italienische Konzern eine starke Auftragslage vorausgesagt hatte, bereits neue Rekordwerte (und brachten den Marktwert damit näher an die 100-Milliarden-Dollar-Marke heran). Mit der jetzt schon sagenumwobenen Präsentation des 12Cilindri in Miami dürfte der Kurs weiter steigen.
12Cilindri: Dieser Ferrari ist ein Statement gegen den naiven Zeitgeist - WELT
welt.de
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