Gemeinsam auf Kulturreise Die Management-Konferenz der KfW Bankengruppe stand 2024 unter dem Motto „Kulturelle Veränderung“. Eingeladen waren Führungskräfte des Unternehmens, um sich weiterzubilden und gemeinsam die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dabei haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die KfW in diesem Prozess zu unterstützen und den Führungskräften eine eindrucksvolle Heranführung an die neuen Unternehmensziele zu bieten. Durch sorgfältig gestaltete Installationen und Inszenierungen schufen wir eine Atmosphäre, die die Vision der KfW greifbar machte. 📸 Alex Habermehl #conference #management #experiencemarketing
Beitrag von Jazzunique
Relevantere Beiträge
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Am heutigen internationalen KMU-Tag der Vereinten Nationen macht der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) auf die herausragende Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weltweit aufmerksam. Marc S. Tenbieg, geschäftsführender DMB-Vorstand betont: „Anlässe wie der internationale KMU-Tag sind notwendig, um Politik und Öffentlichkeit für die tragende Rolle zu sensibilisieren, die #KMU für die sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung weltweit spielen. Trotz ihrer immensen Bedeutung für die nachhaltige Transformation von Volkswirtschaften finden, die Bedürfnisse von KMU bei politischen Entscheidungsträgern zu häufig nicht ausreichend Beachtung. KMU sind besonders anfällig gegenüber externen Krisen und haben während der Corona-Pandemie überdurchschnittlich gelitten. Aktuell sind sie von den Folgen des russischen Angriffskriegs, wie etwa den hohen Energiepreisen, stark betroffen. Dennoch unternehmen Regierungen aktuell zu wenig, um KMU zu unterstützen. Der internationale KMU-Tag sollte uns deshalb nicht nur einen Anlass geben, die Wichtigkeit von KMU herauszustellen, sondern uns auch darüber diskutieren lassen, wie die Politik Unternehmerinnen und Unternehmer gezielter fördern kann. Hierbei versteht sich der #DMB als Impulsgeber und Ansprechpartner für politische Entscheidungsträger. Als Verband wollen wir zudem den internationalen Austausch stärken.“
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Am Tag nach der #US-Wahl steht fest: Die Wirtschaft muss sich warm anziehen. Wie bereiten wir uns als Industrie nun auf die neue US-Administration unter #Trump vor? Und warum ist dafür die 2021 gegründete Transatlantic Business Initiative #TBI so wichtig? Das erklären Julia Howald und Anna Kantrup im heutigen #InsideUSElections. #USElections2024 #BDIgoesGlobal
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🔶 Mitgliederversammlung HESSENMETALL Mittelhessen 🔶 Unternehmerverband fordert dringenden Abbau von Bürokratie, Stärkung der Ausbildung und bessere Infrastruktur. Oliver Rüspeler als Vorsitzender wiedergewählt. 📰📰 Zur jährlichen Mitgliederversammlung hat HESSENMETALL Mittelhessen in diesem Jahr seine Mitglieder ins Hofgut Schmitte in Biebertal eingeladen. Im Rahmen der Versammlung wurde Oliver Rüspeler, CEO von Johannes Hübner Giessen, für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden auch die Vorstandsmitglieder Fritz-Georg Rincker, Wolfram Kuhn und Jochen Mohn. Komplettiert wird der Vorstand des größten heimischen Arbeitgeberverbandes zukünftig durch den neu gewählten Steffen Friedrich, Personalleiter der Schunk Group. Oliver Rüspeler eröffnete seine Rede mit dem Bild eines gewaltigen Sturms, in den die Unternehmen derzeit direkt hineinfahren würden. „Wir befinden uns in stürmischen und unsicheren Zeiten. Äußere Bedrohungen wie die besorgniserregenden Kriege in der Ukraine, die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern, die Herausforderungen durch den Klimawandel mit den Themen Energie und Nachhaltigkeit, aber auch erdrückende bürokratische Auflagen lähmen die Unternehmen und rauben wichtigen Handlungsspielraum für Innovation und Investition“, so der Vorsitzende. Zudem verwies er auf weitere Hemmnisse, die den Betrieben zusetzen: „Wir brauchen schnellere Entscheidungsprozesse auf digitalen Wegen und effizientere Lösungen in der Kommunikation mit den Behörden. Die Bürokratie hindert unsere Unternehmen nicht nur daran im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können, sondern verursacht auch Unsicherheit in rechtlichen Belangen und kostet Arbeitszeit - das muss endlich aufhören. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen und für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.“ 🔷🔷 Interesse weiterzulesen? Wie werden die Herausforderungen des Fachkräftemangels und die Bildungsreformen die Zukunft der Arbeit in Deutschland prägen? Und welche Rolle spielen Infrastrukturprojekte in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region Mittelhessen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in der anhängenden Pressemeldung. #HESSENMETALL #Leadership #Innovation #Bildung #Klimawandel #Digitalisierung #Zukunft Janina Hill
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Mit KI-Kompetenz haben wir wahrscheinlich für die nächsten Jahre die letzte gute Möglichkeit unser Land wieder in eine wirtschaftliche und technologische Spitzenposition zu bringen. Ich hoffe nur, dass unsere Politik das auch verstanden hat und uns nicht wieder ausbremst durch zu viele regulatorischen Vorgaben und bürokratische Hemmnisse. Diesmal sollten nicht die Bedenkenträger gehört werden, sondern diejenigen, welche die fachliche Kompetenz haben und die Möglichkeiten dieser Technologie sehen und umsetzen.
Deutschland braucht uns! Unser Land ist im internationalen Vergleich zurückgefallen. Aber wir können das ändern. Mit #KI und #GenKI haben wir die Werkzeuge in der Hand, um ein neues Wirtschaftswunder zu schaffen. Als #CIOs und IT-Profis sind wir Vorreiter. Seid ihr auch bereit, Verantwortung zu übernehmen und Deutschland in die Zukunft zu führen? Tretet der KI-K-Initiative bei und gestaltet die digitale Zukunft mit! Vielen Dank für die Initiative und an die Menschen, die sich hier einbringen, wie Dr. Anke Sax Prof. Dr. Katja Nettesheim Bettina Uhlich, Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Falcke Harald Greiner Wolfgang Hildesheim Mark Hayes Michael Ghezzo und viele mehr. "Es muss ein KI-K durch Deutschland gehen: KI-Kompetenz für eine Zukunft in Wohlstand." #kik #kikompetenz #transformation #change #yearofessence #neuesland
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Stärkung der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit: Ein Rückblick auf das Zukunftsforum in Noordwijk Die zweite Auflage des Zukunftsforums in Noordwijk, organisiert von der Brost-Stiftung und der Brost-Akademie in Kooperation mit der Deutsch-Niederländische Handelskammer (AHK Niederlande), hat erneut gezeigt, wie wichtig und fruchtbar die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden ist. Besonders Nordrhein-Westfalen und die Niederlande als Nachbarn haben zahlreiche gemeinsame Interessen und Herausforderungen. Im Fokus standen Themen wie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Klimapolitik sowie die Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Ein besonders dringendes Projekt ist der Bau des Deltarheinkorridors, der für beide Länder von großer Bedeutung ist. Wie bereits im vergangenen Jahr trafen sich hochrangige Wirtschaftsvertreter und Politiker zu Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen, die ebenso wichtig und nützlich sind. Zu den Teilnehmern gehörten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, der deutsche Botschafter in den Niederlanden Nikolaus Meyer-Landrut, der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der ehemalige niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende, der ehemalige deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der FDP-Politiker Otto Fricke, der ehemalige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn und Klaas Knot von der De Nederlandsche Bank. Es gibt viele Bereiche, in denen wir bereits erfolgreich zusammenarbeiten, aber auch Raum für Verbesserungen und Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen müssen. Das Zukunftsforum hat erneut bewiesen, dass der Dialog und die Zusammenarbeit der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft sind. #Zukunftsforum #NRW #Niederlande
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Gestern sind 300 führende weibliche Köpfe aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft der Einladung von Andrea Wasmuth zum Economic Women Summit 2024 gefolgt. Unter dem Motto „Die Zukunft Deutschlands positiv gestalten“ haben wir uns intensiv mit entscheidenden Themen wie Künstliche Intelligenz, Transformation, Leadership, Fachkräftemangel, Bildung, Resilienz und Cybersicherheit auseinandergesetzt. Gemeinsam haben wir darüber nachgedacht, wie wir die Vision für Deutschland im Jahr 2035 gestalten können. Wie schaffen wir eine neue „Made in Germany“-Gesellschaft, die mutig und zukunftsorientiert agiert? Ich freue mich darauf, die Erkenntnisse aus diesen wertvollen Diskussionen in die Praxis umzusetzen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. #EconomicWomenSummit #MadeInGermany Handelsblatt Media Group WirtschaftsWoche
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In einer Zeit, in der Extremismus, Populismus und Rassismus immer mehr an Boden gewinnen, ist es entscheidend, dass wir zusammenstehen. Siemens, Deutsche Bahn und Deutscher Bank haben gemeinsam mit anderen Unternehmen eine klare Botschaft gesendet: Vielfalt, Offenheit und Toleranz sind die Grundlage für eine starke und innovative Wirtschaft. Diese Werte sind nicht nur essenziell für unseren gesellschaftlichen Wohlstand, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Wir haben am 9. Juni die Wahl! Mehr dazu im Artikel der Süddeutschen Zeitung ➡️ https://sie.ag/73cnEt #WirStehenFürWerte
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Von der Konkurrenz zur Kooperation. Zusammenarbeit ist der Schlüssel.✨ Heute früh habe ich 𝙙𝙚𝙣 Artikel des Jahres im Handelsblatt gelesen [Link in den Kommentaren, Teil der kraftvollen Ausgabe "Der Zukunftsplan"]. Es geht um nichts weniger als um eine Strategie für Deutschlands Zukunft. Er ist bereits in aller Munde, was großartig ist. Es gibt unzählige Reaktionen darauf, und die Teilenden sind sich einig: es ist bitter nötig dass wir uns gemeinsam auf den Weg machen. Drei der größten Unternehmensberatungen – BCG, McKinsey und Roland Berger – haben sich zusammengeschlossen, um die Agenda 2035 zu entwickeln. Ihr Ziel: Deutschland einen neuen wirtschaftlichen Kurs zu geben. Das Beeindruckende daran? Diese Unternehmen sind normalerweise Konkurrenten. Doch sie haben erkannt, dass nur durch Zusammenarbeit große Herausforderungen gemeistert werden können. Das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen aus der Beratung. Ein gemeinsames Ziel und vereinte Kräfte sind entscheidend. Industrieübergreifend, politisch und gesellschaftlich – wir müssen alle an einem Strang ziehen. Konkurrenzdenken bringt uns im Angesicht des benötigten Updates für unsere Wirtschaft nicht mehr weiter. Ein weiteres Beispiel für diese Kraft der Zusammenarbeit ist die KI-Initiative von der großartigen Prof. Dr. Katja Nettesheim, an der ich auch teilnehme. Hier geht es darum, KI-Kompetenzen in Deutschland zu fördern. Denn ohne breite Kompetenzbasis wird der Wandel durch KI nicht gelingen. Diese Initiativen zeigen, dass Zusammenhalt und Kooperation der Schlüssel sind. Nur zusammen können wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen. Lasst uns mutig vorangehen und gemeinsam unsere Ziele definieren & erreichen. Was sind eure Erfahrungen mit Zusammenarbeit und Konkurrenzdenken? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! ❤️ #Zusammenarbeit #Kooperation #strategie #Innovation #KI #LinkedInNewsDACH
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In einer Zeit, in der Extremismus, Populismus und Rassismus immer mehr an Boden gewinnen, ist es entscheidend, dass wir zusammenstehen. Die Vorstände von Siemens, Deutsche Bahn und Deutscher Bank haben gemeinsam mit anderen Unternehmenschefs eine klare Botschaft gesendet: Vielfalt, Offenheit und Toleranz sind die Grundlage für eine starke und innovative Wirtschaft. Diese Werte sind nicht nur essenziell für unseren gesellschaftlichen Wohlstand, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf globaler Ebene. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, diese Werte zu fördern und unsere Gesellschaft vor Spaltung zu schützen. Mehr dazu im Artikel der Süddeutschen Zeitung ➡️ https://sie.ag/73cnEt #WirStehenFürWerte
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In einer Zeit, in der Extremismus, Populismus und Rassismus immer mehr an Boden gewinnen, ist es entscheidend, dass wir zusammenstehen. Die Vorstände von Siemens, Deutsche Bahn und Deutscher Bank haben gemeinsam mit anderen Unternehmenschefs eine klare Botschaft gesendet: Vielfalt, Offenheit und Toleranz sind die Grundlage für eine starke und innovative Wirtschaft. Diese Werte sind nicht nur essenziell für unseren gesellschaftlichen Wohlstand, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf globaler Ebene. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, diese Werte zu fördern und unsere Gesellschaft vor Spaltung zu schützen. Mehr dazu im Artikel der Süddeutschen Zeitung ➡️ https://sie.ag/73cnEt #WirStehenFürWerte
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