Wir haben unter dem Motto „Love your glow“ für Belotero® auf Glanz von innen und außen gesetzt, sind gemeinsam mit der KfW Bankengruppe auf Kulturreise gegangen und lassen hinter die Kulissen der Architekturbranche blicken. Neugierig? Diese und weitere Themen erwarten dich in unserem Newsletter! Viel Spaß beim Lesen! Deine Jazzunique-Allstars #newsletter #experiencemarketing #jazzunique
Beitrag von Jazzunique
Relevantere Beiträge
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Was macht #Museen heute erfolgreich? Ist es die Idee, "grosse globale Themen mit dem persönlichen Alltag der #Besucher zu verknüpfen?" Oder ist es der Fokus darauf, "einen Ort für Junge und Alte ausserhalb des Links-rechts-Geschreis zu bieten", #Gedankenlandschaften zu erschaffen, Themen erlebbar zu machen, emotionale Räume zu schaffen und die Protagonisten selbst sprechen zu lassen? Drei besondere Beispiele dafür und wie es gelingen kann, mitten im Leben anzukommen.
Erfolgsgeheimnis von Museen: Wie Ausstellungen Massen anziehen
nzz.ch
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Digitalisierung überall? Digitalisierung schreitet voran, und findet sich auch dort, wo man es nicht sofort erwartet – in der Theaterbranche. Theater und Opernhäuser sieht man allgemein im Licht eines künstlerischen Ansatzes zum Leben, trotzdem müssen auch diese teilweise jahrhundertealten Institutionen Schritt halten, Kosten genau überdenken und sich dadurch Wettbewerbsvorteile schaffen. Requisiten, Szenenbilder, Aufnahmen, Kostüme, Notenschriften – alles muss verwaltet und logistisch perfekt abgelegt sein. Als Theaterbesucher sieht man von all dem nichts, denn für den Besucher zählt nur während der Vorstellung in eine andere Welt entführt zu werden. Unsere digitale Lösung Profundus löst diese Herausforderungen für Opern- und Theaterhäuser. Seit über 10Jahren stehen wir mit unserer Lösung erfolgreich vielen Theatern zur Seite. Verwaltung von Fundus, Verleih, Status und Zustand – alles auf einem Blick in einer webbasierten App, die sehr einfach zu bedienen und sicher ist. So können Theater sich auf das konzentrieren, was sie am besten tun – durch Kunst unser Leben schöner zu machen. PROFundus gibt es in mehren Varianten, genau an Ihre Bedürfnisse angepasst. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Digitalisierung in Film und Theater erfahren möchten sind Sie hier richtig: www.datasense.at/profundus
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Digitalisierung überall? Digitalisierung schreitet voran, und findet sich auch dort, wo man es nicht sofort erwartet – in der Theaterbranche. Theater und Opernhäuser sieht man allgemein im Licht eines künstlerischen Ansatzes zum Leben, trotzdem müssen auch diese teilweise jahrhundertealten Institutionen Schritt halten, Kosten genau überdenken und sich dadurch Wettbewerbsvorteile schaffen. Requisiten, Szenenbilder, Aufnahmen, Kostüme, Notenschriften – alles muss verwaltet und logistisch perfekt abgelegt sein. Als Theaterbesucher sieht man von all dem nichts, denn für den Besucher zählt nur während der Vorstellung in eine andere Welt entführt zu werden. Unsere digitale Lösung Profundus löst diese Herausforderungen für Opern- und Theaterhäuser. Seit über 10Jahren stehen wir mit unserer Lösung erfolgreich vielen Theatern zur Seite. Verwaltung von Fundus, Verleih, Status und Zustand – alles auf einem Blick in einer webbasierten App, die sehr einfach zu bedienen und sicher ist. So können Theater sich auf das konzentrieren, was sie am besten tun – durch Kunst unser Leben schöner zu machen. PROFundus gibt es in mehreren Varianten, genau an Ihre Bedürfnisse angepasst. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Digitalisierung in Film und Theater erfahren möchten sind Sie hier richtig: https://lnkd.in/epTeGFyf
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Mein Fazit nach 2 Tagen Kongress der Kreativwirtschaft in Deutschland: Leider oft weder noch. Ich schreibe diesen Beitrag auf Kampnagel, während der erste „German Creative Economy Summit“ zu Ende geht. Der Ort zeigt, wie „kreativ“ und „Wirtschaft“ zusammengehen können: Wo früher Schiffskräne gebaut wurden, entstand eine international renommierte Kulturspielstätte - einer meiner Lieblingsorte im provinziellen Hamburg. Nie werde ich vergessen, wie ich hier im Winter 1995 im noch unsanierten und düsteren Foyer darauf wartete, in die Halle 6 eingelassen zu werden. Dort sollte La Fura Dels Baus auftreten. Die Theatertruppe machte stattdessen den Warteraum zur Bühne und rannte maskiert mit laufenden Kettensägen durchs Publikum. Die rund 650 Kreativarbeiter:innen heute hier im selben Foyer machen einen weniger verschreckten Eindruck. Dabei hätten sie allen Grund, stellvertretend für die 1,2 Millionen, die in Deutschland in der Kreativwirtschaft arbeiten – Architektinnen, Produkt-, Mode oder Softwaredesigner, Verlegerinnen, Künstler, Musikerinnen … Das Massaker, das zu befürchten steht, kommt nicht in Form von Kettensägen, sondern durch KI. Der Grund dafür ist (aus meiner einfachen Sicht) klar: Kreative waren schon immer schlecht darin, sich für den Wert ihrer Ideen honorieren zu lassen. Sie verdienen stattdessen an deren Umsetzung: Werbeagenturen machen einen Großteil ihres Umsatzes über die Realisierung und Produktionsbegleitung von Ads oder Videos, Architekturbüros über die Baubegleitung, Bands über Merch … Genau diese Umsetzung kann in weiten Teilen KI übernehmen. Was das schon jetzt wirtschaftlich bedeutet, wird deutlich, als am Rande zur Sprache kommt, dass die Altersvorsorge der Branche, die Künstlersozialkasse, zügig Richtung Abgrund taumelt. Computer erwirtschaften keine Beiträge. Was tun? Die Werber:innen in den Panels waren überwiegend damit beschäftigt, sich selbst und der Welt zu versichern, wie wertvoll ihr Beitrag ist. Leider wird lautes Pfeifen nicht glaubwürdiger, wenn es statt aus dem Wald von einer Bühne kommt. Überhaupt habe ich vom Gros der Kreativ-Verwalter;innen, die hier auf den Bühnen standen, wenig neue Ideen gehört. Wirklich tolle Impulse kamen von denen, die nicht zwischen „Kunst“ und „Kommerz“ lavieren: Von Dr. Carsten Brosda, dem Hamburger Kultursenator, der messerscharf darlegte, warum Kultur und Kreation nicht in Form von „possierlichen Projekten für prekäre Kleinunternehmer“, sondern als zentraler Teil der Wertschöpfung in die Wirtschaft gebracht werden müssen. Und von denen, die einfach grandiose Kreative sind. Ganz egal, ob sie Musik machen wie Henning Besser von Deichkind, immersive audiovisuelle Installationen wie Christopher Bauder, Bilder wie Jonathan Meese – oder Schuhe wie Sebastian thies ® . Ich habe mitgenommen: Wo wirklich Großes entsteht, funktioniert es auch wirtschaftlich. Auch ohne die Künstlersozialkasse - und sogar ohne LinkedIn. 😉 #gces #Kreativwirtschaft #Entscheidungshelfer
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Keine Personal-Museen für Einzelkünstler! Stattdessen braucht es mehr Raum für Kunst in Stadterneuerungsgebieten. Es ist nicht einzusehen, warum mit Steuergeld ein einzelner lebender Künstler wie #Helnwein ein öffentlich finanziertes Personal-Museum zur Verfügung gestellt bekommen soll, während viele international anerkannte Künstlerinnen und Künstler aus Wien - auch schon längst verstorbene - auf öffentliche Anerkennung warten. Dass für das Museum die historische Aula der Wissenschaft genutzt werden soll, irritiert zudem Wissenschafter:innen und Kunstfreund:innen. So ein Museum würde langfristige Kosten verursachen und darf nicht intransparent, an allen Gremien vorbei, entschieden werden. Wenn man Wiener beziehungsweise österreichische Künstler:innen mehr in den Fokus rücken möchte, dann gibt es dafür bessere Wege und Mittel: So könnte die Stadt Wien beispielsweise in den Stadterneuerungsgebieten im 21. oder 22. Bezirk oder am Nordwestbahngelände einen großen, neuen Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst bauen, um in Zyklen spannende Personalia vorzustellen. Österreich hat so viele tolle Künstler:innen vorzuweisen, die es verdienen, in großen Ausstellungen gewürdigt zu werden. Wenn Steuergeld verwendet wird, dann müssen auch so viele Künstler:innen wie möglich vor den Vorhang geholt werden.
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[HolyPoly Deep Dive] In den letzten Monaten hat es HolyPoly immer wieder mal in die Medien geschafft, doch selten ging ein Beitrag so in die Tiefe wie der von Markus Hieke: Die Design-Plattform #ndion des Rat für Formgebung - German Design Council taucht bei seinem ausführlichen HolyPoly-Porträt intensiv in die Welt der Kreislaufwirtschaft ein. Wer also ein bisschen genauer wissen will, wie das Business von HolyPoly aussieht, was wir anders machen und welche Chancen die Kreislaufwirtschaft bietet, sollte die Lektüre unbedingt einplanen. Zum Artikel: https://lnkd.in/eUkkmChC
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🚀 Studie zu Münchner Musikspielstätten: Ein Meilenstein für die Kulturstadt München 🎶 Letzte Woche war es endlich soweit – im Rahmen der Listen To Munich Popkonferenz im Feierwerk wurde die mit Spannung erwartete Studie zu den Münchner Musikspielstätten vorgestellt. 🎤 Christof Schreckenberg und Elias Ntais haben im Panel einen tiefen Einblick in die Ergebnisse gegeben. Wir als VDMK sind stolz darauf, diesen so wichtigen Prozess begleitet zu haben und freuen uns über die spannenden Ergebnisse, die nun auf dem Tisch liegen. 🙌 Im Auftrag des Kulturreferats wurde ein Monitoring gestartet, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Münchens Musikspielstätten zu untersuchen. Wie haben sich die Schließungen und Neueröffnungen entwickelt? Welche Gründe gab es? Und vor allem: Wie können wir die Zukunft der Musikspielstätten sichern? Die Studie zählt beeindruckende 153 Musikspielstätten in München für das Jahr 2024 und kategorisiert diese anhand verschiedener Segmente. Unsere Rolle als VDMK war es, dem Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft beratend zur Seite zu stehen und gemeinsam eine nachhaltige Strategie zu entwickeln. 👉 Was können wir aus den Ergebnissen lernen? 👉 Wie geht es jetzt weiter? 👉 Wie können wir den Erhalt und die Neueröffnung von Musikspielstätten langfristig sichern? Die Antworten auf diese Fragen und mehr wurden kürzlich der Öffentlichkeit präsentiert und setzen ein starkes Zeichen für die Zukunft der Musikszene in München. #Kultur #Musik #München #VDMK #Musikspielstätten #Innovation #Kreativwirtschaft Wir laden ein, mehr über die Studie zu erfahren und mit uns in den Dialog zu treten. Was denkt ihr über die Entwicklungen in der Münchener Musiklandschaft? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! ⬇️ Die Ergebnisse zur Studie könnt ihr hier als PDF herunterladen: https://lnkd.in/evJPyE2i
Studie zu den Münchner Musikspielstätten
creativetide.de
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Adele in München - Profit schlägt People, Planet & Purpose (Anlass zur Kritik an der Nachhaltigkeit im Konzert-Event-Business) Kapitel 4: Purpose Die kulturelle, also moralische und ethische Nachhaltigkeitsbilanz dieser Mega-Event-Serie kann man ebenso nicht mehr im grünen Bereich ansiedeln. Nicht nur erst seit diesen noch nie dagewesenen Mega-Konzerten in einem eigens für Adele gebauten „Pop-up-Stadion“ sind Konzerte etwas für privilegierte Menschen geworden. Spätestens bei Preisen für Ticket, Verpflegung und Anteise von bis zu 2.000 € wird der Zugang zur Kultur zum Statussymbol von finanziell gut ausgestatteten Fans oder von Menschen, die monatelang dafür gespart haben, um ihren Star einmal etwas näher zu kommen. Vielleicht sollte man mit Blick auf diese Ticketpreise die damit verbundenen Reise-, Hotel- und Gastro-Kosten nicht vergessen, dass in München rund 270.000 Menschen unter der definierten Armutsgrenze leben, dies sind ca. 18% der Gesamtbevölkerung Munchens. Davon sind ca. 10.000 Menschen wohnungs- oder obdachlos. Und denkt man wirklich böse, wenn man dem Chaos bei den Online-Ticketverkäufen für die Adele-Konzerte ein gewisses System unterstellt? 2,2 Millionen Menschen haben sich angeblich um die avisierten 800.000 Tickets zu Preisen von 79 € bis zu 430 €. beworben. Auch eine "Platin"-Kategorie für 698 € war dabei. Die günstigen Tickets für 79 € waren im System ebenso wie die Sitzreihen jedoch erst einmal nicht zu finden, waren dann aber ein wenig später plötzlich wieder im Onlineshop zu sehen. Zuletzt gab es trotz des angeblichen Ausverkaufs auf einmal wieder Karten und die wurden als „Lucky-Dip-Tickets“ für 35 € das Stück feilgeboten, inklusive aller Gebühren. Der Autor ist Dozent für Sustainable Management & Marketing Strategy an der Hochschule Fresenius München
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Wenn du es mit deinem Kulturangebot ernst meinst, dann presst du Kultur in keinen Rahmen. ➡️ In einer Welt voller Vielfalt und Interessen, was definiert für dich Kultur? ➡️ Bewegt dich traditionelle Kunst im Museum oder der Underground-Künstler auf der Straße? ➡️ Wir alle haben unsere eigene Vorstellung davon. Unsere neue Kulturdatenplattform widmet sich genau dieser vielfältigen Branche. Wir wissen aber auch, dass unser Publikum ebenso vielfältig ist: von denjenigen, die sich durch unbekannte Musik-Genres wühlen, bis zu den "traditionellen Kulturgenießer:innen". Bei ersten Tests zu unserer Plattform haben wir herausgefunden, dass viele Tester:innen mit dem Begriff Kultur nahezu ausschließlich "Hochkultur" verknüpfen - also Museen, Philharmoniekonzerte und Co. 📢 Doch unsere Plattform ist für jeden gedacht, von Jung bis Alt, von Mainstream bis Nische. Und wie erreichen wir diese Vielfalt? Mit intelligenter Datenanbindung der diversen Kulturakteure und einem innovativen Ansatz für alle Nutzer:innen: dem KI "Kultur-Recommender". Diese Technologie ermöglicht es uns, dir maßgeschneiderte Empfehlungen vorzuschlagen. So können wir dir trotz vieler unterschiedlicher Angebote maximal individuellen Input geben - eben auch abseits von Hochkultur und Mainstream. Was verbindest du mit dem Begriff Kultur? Klassiche Museen oder andere Dinge? #Kultur #Tourismus #Daten #SmartCity #SmartRegion
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🍀💚 Wenn wir als Team mit Herz und viel Kompetenz über Energie und die Zukunft der Energie berichten, - und die richtigen Zielgruppen damit inhaltlich und fachlich erreichen, dann wissen wir, was Medien und redaktionelle Arbeit alles bewirken können. Wenn das Special dann noch mit Preisen ausgezeichnet wird, wissen wir, dass wir richtig liegen …
Großartige Werke verdienen großartige Preise – der Thüga Aktiengesellschaft Jahresbericht 2022 platziert sich bei den diesjährigen internationalen MERCURY Awards 2024 in New York an oberster Spitze mit Silber! 🏆 Die Aufgabenstellung für das JI Team für den THÜGA Jahresbericht 2022 war besonders knifflig: Der Ukrainekrieg, drohender Gasmangel und die Strompreissteigerungen sorgten für Verunsicherung unter den mehr als 100 Stadtwerken, an denen die Thüga beteiligt ist. Wie konnte diese passend im Jahresbericht abgebildet werden? Die unabhängige Fachjury mit namhaften Mitgliedern über 50 internationalen Designern und Art Direktoren innerhalb der „International Academy of Communications Arts and Sciences“ würdigte beim Thüga Aktiengesellschaft Jahresbericht 2022 daher besonders die außergewöhnliche Aufmachung der Themen, die in Frage- und Antwort-Form direkt die Sorgen und Nöte der Stakeholder aufnahm. Die Thüga Aktiengesellschaft darf sich somit unter fast 550 Einreichungen aus den Bereichen Geschäftsberichte, Kalender, Magazine & Zeitschriften zurecht zur Spitze im internationalen Design und zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Gestaltern von Designkommunikation zählen. Wir gratulieren und danken dem Team um Dr. Detlef Hug, Marion Hopf, Barbara Dornauer und Astrid Block, dass sie den ungewöhnlichen Ansatz aufgenommen und mit uns gemeinsam zu diesem wirklich schönen Ergebnis entwickelt haben! Dank auch an die Autoren Robert Botz, Frauke Gerbig, Volker Joksch und Thorsten Rienth, die uns bei der Umsetzung zuverlässig und kenntnisreich mit hochwertigen Beiträgen unterstützt haben. Zum Jahresbericht kommen Sie hier: https://lnkd.in/eCPNj75W Wir gratulieren 🏆
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