𝗪𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘀𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿? Ja, auch Wein speichert die Sonnenenergie 🍷☀️ – jedoch nicht fürs Klima, sondern für Genuss. Der #SwissSolartank hingegen verbindet beides: Genuss in Form von Wärme im Winter Zuhause und aktiven Klimaschutz. Er speichert Sonnenenergie im Wasser als Wärme und sorgt für eine umweltfreundliche Energiespeicherung vor Ort. Danke an Ulrich Nyffenegger vom Amt für Umwelt und Energie des Kanton Bern für die Erwähnung in seinem Referat beim Energie- und Klimatalk in Büren zum Hof. 👏 energie-cluster.ch
Beitrag von Jenni Energietechnik AG
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🌍🌱Am heutigen #Weltumwelttag werden rund um den Erdball Zeichen für einen schonenden Umgang mit Ressourcen gesetzt. Ressourcenschonung ist auch in der PremiQaMed Group ein Thema, und zwar das ganze Jahr über. Das sind nur einige der vielen Beispiele, wie wir #Nachhaltigkeit leben: 💧In den Wiener Privatkliniken der PremiQaMed Group wurden 2023 Wasserspender installiert. Diese ersetzten die bis dahin für Patient*innen und Mitarbeitende verwendeten PET-Flaschen. In den Privatkliniken Döbling, Confraternität und Goldenes Kreuz bedeutet das eine jährliche Einsparung von 265.000 Flaschen und somit über 10 Tonnen Plastik. ⚡Strom aus erneuerbaren Energien: Strom, der nicht durch betriebseigene Photovoltaikanlagen erzeugt werden kann, wird für alle Betriebe der Unternehmensgruppe seit Jahren aus erneuerbaren Energiequellen eingekauft. Die Gesundheitsbetriebe leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, denn die Belieferung verursacht keine CO2-Emissionen. ☀️Photovoltaik: In der Privatklinik Graz Ragnitz und in der Privatklinik Wehrle-Diakonissen sind bereits seit 2021 bzw. 2023 Photovoltaik-Anlagen in Betrieb. Durch diese nachhaltige Eigenproduktion und einige andere Maßnahmen sank der Gesamtverbrauch der beiden Kliniken an zugekauftem Strom. Bei den aktuellen Bauprojekten in Wien (Zubau Privatklinik Döbling sowie gemeinsamer Neubau für die Privatkliniken Goldenes Kreuz und Confraternität) werden ebenfalls Photovoltaikanlagen zum Einsatz kommen, auch Geothermie wird genutzt werden. #weltumwelttag #ressourcenschonung #nachhaltigkeit
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👉 *Nachhaltigkeit ist für die STW kein Schlagwort sondern Programm.* Die Unterstützung des Primus VOR in der Kategorie #Nachhaltigkeit im öffentlichen Raum war uns daher ein wichtiges Anliegen. Bei der Preisverleihung am 2. Juli in Villach wurden aus 120 Einsendungen die Gewinner in sechs Kategorien gekürt. STW-Vorstand Erwin Smole übergab die Trophäe in der Kategorie Nachhaltigkeit an das Team der Energiezentrale – Leuchtturm Wirtschaftshof Wolfsberg. Ihr Projekt überzeugte mit einer unterbrechungsfreien, unabhängigen Strom- und Wärmeversorgung auf Basis erneuerbaren Energien auch im Katastrophen- oder Blackoutfall. In Klagenfurt sind die STW und ihre Tochterunternehmen der wichtigste Partner der Stadt in der sicheren Energieversorgung und um das ehrgeizige Ziel der #Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. Daher spielt das Thema Nachhaltigkeit in allen Handlungsfeldern der Stadtwerke eine wesentliche Rolle. „Die #Energiewende kommt nicht, sie ist bereits da! Ein sicheres, nachhaltiges, innovatives und wettbewerbsfähiges Energiesystem, die wesentliche Senkung der CO2-Emissionen, ein zügiger Ausbau erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Erhöhung der Energie- und #Ressourceneffizienz, ein nachhaltiges Mobilitätsangebot und die effiziente sowie kundenorientierte Nutzung der #Digitalisierung – all das sind die Treiber, die die Stadtwerke Klagenfurt aktuell und in Zukunft intensiv beschäftigen werden“, so STW-Vorstand Erwin Smole. Klagenfurt #zukunftsfit heißt, alle notwendigen Leistungen für alternative, nachhaltige Lösungen bereitzustellen.
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Lasse dich überraschen und spiele mit anderen Ulmern und Ulmerinnen dieses kurzweilige Spiel im M25 (Münsterplatz 25 hinter dem Münster). Woher beziehen unsere Städte zukünftig ihre Wärme, um Wohnhäuser, Schulen und Kitas, Betriebe und Unternehmen zu versorgen? Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass rasch gehandelt werden muss. Die Kosten für Gas und Öl sind explodiert, unsere große Abhängigkeit von teuren und klimaschädlichen fossilen Energieimporten ist offensichtlich geworden und eine alternative Wärmeversorgung ist erst in wenigen Ansätzen begonnen worden. Da eine klimafreundliche Wärme überwiegend lokal erzeugt werden muss, sind Kommunen der Schlüsselbereich, um hier gemeinsam, aber auch individuell Lösungen zu entwickeln. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat 2023 ein Rahmengesetz zur kommunalen Wärmeplanung verabschiedet. Die zukünftige Wärmeversorgung wird allerdings völlig anders aussehen als die heutige. Hierfür sind umfassende Bau- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig. Technologien wie Wärmepumpen und Wärmenetze, die mit erneuerbaren Energien versorgt werden, werden zum Einsatz kommen. Du möchtest mitreden, wenn es um die Veränderung in Deinem Viertel geht? Wenn Du Lust hast, auch mitzuspielen, komm gerne vorbei. Matthias Rausch, den Du vielleicht von Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland oder dem Haus der Nachhaltigkeit kennst, wird das Spiel, das wir von der Initiative "Zukunft Zuhause" haben, leiten. Wir werden da sein, um Fragen zu beantworten und beim großen Spaß unterstützen. #LocalZero #GermanZero #ulm #neuulm #gutesklimagesetz #NimmDirZeitUndNichtDieZukunft . . . #klimaneutralität #wärmeplanung #spielerischLernen #wärmewende #wärmepumpe #Transformation #klimawandel #klima #naturschutz #wärmeversorgung #entdecken #Zukunft #klimakrise #positiv #Motivation #umweltbewusst #energiewende #nachhaltig #verkehrswende #ökologisch #natur #selbstbestimmt #nahwärme #fernwärme
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Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Liebensteiner ist gesetzt: Auf dem Dach unserer Produktionshalle wird ab sofort erneuerbare Energie produziert. Ein Projekt, das viele Vorteile für Liebensteiner mit sich bringt. Wir verbessern künftig unsere Wirtschaftlichkeit bei den laufenden Energiekosten, da wir einen erheblichen Teil des erzeugten Stroms selbst nutzen werden, um unsere Kartonagen zu fertigen. Mit der Produktion unserer eigenen Energie stellen wir gleichzeitig unsere Versorgung ein Stück weit sicher. Zwar nutzen wir bereits seit 2019 Grünstrom aus Wasserkraft und können bilanziell Scope 2 (bezogene Energie) als klimaneutral bestätigen, jedoch ist für uns die Nutzung unserer am Standort produzierten Energie ein weiterer Aspekt im qualitativen Klimaschutz. Unsere Energie aus Liebenstein zu nutzen, reduziert die Netzauslastung. Eine erhebliche Investition im Rahmen des Energiemanagements, die sich nicht nur wirtschaftlich amortisieren wird, sondern viel mehr ein Zeichen setzen soll: Das Liebensteiner Kartonagenwerk blickt zukunftsorientiert voraus und investiert in zukunftsfähige Lösungen. 💡😀📦
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In der aktuellen Ausgabe der Landkreiszeitung Landsberg am Lech wird über die erneute Auszeichnung der Kemapack GmbH im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts Bayern berichtet. Der Beitrag beleuchtet die Erfolge unseres Familienunternehmens: So konnten wir den Stromverbrauch um 31,1 %, den Frischwasserverbrauch um 13,9 % und den Erdgasverbrauch sogar um 43,2 % reduzieren. Gleichzeitig wurde die eigene PV-Produktion im Berichtszeitraum um 157,1 % gesteigert, wodurch wir mittlerweile 1,42-mal mehr Strom erzeugen, als wir - trotz steigenden Anteils an Elektromobilität - selbst verbrauchen. Wir werden weiter daran arbeiten, in Zukunft noch ressourcenschonender und nachhaltiger zu wirtschaften. #nachhaltigkeit #umweltpakt #landsbergamlech
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Klimaneutral heizen, auch in Altstädten, die sich nicht für Wärmepumpen eignen – im Münsterland soll das mithilfe der Ems gelingen. Nicht nur dort spielen Flüsse eine wichtige Rolle für die Wärmewende.
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Politik zu Besuch: Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die TREA Breisgau In der vergangenen Woche besuchte Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg unsere Thermische Restabfallbehandlungs- und Energieerzeugungsanlage (TREA) an. Mit Dr. Rapp diskutierte unser technischer Geschäftsführer Uwe Jolas über die aktuellen Herausforderungen, vor denen wir als Firmengruppe und als lokales Entsorgungs- und Versorgungsunternehmen stehen. Die Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind für uns fester Bestandteil unserer Strategie für die kommenden Jahre. Wir haben als Unternehmen die Verantwortung für die Entsorgung nicht mehr recyclebarer Abfälle, die Versorgung mit Energie in Form von Prozessdampf, Fernwärme und Strom, für Familien und Unternehmen, aber auch für zukünftige Generationen übernommen. Vor diesem Hintergrund war es für Staatssekretär Dr. Rapp nicht nur ein Pflichtbesuch, sondern wir konnten uns konstruktiv über wichtige Themen austauschen und unsere Vision einer immer mehr in Kreisläufen denkenden und handelnden Gesellschaft darlegen. Im Mittelpunkt steht heute die CO2-Abscheidung. Hier können wir zeigen, dass wir bereit sind, unseren Teil zu übernehmen, wenn die Politik die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen hat. In Hinblick auf die sinnvolle Nutzung des CO2 ergibt sich aus unserer Sicht ein deutlicher Vorteil des CCU (Abscheidung und weitere Nutzung des CO2) gegenüber lediglich der Abscheidung und Speicherung des CO2 (CCS). Die Politik – und hier ist ein Alleingang nur Deutschlands sichtlich der ungünstigere Weg – hat unserer Meinung nach die Aufgabe, jetzt die richtigen Weichen für die Abscheidung und Nutzung des CO2 aus der Verwertung der nicht-recyclebaren Abfälle zu stellen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des bereits erfolgten Alleingangs Deutschlands beim BEHG zu sehen. Nach der Einführung am 01.01.2024 zeigt sich, dass eine gesamteuropäische Lösung der bessere Weg gewesen wäre. Den Abschluss des Austausches bildete das Fernwärmemanagement der EEW-Gruppe. Für die kommunale Wärmewende ist nach wie vor die Nutzung der aus der thermischen Verwertung gewonnenen Abwärme ein wichtiger Baustein im Mix der Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Wir danken Herrn Staatssekretär Dr. Rapp für seinen Besuch und freuen uns auf weiteren Austausch. #EEWEnergyfromWaste #Kreislaufwirtschaft #RedenWirÜberMorgen #Zukunftsgestaltung
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Was wird alles geschimpft, über die Energiepolitik unserer Regierung. Ja es ist leicht Probleme auf andere zu schieben, und dann über miese Standortbedingungen in Deutschland sich zu beschweren. Damit kein falsches Bild entstehet, auch ich bin mit der Energiepolitik der Ampel sehr unzufrieden. Aber auch Unternehmen müssen sich Gedanken machen, wie wir die Energiekrise meistern können. Vor kurzem habe ich über die E.G.O Elektrogerätebau berichtet, die mit Hilfe von Bio-Gas eine große KJlimaneutralistät erreicht hat. Finde ich ein super Beispiel. Am Mittwoch wurde in der Sendung Plusminus ein weiteres Unternehmen vorgestellt. Die Wipotec in Kaiserslautern. Da sind sehr weitsichtige Unternehmenslenker am Werk. Schaffen sie bereits Heute 93 % Klimaneutralität. Und wollen nächstes Jahr vollkommen autark sein. Im Video wird ab Minutre 10 darüber berichtet. https://lnkd.in/eY_x8y-h #klimaneutralität #energieautark
Plusminus vom 8. Mai 2024 | ARD Mediathek
ardmediathek.de
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Wien will bis 2040 Wärme ausschließlich klimaneutral erzeugen. Wie gelingt die Wärmewende der österreichischen Hauptstadt und was haben Gurken mit Fernwärme zu tun? 🌱🇦🇹 Diese Fragen beantwortet die individuelle Themenstrecke von Wien Energie GmbH, die heute in der ZEIT Österreich Ausgabe erscheint. Auf vier Seiten lesen Sie, wieso Geothermie in Wien größere Chancen als Herausforderungen für die Großstadt bietet oder wie der Wiener Wärmeplan aussieht. Viel Spaß beim Lesen! 🗞️ #ZEITÖsterreich #Wien #Themenstrecke #ZEITAdvise #LocalEditions
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Die meisten Klimapfade oder Klimastrategie von Immobiliengesellschaften werden vor allem durch bestandsinvestitionen getragen. Wenn man diese konsequent für den gesamten Bestand durchgerechnet, kommt man meist auf investive Belastungen, die GuV und Bilanz nicht tragen können. Wo grüne Energie genutz werden kann, stellen sich die klassischen Investitionsfragen oft anders - also eine gute Nachricht. Allerdings: Jede Quelle grüber Energien stellt Immobiliengesellschaften vor neue, in hohem Maße strategische Herausforderungen. Also müssen Chancen und Risiken gut abgewogen werden. Hierbei die strategischen Dimensionen aufzuzeigen, Argumente abzuwägen und in den Diskurs zu kommen, soll unser Beitrag sein. Alle interessierten aus Immobilienwirtschaft, Wissensschaft, Versorgerwelt, Nachhaltigkeitsbeauftragten sind herzlich eingeladen.
Tagung „grüne Energie für die Wohnungswirtschaft“ Regenerativ erzeugte Energie für Heizung und Warmwasser ist nicht nur klimapolitisch das Gebot der Stunde, sondern wird zum Gamechanger bei fast allen finanziell ambitionierten Sanierungsstrategien. Wer frühzeitig grüne Primärenergie zur Verfügung hat, kann die Sanierungsstandards lockern und verfügt über mehr Finanzmittel für in die Breite wirkende Modernisierungsmaßnahmen. Doch wie sollen Wohnungsunternehmen diese beiden Stellschrauben in Abhängigkeit voneinander justieren? Antworten hierauf gibt die hochkarätig besetzte Tagung „Grüne Energie für die klimaneutrale Wohnungswirtschaft“ am 12. September 2024 in Essen. Dreh- und Angelpunkt ist die zukünftige Verfügbarkeit von Fernwärme (aus grünen Primärenergiequellen). Häufig existiert – auch in Fachmedien und Politik – das Missverständnis, dass die Wärmepläne sehr schnell auch gebaute Realität werden. Hier wollen wir ein realistisches Erwartungsmanagement betreiben. Große Unsicherheit besteht außerdem bei der Zukunft der Gasnetze innerhalb der Wohngebäude. Unklar ist auch, ob bei Neubauten überhaupt noch Gasnetze eingebaut werden sollten. Und last but not least: was sind die Perspektiven für grünen Wasserstoff (in den alten Gasnetzen)? Auch dazu haben wir hochkarätige Referenten und Gesprächspartner eingeladen. Die Essener Allbau AG ist mit Connekt Gastgeberin in der Lounge des Stadions von Rot-Weiss-Essen. Zeit: Donnerstag, 12. September 2024, 10:00 bis 15:30 Uhr Link zur Programmseite und zur Anmeldung: https://lnkd.in/ey_QDKYM
Grüne Energie für die klimaneutrale Wohn | Connekt
connekt-team.de
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