Beitrag von Jessica Gierlichs

🦉 Ordnung in der digitalen Welt – ein wichtiger Schritt für BestAger Für uns BestAger ist es entscheidend, mit den rasanten Entwicklungen der digitalen Welt Schritt zu halten. In einer Zeit, in der E-Mails, Dateien und Passwörter unser tägliches Leben beeinflussen, ist es wichtiger denn je, digitales Know-how aufzubauen. Eine klare und effiziente Ordnung ist dabei ein wesentlicher Bestandteil, um sich sicher und souverän in der digitalen Welt zu bewegen. Gerade wenn es darum geht, den Überblick zu behalten – sei es im E-Mail-Postfach, bei der Dateiablage oder beim Speichern von Passwörtern – kann eine strukturierte Herangehensweise den Alltag enorm erleichtern. Auch der digitale Nachlass, ein stark vernachlässigtes Thema, gewinnt an Bedeutung. Digitale Ordnung bedeutet weniger Stress, mehr Sicherheit und vor allem Zeitersparnis, um sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. 📧 E-Mail-Posteingang effizient organisieren 🗂️ Datei-Ablage sinnvoll sortieren 🔒 Passwörter sicher speichern 🦉 Digitalen Nachlass klug planen Digitale Eule e.U. ist neu am Wir BestAger Marktplatz und Agata Staniak hilft dabei, diese Ordnung zu schaffen – egal, ob online oder persönlich, individuell auf die Bedürfnisse angepasst. 👉 Mehr erfahren: https://lnkd.in/d_XAGf3P #wirbestager #DigitaleOrdnung #DigitalesKnowhow #BestAgerCommunity #TechnikCoaching #OrdnungImAlter

📴 Digitale Resilienz: Balance finden in der digitalen Welt 💻 Smartphones, Computer und das Internet prägen heute unser Leben in einem Ausmaß, das vor wenigen Jahrzehnten kaum vorstellbar war – beruflich wie privat. Die ständige Vernetzung macht unseren Alltag leichter, doch der Preis für ständige Erreichbarkeit und digitale Dauerpräsenz ist hoch: Stress, Konzentrationsprobleme und physische Beschwerden wie der „Handy-Nacken“ sind nur einige der Auswirkungen. 📵 In unserem neuen Blogbeitrag erfahren Sie, wie digitale Resilienz und bewusster Digital Detox nicht nur dabei helfen können, den Umgang mit digitalen Medien gesünder zu gestalten, sondern auch wie Sie dies in Ihrem Unternehmen umsetzen können!  👉 Hier gehts zu unserem neuen Blogbeitrag: https://lnkd.in/dZNTPXj6

Was ist ein Menschenleben wert? Oder sind 10 T€ für ein Monitoring wirklich auch wieder zu viel? Gestatten Sie mir bitte, dass wir als sächsische Unternehmen, welches mit seinen Leistungen nicht nur die Infrastruktur in Berlin, Stuttgart, Frankfurt/ Main und andernorts, sondern auch an verschiedenen Verkehrswegen schützt, den Kontakt in die Runde aufzunehmen und abseits oder auch mit den universitären Einrichtungen in das Gespräch zu kommen. Am 12.09.20224 wurde öffentlich zugänglich zum Einsturz der Carolabrücke ausgeführt:“ Dass der Zustand im Brückenzug C so schlimm ist, dass es zum Einbruch gekommen ist, war nicht vorhersehbar. Man steckt in so einem Bauwerk halt nicht drin“. Ich möchte zustimmen, dass man als Mensch nicht drinsteckt. Jedoch ist es gerade heutzutage erforderlich, dass Sensoren „drinstecken“ und oder nachinstrumentiert werden, d. h. mit Messtechnik eben die Strukturelle Integrität überwacht wird, um rechtzeitig zu handeln und zu sanieren und letztlich Menschenleben und Bauwerke (vgl. Stadtarchiv Köln!) zu retten und Kosten zu sparen. Siehe dazu auch immer SHM! dabei spielt der Sensor selbst beinahe eine Nebenrolle, denn er ist das Werkzeug; das wiederum eine qualifizierte Handhabung, d. h. Instrumentierung erfordert. Die Lösung sind aussagestarke Ergebnisse, ein Überwachungsserver der in Form einer KI, Vorentscheidungen treffen und qualifizierte Meldungen absetzen kann. Den GKS KI Server der GGB. Und Stichwort: Nachhaltigkeit. Vergleichend mit verschiedenen Maßnahmen zur Überwachung, d. h. zum Monitoring - mit Verknüpfung von Sensoren in einer dreidimensionalen Struktur, deren Messwertherleitung, -berechnung und Vergleich in einer Systematik von Algorithmen und logischen Verknüpfungen, welche durch GGB im Auftrag der DB und des WSA ausführt werden, ist es so, dass mit Sensorik rechtzeitig erkannt wird, wann eine Strecke und/ oder Bauwerk zu sanieren ist, damit der Zug nicht aus dem Gleis „springt“ oder die Schleuse gesperrt werden muss. Auch hier stecken die Verantwortlichen nicht im Gleis, oder den Schienen oder in der Schwelle oder in der Schleusenwandung. Hier stecken Sensoren drin, die automatisch ihre Werte liefern an --> Messanlagen und Software, die rechtzeitig warnen und somit Entscheidungen getroffen werden können. Damit wir uns nicht fragen: Was ist ein Menschenleben wert? Und ja: "GOTT sei dank!", muss diese Frage jetzt in Dresden nicht gestellt werden. Aber was wäre gewesen? 10 T€ für ein Monitoring? Rechtzeitige Warnung! Das geht.

✨Heute möchte ich ein ganz besonderes Highlight mit Ihnen teilen. Denn wir bei GAM haben eine Sache verstanden… Die Themen Energiemanagement, Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung werden ohne gezielte IT-Unterstützung NICHT funktionieren. Bei Kundenterminen höre ich immer wieder Sätze wie: „Energiemonitoring ist extrem aufwendig. Die verschiedenen Daten liegen bei uns in ganz unterschiedlichen Systemen der verschiedenen Fachbereiche IT, Finanzen und Qualitätsmanagement ab.“ „Die Software fürs Energiemanagement würde die Security-Systeme unserer Klinik-IT unnötig aufblähen –es geht um Datenschutz. Dafür haben wir nicht das Personal.“ „Wir haben nicht die Investitionsmittel, um die derzeit vorhandene Hardware und Software wieder komplett auszutauschen für ein effektiveres Energiemanagement.“ Die IT muss also nicht nur         ▶️   leistungsstark, ▶️  sondern auch kosteneffizient ▶️   und nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integriert sein. Daher haben wir ein innovatives Portal entwickelt, das ideal ist für alle, die sich mit Energiemanagement, Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Für unsere Kunden bedeutet das: Endlich ein Tool, das alle relevanten Informationen bündelt und ihnen hilft, ihre Ziele effizient zu erreichen, ohne ihre Kapazitäten zu sprengen. Für uns als Berater bietet es die Möglichkeit, Sie optimal zu unterstützen und zu begleiten. Sie sind in einer Gesundheitseinrichtung für Energiemanagement und Nachhaltigkeit verantwortlich? Dann melden Sie sich unbedingt zu unserem LinkedIn-Audio-Event an. Hier erklären Ihnen mein Kollege Thomas Thürck und ich, wie auch Ihnen Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen mit der richtigen IT gelingen: https://lnkd.in/eavkYRb7 ----------------------------------------------------------------------- Ihnen hat der Beitrag gefallen? Sie haben Lust auf mehr?  🔔 Drücken Sie die Glocke auf meinem Profil. 💾 Nutzen Sie die Speicher-Funktion, damit Ihnen keine Information verloren geht.  🤝 Vernetzen Sie sich mit mir. #energiemanagement #gesundheitswesen #entecplus #Nachhaltigkeit #GAM

🔔 Nutzung digitaler Dienste im beruflichen und privaten Kontext – Macht mit bei unserer Studie! Wie nutzt Ihr digitale Dienste in Eurem Alltag – beruflich und privat? Welche Aspekte sind Euch dabei besonders wichtig? Welche Faktoren beeinflussen Eure Nutzung? ❗ Wir wollen es wissen! Liebe deutschsprachige Community: Nehmt Euch am Wochenende ein paar Minuten Zeit und bringt 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻! Eure Antworten zeigen uns, wie digitale Dienste Euren Alltag prägen und helfen uns, die digitale Welt besser zu verstehen. 👉 Hier gehts zum Fragebogen: https://lnkd.in/dXMGcnFE Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie digitale Dienste unseren Alltag beeinflussen – 🙏 schon jetzt ein dickes Dankeschön fürs Mitmachen!

Macht das Unheimliche heimisch👻 Entdecken Sie, wie geisterhafte Aktivitäten in Ihrem smarten Zuhause erklärt werden können. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Einstellungen anzupassen und unnötige Automatisierung zu deaktivieren. Vermeiden Sie Überforderung und finden Sie heraus, wie Sie die häufigsten Herausforderungen meistern können. Bleiben Sie sicher und nutzen Sie smarte Home-Technologie, um Ihr Leben zu vereinfachen. Stellen Sie Fragen in den Kommentaren und lassen Sie uns den nächsten Schritt machen! Tschüss! #SmartHomeMysteries #GeisterhafteAktivitäten #TechnologieHacks #Sicherheitscheck #SmarteHerausforderungen #HeimischeAutomatisierung #SmartHomeTipps #ZuhauseVereinfachen #UnheimlicheLösungen #KlareKommunikation

🐰🌟 Spannende IT-Neuigkeiten zum Osterwochenende! 🌟🐰 Das Osterwochenende steht vor der Tür und auch in der Welt der Technologie gibt es jede Menge Neues zu entdecken! 🚀 Tauchen wir ein in die aktuellen Entwicklungen, die dieses Feiertagswochenende noch interessanter machen! - Cybersicherheit im Blick: Mit zunehmender Online-Aktivität während der Feiertage bleibt Cybersicherheit ein wichtiges Thema. Während wir uns in Osterangebote stürzen und Online-Treffen planen, sollten wir wachsam gegen Cyberbedrohungen bleiben. Denk daran, deine Passwörter zu aktualisieren, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren und auf Phishing-Versuche zu achten, die sich als Osteraktionen tarnen. - Remote-Zusammenarbeit: Da viele weiterhin remote arbeiten, entwickeln sich Kollaborationstools ständig weiter, um virtuelle Teamarbeit zu verbessern. Nutze dieses Osterwochenende Funktionen wie virtuelle Whiteboards und immersive Meeting-Erlebnisse, um mit Kollegen und Kunden in Kontakt zu bleiben, egal wo du dich befindest. - Digitale Auszeit: Obwohl Technologie unser Leben auf unzählige Weisen bereichert, ist es auch wichtig, sich zwischendurch eine Auszeit zu gönnen und Momente der Entspannung ohne Bildschirm zu genießen. Nutze dieses Osterwochenende, um abzuschalten, Zeit mit deinen Liebsten zu verbringen und die Natur zu genießen. Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest voller technologiegetriebener Unterhaltung, bedeutungsvoller Begegnungen und jeder Menge Schokoladeneier! #itnews

Immer noch online! Bald Mitternacht. Schon mal „Niederschnelligkeit“ ausprobiert? In der morgigen Ausgabe des SÜDKURIER GmbH Medienhaus, Magazin zum Wochenende erscheint mein Interview mit Bert te Wildt, dem führenden Experten für Internetsucht, das nicht nur tiefgehende Einblicke in digitale Abhängigkeiten bietet, sondern auch eine heitere Note mittendrin. Ein charmantes Missgeschick der Schlussredaktion – "Niederschnelligkeit" statt "Niederschwelligkeit" – wie konnte ich das übersehen, im Print… Das öffnet das Gespräch und zeigt, dass online Raum für Humor ist,selbst in den ernstesten Themen🙃 In diesem Interview über exzessive Bildschirmzeit 📱⏳🔐 verrät der Psychiater und Professor, Autor der beiden Fachbücher „Burn-ON“ 📕(https://amzn.to/4arVge2) und „Digital Junkies“ 📕(https://amzn.to/3Vww2qW) wie wir durch Niederschnelligkeit (sic!) unseren digitalen Alltag entschleunigen können, um eben nicht süchtig zu werden. Hier meine Takes, passend zu Ostereier-Suche: 1️⃣ Feiert ein "Handy-Fasten"! Nehmt euch vor, über die Feiertage die digitalen Geräte beiseite zu legen. Verbringt qualitativ hochwertige Zeit mit euren Liebsten, ohne von Bildschirmen abgelenkt zu werden, und erlebt, wie befreiend diese digitale Pause sein kann. 📴🐣 2️⃣ Grünt euer Leben! Pflanzt etwas oder kümmert euch um eure Pflanzen – eine perfekte Aktivität, um die "Niederschnelligkeit" zu zelebrieren. Gärtnern kann eine meditative Wirkung haben und verbindet euch mit der physischen Welt auf eine Art, die kein digitales Gerät bieten kann. 🌱🌿 3️⃣ Bewusste Bildschirm-Pausen: Bestimmt tägliche Zeiten, in denen alle Bildschirme ausgeschaltet bleiben. Ob beim gemeinsamen Osterfrühstück oder beim Abendessen – diese bewussten Pausen vom digitalen Grundrauschen helfen, wertvolle zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken. ⏳🍽 Lasst uns dieses Osterfest als Chance nutzen, unsere Verbindung zur Offline-Welt zu erneuern. „Connectivity ist hergestellt“ - mit diesem Statusbericht begannen meine Software-Projekte, die ich bei Accenture, Swisscom und anderswo vor Ort bei Kunden begleiten durfte. Und setzt sich fort in meinen Workshops, Vorlesungen und Seminaren bei Digethic GmbH, Referat für Technik und Wissenschaftsethik, HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Auf mehr Menschlichkeit im System! cyberLAGO e.V. - digital competence network, zum Wochenende für diese und weitere spannende Geschichten im Heft 🗞️🌟🐰 #DigitalDetox #RealConnections #MindfulTech #Wellbeing #MentalHealth #TechLifeBalance #Unplug #BePresent CC - Chris Bühler, Dr. Christian Hugo Hoffmann, Annette Kleinfeld, Leona Heine Cornelia Diethelm, Prof. Dr. Ziad Mahayni, Sarah Faber, Tobias Fauth, Florian Kunze

Technische Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – und sorgen dennoch oft für Frust. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom haben 70 Prozent der Deutschen ihre Technik schon einmal angeschrien, wenn etwas nicht funktionierte. Doch nur eine kleine Minderheit geht darüber hinaus: Drei Prozent der Befragten gaben an, technische Geräte im Ärger beschädigt oder zerstört zu haben. Interessant ist die emotionale Bindung vieler Menschen zu ihrer Technik. Elf Prozent der Befragten glauben, dass technische Geräte menschliche Stimmungen wahrnehmen oder sogar zeigen können. Diese Vermenschlichung mag erklären, warum viele bei Problemen so emotional reagieren. Obwohl diese Reaktionen häufig auftreten, ist der Umgang mit Technik auch ein Spiegel unserer digitalen Gewohnheiten. Der Frust über Fehlfunktionen zeigt, wie sehr wir uns auf Geräte verlassen – und wie groß die Erwartungen an deren Zuverlässigkeit sind. In diesem Sinne: Frohes Fest! https://lnkd.in/eZAEUiT3

Digitale Souveränität – ein Begriff, der nicht nur komplex klingt, sondern es auch ist. 🍽️ Das Weihnachtsmenü-Beispiel trifft es auf den Punkt: Es geht nicht um „alles selbst machen“ oder „alles outsourcen“, sondern um die richtige Balance zwischen Kontrolle und Leistungsfähigkeit. 🚀🔒 Gerade in einer Zeit, in der Technologien immer mehr miteinander vernetzt sind, wird es entscheidend, diesen Balanceakt zu meistern. Das Reifegradmodell klingt nach einer spannenden Möglichkeit, diese Herausforderung greifbarer zu machen. Ein Thema, das Unternehmen 2025 definitiv auf dem Radar haben sollten!