🚫 𝗪𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲, 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹: 𝗔𝗻𝗸𝘂̈𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿, 𝗥𝘂̈𝗰𝗸𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲𝗿 𝗱𝗮, 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗼𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗕𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻. 🚩 Genau das, was wir bei JobVibes mit unserem FairExit-Programm vermeiden wollen! Denn eins ist klar: Ein guter Abschied braucht Respekt, klare Kommunikation und ein bisschen mehr als ein paar hektische Statements und Ratlosigkeit. Wer sagt, dass man eine Kündigung nicht auch professionell und wertschätzend gestalten kann? 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗜𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗿𝗺𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘅𝗶𝘁-𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻? 𝗠𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱, 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻, 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 – 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗼𝘀, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗥𝗲𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁.
Beitrag von JobVibes - Good Vibes!
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Das vermutlich mieseste Timing in Tateinheit mit übelster Heuchelei findet sich bei Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter:innen das erste mal ein Wort der Anerkennung und Wertschätzung erübrigen können, nachdem diese ihre Kündigung eingereicht haben. Tatsächlich gehören Lob, Anerkennung und Wertschätzung bis heute in vielen Firmen (noch) nicht zur kommunikativen, sozialen und kulturellen DNA und in vielen Bereichen gilt nach wie vor der Leitspruch - oder sollte es vielleicht besser Leidspruch heißen? -, dass nicht geschimpft bereits (mehr als) genug gelobt sei. Von diversen Klienten kenne ich Geschichten, dass Wertschätzung oder auch Kompromiss- und Verhandlungsbereitschaft erst dann gezeigt wurden, wenn entweder glaubwürdig mit der Kündigungskeule gedroht wurde oder wenn die Kündigung bereits ausgesprochen war. Newsflash: es ist definitiv zu spät, mit Wertschätzung zu beginnen, wenn das Thema Kündigung bereits im Raum steht. Es ist wie der Versuch von Patienten, die gesundheitlichen Versäumnisse von Jahren mit einer einzigen Pille 💊 zu beheben. Wertschätzung und Vertrauen sind eng miteinander verbunden und so wie sie sich gegenseitig bereichern und stärken können, kann das Fehlen des einen ebenso zu einem Mangel des anderen führen. Die meisten Klienten, die ich kennenlernen und begleiten durfte, gingen mit einem riesigen Vorschuss an Vertrauen, Geduld, Idealismus und Enthusiasmus in neue Jobs und es dauerte wiederum viele Jahre, um diese positive Energie aufzuzehren. Insofern, liebe Führungskräfte, nutzt bitte die Zeit und den oftmals großen Startbonus, statt euch am Ende eines zerrütteten Führungskräfte-Mitarbeiter-Verhältnisses daran zu erinnern, dass ihr auch mal was Wertschätzendes hättet sagen können. #wertschätzung #kündigung #kultur
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"Es gibt doch auch bestimmt was, womit ich ✨️dir✨️ helfen kann..." Ich finde es immer wieder spannend, die Tauschbeziehungen in einer Organisation nachzuvollziehen. Man erfährt so viel: Was sind die begehrten Ressourcen? Wie wichtig sind die formalen Regeln? Wie offen kann über Tauschbeziehungen gesprochen werden? Und wenn es zu Fragen der Gestaltung kommt, ist es essentiell, die Tauschbeziehungen zu kennen. Wenn es zum Beispiel regen Tauschhandel beim Besetzen von Schichten gibt, muss man damit bei der Neugestaltung des Schichtplans irgendwie umgehen. Wir haben uns in unserem Whitepaper über Organisationskultur genauer damit befasst, welche Vorteile und Probleme Tausch mit sich bringt. Den Teil kann man hier nachlesen: https://lnkd.in/eErqPa-6 Mich würden jetzt noch eure skurrilsten Tauschgeschichten interessieren. Wo gab es formal ganz klare Regelungen - aber es war auch klar, Ihr müsst etwas anbieten können (Kuchen, Zeit, Gefallen), um Zugang zur begehrten Sache zu bekommen?
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Büro-Benimm - Kritik anbringen ohne zu verletzen „Was du nicht willst, was man dir tu`, das füg auch keinem andern zu!“ das sollten Sie beherzigen, wenn Sie Kritik aussprechen und wollen, dass damit etwas Positives in Gang gesetzt wird. Fehler passieren, das ist menschlich. Termine werden vergessen, falsche Unterlagen werden verschickt. Das kommt nun einmal vor und bildet Anlass für berechtigte Kritik. Es darfaber nicht zum Ventil für schlechte Laune, für Missgunst oder Neid werden. Also fragen Sie sich, welches Ziel Sie wirklich mit der Kritik verfolgen, wie die Situation tatsächlich aussieht und welche Gefühle Ihr Handeln im Moment bestimmen. In einer emotional aufgeladenen Situation verschieben Sie das Gespräch besser auf „kühlere“ Zeiten, jedoch nicht in allzu ferne Zukunft. Auch ein Aufschub von ein paar Minuten ist schon hilfreich, nutzen Sie ihn, um ein paar Mal tief durchzuatmen und um Abstand zu gewinnen. Beim Sprechen achten Sie dann auf Ihre Stimme, die Lautstärke und den Tonfall, denn jeder Ausbruch bedeutet einen Verlust von Autorität bis hin zur Lächerlichkeit. Das wollen Sie bestimmt nicht. Also nutzen Sie den Aufschub besser für eine gute Vorbereitung, für die Auswahl eines günstigen Ortes (Heimvorteil?), für das Zurechtlegen von Stichpunkten. Bereiten Sie Ihren „Text“ vor, denn es wäre denkbar ungeschickt, wenn Sie sich dazu hinreißen ließen, zu verallgemeinern („Immer machen Sie…!“) oder alte Kritikpunkteaufzuwärmen („Letztes Jahr…!“). Bleiben Sie am aktuellen Thema, notfalls wie die berühmte Schallplatte mit Sprung, und achten Sie darauf, dass der Kritisierte nicht in Abwehr gehen muss, sondern konstruktive Vorschläge für die Zukunft machen kann. Er muss das Gesicht wahren können, wenn Sie keine unkontrollierbaren Folgen herauf beschwören wollen. Deshalb kritisieren Sie bitte nicht vor Dritten, treiben niemanden in die Enge und machen nicht die gesamte Person nieder. Vergangenes kann man nicht ändern, jetzt geht es um zukünftiges Bessermachen. #kritik #büro #arbeitsleben #fehlerkultur #persönlichkeitsentwicklung #führungskräfteentwicklung #perspektivenentwicklung
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Raucher vs. Nichtraucher in der Firma: Konflikte, die wenige ansprechen! Warum entstehen diese Konflikte überhaupt? Nun, sie haben verschiedene Ursachen. Nichtraucher sind oft genervt von Rauchern, vor allem wegen des Qualms und den vielen Pausen. Das führt dazu, dass sich Nichtraucher oft benachteiligt fühlen. Aber hier ist der Clou: Die Raucher tun das nicht absichtlich. Die vielen Pausen sind nicht freiwillig, auch wenn viele Raucher/innen das mglauben. Sie sind süchtig, deswegen istes ein Zwang. Oft liegt das Problem dieser Konflikte in der fehlenden Kommunikation und Verständnis. Raucher/innen verstehen nicht, dass Nichtraucher/innen nicht unbedingt intolerant sind. Wie wäre es, wenn beide Parteien einander besser verstehen würden? Das könnte eine Menge Stress verhindern. Eine Lösung könnte ein Raucher-Informationsseminar (respektive ein Raucherentwöhnungsseminar) sein – nicht nur für Raucher/innen, sondern auch für Nichtraucher/innen. Das schafft Verständnis auf beiden Seiten. Bessere Kommunikation und Verständnis kann niemanden schaden, oder?
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Kommunikation ist das mächtigste Mittel, um sich auszudrücken. Sie kann Frieden schaffen oder Kriege auslösen. Die entscheidende Frage ist: Wie kultiviert ist die Art und Weise, wie wir kommunizieren? Kommunikation ist ein ganz klarer Bildungsfaktor.
Nein, respektloses Verhalten ist nicht normal. Wann haben wir eigentlich angefangen, uns an Respektlosigkeit zu gewöhnen? Früher war ganz bestimmt nicht alles besser. Aber der zwischenmenschliche Umgang war es mit Sicherheit. Fast täglich erlebe ich es, dass immer mehr Menschen ihre Mitmenschen gar nicht richtig wahrnehmen. Sei es, den anderen zu unterbrechen, während eines Gesprächs das Handy zu checken, oder die schlechte Laune am Personal im Restaurant oder im Zug auslassen. Und das schlimme dabei ist, dass der Respekt und die Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen bei vielen immer noch von der gesellschaftlichen Position abhängig ist. Heißt: Vor der Chefetage wird sich gebeugt und die schlechte Laune wird am Werkstudenten rausgelassen. Und Reinigungskräfte werden dann sogar nicht einmal gegrüßt. Wie entlarvend. Einen guten Ton gegenüber seinen Mitmenschen an den Tag zu legen, selbst an den schlechtesten Tagen, sollte das absolute Minimum sein. Und für ein aufrichtiges „Bitte“ und „Danke“ ist immer Zeit - ganz egal wie gestresst man sein mag. Wie seht ihr das - hat sich der Umgang in letzter Zeit verschlechtert oder nicht? #respekt
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Sie haben einen sehr wichtigen Punkt angesprochen. Respekt und Höflichkeit sind grundlegende Werte, die in jeder Gesellschaft wichtig sind. Es ist bedauerlich, dass einige Menschen diese Werte vernachlässigen. Es ist schwer zu sagen, wann genau diese Veränderung begonnen hat, da dies ein schrittweiser Prozess ist, der von vielen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich kultureller Verschiebungen, technologischer Fortschritte und sozialer Dynamiken. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Menschen respektlos sind. Es gibt viele Menschen, die sich bewusst bemühen, anderen mit Respekt und Freundlichkeit zu begegnen. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir alle die Macht haben, positive Veränderungen in unserer Umgebung zu bewirken. Indem wir uns bemühen, anderen mit Respekt zu begegnen, können wir dazu beitragen, eine freundlichere und respektvollere Gesellschaft zu schaffen. Was denken Sie, welche Maßnahmen könnten ergriffen werden, um die Situation zu verbessern? Wie können wir Respekt und Höflichkeit in unserer Gesellschaft fördern? Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Ideen. #Respect #EMerfalen
Nein, respektloses Verhalten ist nicht normal. Wann haben wir eigentlich angefangen, uns an Respektlosigkeit zu gewöhnen? Früher war ganz bestimmt nicht alles besser. Aber der zwischenmenschliche Umgang war es mit Sicherheit. Fast täglich erlebe ich es, dass immer mehr Menschen ihre Mitmenschen gar nicht richtig wahrnehmen. Sei es, den anderen zu unterbrechen, während eines Gesprächs das Handy zu checken, oder die schlechte Laune am Personal im Restaurant oder im Zug auslassen. Und das schlimme dabei ist, dass der Respekt und die Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen bei vielen immer noch von der gesellschaftlichen Position abhängig ist. Heißt: Vor der Chefetage wird sich gebeugt und die schlechte Laune wird am Werkstudenten rausgelassen. Und Reinigungskräfte werden dann sogar nicht einmal gegrüßt. Wie entlarvend. Einen guten Ton gegenüber seinen Mitmenschen an den Tag zu legen, selbst an den schlechtesten Tagen, sollte das absolute Minimum sein. Und für ein aufrichtiges „Bitte“ und „Danke“ ist immer Zeit - ganz egal wie gestresst man sein mag. Wie seht ihr das - hat sich der Umgang in letzter Zeit verschlechtert oder nicht? #respekt
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Vieles hat diese Dinge verändert; Digitalisierung und soziale Medien, gesellschaftlicher Wandel, Stress und Zeitdruck, kulturelle Unterschiede sowie Erziehung und Bildung. Es ist auch wichtig zu betonen, dass Höflichkeit und respektvolles Verhalten nicht nur durch bestimmte Wörter, sondern auch durch Gesten, Tonfall und allgemeine Umgangsformen zum Ausdruck kommen können. Es lohnt sich, selbst ein gutes Vorbild zu sein und Höflichkeit aktiv zu fördern, um positive zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken.
Nein, respektloses Verhalten ist nicht normal. Wann haben wir eigentlich angefangen, uns an Respektlosigkeit zu gewöhnen? Früher war ganz bestimmt nicht alles besser. Aber der zwischenmenschliche Umgang war es mit Sicherheit. Fast täglich erlebe ich es, dass immer mehr Menschen ihre Mitmenschen gar nicht richtig wahrnehmen. Sei es, den anderen zu unterbrechen, während eines Gesprächs das Handy zu checken, oder die schlechte Laune am Personal im Restaurant oder im Zug auslassen. Und das schlimme dabei ist, dass der Respekt und die Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen bei vielen immer noch von der gesellschaftlichen Position abhängig ist. Heißt: Vor der Chefetage wird sich gebeugt und die schlechte Laune wird am Werkstudenten rausgelassen. Und Reinigungskräfte werden dann sogar nicht einmal gegrüßt. Wie entlarvend. Einen guten Ton gegenüber seinen Mitmenschen an den Tag zu legen, selbst an den schlechtesten Tagen, sollte das absolute Minimum sein. Und für ein aufrichtiges „Bitte“ und „Danke“ ist immer Zeit - ganz egal wie gestresst man sein mag. Wie seht ihr das - hat sich der Umgang in letzter Zeit verschlechtert oder nicht? #respekt
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Innere Kündigung- und nun? Wenn wir anfangen, uns „ heimlich“ nach neuen Arbeitgebern umzusehen, ist es an der Zeit. Wofür? Es ist an der Zeit, unsere Beziehung zu unserem Arbeitgeber zu retten. Sind wir entschlossen oder bisher lediglich unzufrieden? Was kann hier ein offen geführtes Gespräch mit unseren Vorgesetzen noch alles retten?! Vieles! Zum Beispiel unseren gelebten Wert der Aufrichtigkeit. Also: erst reden, Chancen auf Veränderungen geben, dem bisher Guten Respekt zollen. Sollte es eines Tages dann auch zur äußeren Kündigung kommen, haben Sie vorher gesprochen und müssen sich nicht anhören: Sie haben ja nie etwas gesagt. Mißstände haben es nötig, laut und deutlich benannt zu werden- nur so können Sie zu Chancen werden. Und es ist an der Zeit, dass wir uns mit uns selber befassen. Was macht mich so unzufrieden? Ist es tatsächlich im Außen ( Arbeitsumfeld) begründet, oder in mir ? Meinen ewigen Meckerer und Miesmacher nehme ich im Zweifelsfall zu jedem neuen Arbeitgeber mit. Diese Typen in uns sind beharrlich. Aber nicht unauslöschbar. Coaching hilft! https://lnkd.in/eng_Y_Dt
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Wieso haben die meisten Menschen keinen Respekt vor Wachleuten? Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen keinen Respekt vor Wachleuten haben. Viele Menschen respektieren die Arbeit von Sicherheitspersonal und erkennen die wichtige Rolle an, die sie bei der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung spielen. Dennoch gibt es einige Gründe, warum manche Menschen möglicherweise kein ausreichendes Maß an Respekt gegenüber Wachleuten zeigen: 1. **Mangelnde Wertschätzung**: Oft wird die Arbeit von Wachleuten als einfacher oder weniger anspruchsvoll angesehen, was zu einem Mangel an Anerkennung führen kann. Menschen könnten die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Wachleuten unterschätzen. 2. **Negative Stereotypen**: In einigen Medien oder kulturellen Darstellungen werden Sicherheitskräfte manchmal negativ dargestellt, was zu Vorurteilen und Stereotypen führen kann. Dies kann zu einem Mangel an Respekt gegenüber Wachleuten beitragen. 3. **Mangelnde Kenntnis über die Arbeit**: Viele Menschen haben möglicherweise nur begrenztes Wissen über die Vielfalt der Aufgaben, die Wachleute erfüllen, und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Dies kann dazu führen, dass ihre Arbeit nicht angemessen gewürdigt wird. 4. **Negative Erfahrungen**: Einzelne negative Erfahrungen mit Sicherheitspersonal können dazu führen, dass Menschen einen allgemeinen Mangel an Respekt gegenüber Wachleuten entwickeln. Diese Erfahrungen können von Unhöflichkeit oder Überforderung bis hin zu Missverständnissen oder Konflikten reichen. Es ist wichtig, dass Menschen die Arbeit von Wachleuten respektieren und anerkennen, da sie eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in verschiedenen Umgebungen spielen. Respekt und Wertschätzung für ihre Arbeit können dazu beitragen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Zusammenarbeit zu verbessern.
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𝐅𝐮** 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐚𝐧𝐜𝐞𝐥𝐜𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞! 🚨 Heutzutage tauscht man viel zu gerne aus. Partner passt nicht mehr? Weg. Arbeit passt nicht mehr? Kündigen. PS5 gefällt nicht mehr? Weg. 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐜𝐚𝐧𝐜𝐞𝐥𝐜𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞. 🤦🏽♂️ Aktuell habe ich in meiner Agentur ein brandheißes Thema: Ein Kollege (der besseren Lesbarkeit in männlich geschrieben - natürlich wird nicht verraten, wer gemeint ist) fühlt sich aktuell in seiner Tätigkeit nicht mehr wohl. Ihm fehlt etwas. Der Sinn & noch eine zweite Sache. 😪 Mit diesem Problem kam der Kollege auf mich zu. Natürlich hatte ich erstmal absolute Hochachtung, mir dieses Problem anzuvertrauen. 💯 Meine Reaktion? 𝐒𝐨𝐟𝐨𝐫𝐭 𝐤ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧!! 🤬 Natürlich nicht! Ich fragte nach seiner Wunschbeschreibung der Stelle. Als wäre meine Agentur ein Wunschkonzert. Aber nicht nur die Frage, was er gerne tun möchte, sondern auch warum. ✔️ Jetzt versuchen wir gemeinsam die Stelle so umzugestalten, dass das „warum“ zu 100% erfüllt wird, damit der Kollege seine Erfüllung im Job finden kann. 🤝 𝐖𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐬𝐞𝐭𝐬𝐡𝐢𝐟𝐭 𝐮𝐦, 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐳𝐮𝐭𝐫ä𝐠𝐭? Hier gibt es ja beide Sichtweisen: Arbeitnehmer und Arbeitgeber!
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Antisemitismusforscher und politischer Bildner
2 WochenEigentlich macht das Statement von Scholz durchaus keinen hektischen oder ratlosen Eindruck 🤷♂️