Beitrag von JOE_NIMBLE

Als Mitglied der Materialkommission Fachbereich Bob hatte ich am letzten Wochenende die Gelegenheit, am Regelment-Meeting der International Bobsleigh & Skeleton Federation (IBSF) in Großgmain teilzunehmen. Dieses Ereignis bot die Chance für Bobhersteller und Nationenvertreter, die Zukunft des Sports mitzugestalten und wichtige Entscheidungen zu treffen. Das Bob-Reglement, welches 80 Seiten umfasst, legt nicht nur die Rahmenbedingungen für Wettkämpfe fest, sondern auch technische Standards für Bobs. Diese umfassen spezifische Materialanforderungen, Abmessungen, Sicherheitsvorkehrungen und Details zu Kufen, Fahrwerken und Verkleidungskonstruktionen. Zum Beispiel darf für die Herstellung der Kufen nur ein einheitliches Material verwendet werden, und der Radius der Lauffläche ist auf maximal 7,5 mm begrenzt, um die Fahrbarkeit zu gewährleisten und die Höchstgeschwindigkeit der Bobs zu kontrollieren. Das Fahrwerk im Inneren des Schlittens besteht aus einer Stahlkonstruktion und ist in vielen Abmessungen und Verbindungsstellen zur Verkleidung reglementiert. Die Verkleidung muss auch in Bezug auf Festigkeit und Steifigkeit ausreichend dimensioniert sein, um die Athleten zu schützen. Viele Maße, welche die Größe des Innenraums beschreiben, sind definiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Meetings war die Diskussion und Verabschiedung von Regeländerungen und -anpassungen. Dabei wurden neue Richtlinien festgelegt und bestehende Regeln überprüft, um den Sport kontinuierlich zu verbessern und an aktuelle Entwicklungen anzupassen. #IBSF #Bobsleigh #InstitutFES #Sports #Meeting #Großgmain #TechnicalStandards #RuleChanges, Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), Bob- und Schlittenverband

Wenn du Tennisspieler bist, solltest du auf diese eine Sache achten! Als Sportorthopäde und Tennis-Enthusiast faszinieren mich die spezifischen Herausforderungen, die Tennisspieler körperlich meistern müssen. Beim Tennis ist insbesondere das obere Sprunggelenk stark gefordert und verletzungsanfällig. Die schnellen Richtungswechsel auf dem Tennisplatz stellen hohe Ansprüche an das Gelenk. Neben dem Sprunggelenk sind zwar auch Knie und Schultern stark beansprucht, aber durch die intensiven Stop and Go Bewegungen (vor allem auf Hartplätzen) ist das obere Sprunggelenk besonders verletzungsanfällig. Typische Verletzungen sind Band- oder Syndesmosenverletzungen. Um solchen Verletzungen vorzubeugen, empfehlen viele Trainer und Sportorthopäden das regelmäßige Tragen von Tapes oder speziellen Bandagen während des Trainings und Wettkampfs. Diese Bandagen sind seit einiger Zeit mit einer innovativen Technologie ausgestattet, die zwischen normalen und potenziell gefährlichen Bewegungen unterscheiden kann. Bei einer Bewegung, die das Umknicken des Gelenks verursachen könnte, verhärtet sich die Bandage automatisch und bietet so zusätzlichen Schutz. Prävention und der Einsatz moderner Hilfsmittel sind unerlässlich, um Verletzungen auf dem Tennisplatz zu vermeiden. Als Experte auf diesem Gebiet freue ich mich immer, wenn ich dazu beitragen kann, Tennisspieler gesund und aktiv zu halten. Hast du schon mal Tennis gespielt?

+++ Mehr als nur ein Hunde-Orakel 🐶 +++ Wie baue ich eine Marke auf? Und welche Strategie ist die richtige, um die Bekanntheit der Marke zu steigern? 🤔 Mit Fragen wie diesen setzen wir uns regelmäßig auseinander. Schließlich dreht sich bei uns alles um kreative Kommunikation💬, Markenbildung und Sichtbarkeit. Aktuell orakelt unser Bürohund Emmi vor jedem ⚽️EM-Spiel der deutschen Mannschaft🇩🇪, wer wohl als Sieger vom Platz geht. Was das mit Markenbildung zu tun hat, ist schnell erklärt: Unser 🐶-Orakel ist ein hervorragendes Mittel, um zu unterhalten und unseren Kunden zu zeigen, wie man mit originellen Ideen im Gespräch bleibt. Es ist das beste Bespiel dafür, wie wir Bensing & Reith als Marke stärken und bekannter machen. Welches Ergebnis Emmi🐶 für das Spiel gegen die Schweiz🇨🇭vorausgesagt hat, könnt ihr euch hier ansehen: https://lnkd.in/gXWSujuz

Shooting für unseren neuen #tischtennisshop Ping-Meets-Pong.com Uns zerbricht es das Herz, wenn wir in Sportgeschäften oder im Discounter mit ansehen müssen, wie lieblos unsere Sportart dort präsentiert wird. Ein Tischtennisschläger für zehn Euro? Das ist in etwa so, als würdest du versuchen, mit einem Drei-Gang-Fahrrad die Schweizer Alpen zu erklimmen? Mit dem richtigen Material macht Tischtennis viel mehr Spaß! Wenn du plötzlich Angaben mit so viel Spin spielst, dass dein Gegenüber den Ball nicht annehmen kann, oder dein Topspin so viel Rotation hat, dass er nicht retourniert werden kann – dann merkst du, welchen Unterschied das Material machen kann. Und gutes Material kostet zwar mehr als schlechtes – aber im Vergleich zu anderen Sportarten bleibt Tischtennis ein preisgünstiges Hobby.

Was denken Sie: Sind Anwält:innen wirklich sportlich? Die Fußball-EM und die Olympischen Spiele sind vorbei – Zeit, die Sportlichkeit der Anwaltschaft genauer unter die Lupe zu nehmen!  Quizfrage: Welche Sportart betreiben Anwält:innen am häufigsten? Das haben die Kolleg:innen vermutet: A) Radfahren  B) Golf (kein Minigolf) C) Gym D) Fussball Die Antwort? Überraschenderweise zeigt eine Umfrage des Anwaltsblatts, dass die Realität oft kreativer ist als die Vermutungen. Während Radfahren tatsächlich Platz 1 der beliebtesten Sportarten belegt, schätzen viele Kolleg:innen Golf deutlich häufiger als es tatsächlich ausgeübt wird. Top-Sportarten der Anwaltschaft (Realität): 1️Radfahren (53 %) 2️Schwimmen (31 %) 3️Fitnessstudio (27 %) 4️Skifahren (23 %) Fazit: Radfahren dominiert die Realität (53 %), während elitär geltende Sportarten wie Golf (5,6 %) und Tennis (13 %) deutlich weniger beliebt sind. Doch warum halten sich solche Klischees? Vielleicht liegt es daran, dass Anwält:innen auf dem Tennisplatz oder dem Golfplatz besser ins Bild der "Elite" passen – zumindest in den Köpfen vieler. Aber die Realität ist viel bodenständiger: Statt Schläger zu schwingen, sitzen wir lieber im Sattel oder ziehen Bahnen im Schwimmbad. Fazit: Nicht alle Anwält:innen spielen Golf oder Tennis – manche von uns schaffen es sogar, am Wochenende die Jogginghose dem Golfdress vorzuziehen. Welche Sportart trauen Sie der Anwaltschaft zu? Wir freuen uns auf Ihre Einschätzungen – und vielleicht auch auf ein paar neue Klischees über unseren Beruf.

Mit der richtigen Technik kann man sowohl lange Eisen als auch Hybridschläger bei bestimmten Entfernungen nutzen. Oftmals hängt die Entscheidung auch vom Spielstil des Golfers ab. In diesem Artikel werde ich auf die Unterschiede der beiden Schläger eingehen und gleichzeitig Tipps für den Einsatz der langen Eisen und des Hybrids geben.

Stell dir vor, Sport ohne Zähne – eine merkwürdige Vorstellung, die uns unweigerlich zum Schmunzeln bringt. Doch abgesehen von der offensichtlichen humorvollen Seite, eröffnet dieser Gedanke eine interessante Perspektive auf die Rolle, die Zähne im Sport und darüber hinaus spielen. Zunächst einmal haben Zähne eine funktionale Bedeutung im Sport. Sie ermöglichen nicht nur das Essen, das für die Energiezufuhr entscheidend ist, sondern spielen auch eine Rolle im Schutz der Mundpartie. Insbesondere in Kontaktsportarten wie Boxen, Football oder Hockey sind Zähne ein Schutzschild gegen Verletzungen. Zahnschützer, die häufig getragen werden, zeigen, wie wichtig der Schutz der Zähne im Sport ist. Ohne Zähne wären Athleten hier besonders gefährdet. Aber Zähne haben auch eine symbolische Rolle. Das klassische Bild eines Medaillengewinners, der in seine Medaille beißt, ist fest in der Sportkultur verankert. Dieses Ritual, das ursprünglich vom Testen des Goldgehalts inspiriert wurde, steht heute für Erfolg und Triumph. Ohne Zähne würde dieser ikonische Moment fehlen – ein Verlust für die sportliche Bildsprache. Das Beißen in die Medaille ist hierbei ein symbolischer Akt, der ursprünglich mit dem Testen von Gold in Verbindung gebracht wurde. Früher wurde Gold auf seine Echtheit getestet, indem man es leicht anknabberte, da echtes Gold relativ weich ist und dadurch Spuren von Zähnen hinterlassen würde. Heutzutage ist das Beißen in die Medaille vor allem eine Tradition und ein beliebtes Motiv für Fotografen. Es symbolisiert den Erfolg und die Freude des Athleten und hat sich zu einem typischen Bildmoment bei Sportveranstaltungen entwickelt, besonders bei den Olympischen Spielen. Es ist also mehr eine Geste für die Kameras und das Publikum als ein echter Test der Medaille. . . . #olympics #dentalsports

Deutschland ist Gruppenerster! 🚀👏🏼 Nach einer aufregenden Zitterpartie bis zum erlösenden 1:1 können wir nun den Gruppensieg genießen. Und fürs anstehende Achtelfinale haben wir noch einen besonderen Workout-Tipp: weiter Fußballschauen! Denn während die Profis auf dem Platz etwa 1500 Kalorien pro Spiel verbrennen, können wir beim leidenschaftlichen Zuschauen vor dem heimischen Fernseher auch etwa 185 Kalorien loswerden – nur durchs Mitfiebern und Jubeln. 👏🏼🎶🙌🏼 Grund für den erhöhten Verbrauch sind laut Forschenden der University of Westminster der in die Höhe schießende Puls, das ansteigende Adrenalinlevel und der somit beschleunigte Stoffwechsel – Faktoren, die allesamt durch die Spannung verursacht werden können. Aber Achtung: Eine Flasche Bier🍺 – durchschnittlich 215 Kilokalorien – macht dieses Kalorienwunder gleich wieder zunichte. 😩 In diesem Sinne: Auf ein spannendes Achtelfinale! Was sind eure Tipps?? #WirMachenEuchStark #barmer #healthcare

Wie gewinnt man junge Golf-Mitglieder ohne Knebel-Verträge nachhaltig? ---- Heute versuchen Golfanlagen 2 oder 3 Jahres-Mitgliedschaften mit günstigen Konditionen abzuschließen, da ca. 85% der Schnupper-Golfer im ersten Jahre, aufgrund Verletzungen durch die herkömmliche Zufalls-Golf-Methode oder Frust, da sie biomechanisch nicht wissen "dürfen" was sie tun sollen, wieder aussteigen wollen. Wir machen YouGov und Civey Marktforschungen. Ergebnis: durch die Gesundheit fördernde und didaktisch nachvollziehbare und einfachere, neu Core Balance Free Release Biomechanik, bekommt man extrem viele neue Mitglieder. --- Wenn man jedoch das Problem ...junge Club-Mitglieder zu bekommen, ...immer und immer wieder (seit 30 Jahren) mit den gleichen Ansätzen versucht zu lösen, dann ist man "Irre" ...(Zitat Albert Einstein) 😀

Ich habe mich und auch Sven Prange gefragt, ob in dieser Kolumne über Laufsport im Hochsommer irgendwas steht, was man nicht so weiß und ahnt. Da ich mich seit Jahren mit diesen Themen beschäftige, dachte ich: Alles bekannt, jeder weiß alles dazu. Dagegen sprechen die vielen Läufer, die ich dieser Tage so sehe. Überrascht hat ihn dann ganz was anderes. Und dafür muss man nicht mal Sport machen, um davon zu profitieren. Das Bild soll einfach nur fröhlich stimmen! Handelsblatt Laufsport bei Temperaturrekorden? Sechs Dinge, die es zu beachten gilt - https://lnkd.in/eYWzBh6Q