Ein ausführlicher Artikel zur Krankenzusatzversicherung in der Schweiz. Es freut uns natürlich sehr, dass dabei unserer Studie von 2022 zur Zukunft der Schweizer Krankenzusatzversicherung https://lnkd.in/etkmCvam zitiert worden ist! Spannend bleibt auch, welchen Nachfrageeffekt für Zusatzversicherungen die politischen Initiativen wie Prämienentlastung, Kostenbremse oder das bereits vom Parlament beschlossene und wohl im Herbst zu Abstimmung kommende EFAS Paket haben werden. Denn klar ist und bleibt: Ob ein Kunden / Patient eine Zusatzversicherung besitzt, oder in der Praxis die vermehrt wichtigere Frage, sein Flex Produkt "aktiviert", ist eine persönliche (Kauf-) Entscheidung.
Beitrag von Johannes Regenass
Relevantere Beiträge
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Administrierte Preise, und zusätzlich gemäss NZZ «Reine Phantasiezuschläge», ein Mystery-Spital-Kunde: Claraspital Basel - Klinik Arlesheim - KSBL Liestal im Vergleich. Trotz strengerer Transparenz-Regeln ist der Preisüberwacher nicht zufrieden mit den Tarifverhandlungen zwischen Leistungserbringer und Versicherer. Die Spitäler selbst sind mit Kostensteigerungen konfrontiert und - bottom line - meist defizitär. Eine Folge davon: Es finden Mengenausweitungen auf Leistungen mit positivem Deckungsbeitrag statt und quer subventioniert. Strukturelle Probleme sind im heutigen Gesundheitssystem der Schweiz an vielen Ecken anzutreffen. Die nationalen und kantonalen Regierungen und Parlamente sind alle gefordert, möglichst frei von Interessensbindungen und Partikularinteressen, die Probleme anzupacken und zum Wohle der Prämien- und Steuerzahler das Kostenwachstum im Gesundheitswesen zu dämpfen.
So krass sind die Preisunterschiede bei den Spitalbehandlungen
nzz.ch
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Die Tarife in der Schweiz seien zu hoch, meinte der Preisüberwacher! Unser Direktor Marco Gugolz trifft es auf den Punkt! Polemische Aussagen durch einen Preisüberwacher und Preisvergleiche mit Ländern wie Deutschland, in denen man monatelang auf Arzttermine wartet, sind realitätsfremd und kontraproduktiv! Die Schweiz hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt und mit den bestehenden Tarifen können die meisten Spitäler ihre Kosten nicht mehr decken! Belege für eine Überversorgung Zusatzversicherter bleibt der Preisüberwacher schuldig! Die Zusatzversicherungen leisten einen bedeutenden Beitrag bei der Etablierung neuer und innovativer Verfahren. Zudem kann sich jeder frei entscheiden, ob und was ihm Mehrleistungen bei der Krankenversicherung wert sind. Es braucht dagegen einen Dialog aller Stakeholder, was die Grundversicherung in Zukunft leisten soll und wie dies angemessen refinanziert werden kann. Keine Polemik oder Vorwürfe!
Preisüberwacher Stefan Meierhans macht Stimmung gegen Zusatzversicherungen. Doch die offiziellen Zahlen des Bundes zeigen, dass sein Vorwurf einer Überversorgung nicht stimmt. Marco Gugolz äussert sich dazu dezidiert in seinem Meinungsbeitrag auf Medinside:
Zusatzversicherte: Die Mär von der Goldmine
medinside.ch
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Einheitliche Finanzierung – EFAS Keine Änderung bei Vertagsspitälern… Vertragsspitäler sind Spitäler, die nicht auf deiner kantonalen Spitalliste aufgeführt sind. Die Versicherer können aber bereits heute Verträge mit diesen Spitälern abschliessen, mit denen ein Teil der Kosten trotzdem vom der OKP (obligatorische Krankenpflegeversicherung) übernommen wird. Bei den Listenspitälern steigt der Anteil der Kosten, der über die Prämien der OKP finanziert wird auf 73.1 Prozent. Bei den Vertragsspitälern bleibt dieser Anteil bei den heutigen 45 Prozent. Der Rest muss von den versicherten Personen oder ihrer Zusatzversicherung bezahlt werden. Die Kantone leisten wie heute keinen Beitrag. Damit werden Mehrkosten für die Prämienzahlenden und eine Schwächung der kantonalen Spitalplanung vermieden. Es soll keine Mehrkosten für uns Prämienzahlende geben, trotz der Verschiebung von rund 28 Prozent der Kostenübernahme durch die OKP? Da hätte ich gerne eine Schwächung der kantonalen Spitalplanung und viel mehr eine innovative, mutige und interkantonale oder gar nationale Spitalplanung, dann könnten auch öffentliche Spitäler zu Rosinenpicker werden. Unser System muss effizienter werden… Zu den Gegnern gehören: VPOD - Gewerkschaft im Service public, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, Teile der Grüne Schweiz, Teile der SP Schweiz Zu den Befürwortern gehören: curafutura - Die innovativen Krankenversicherer , FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte, H+, ARTISET, ASPS, Bündnis Freiheitliches Gesundheitswesen, economiesuisse, Schweizer Forum für Integrierte Versorgung (fmc), FMCH - Foederatio Medicorum Chirurgicorum Helvetica, FMPP, Interpharma , Schweizerisches Konsumentenforum kf, medswissnet, mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz | Médecins de famille et de l'enfance Suisse, pharmaSuisse - Schweizerischer Apothekerverband, SBV-ASMI, scienceindustries, senesuisse, Spitex Schweiz, SW!SS REHA, vips Am 24. November 2024 werde ich Ja stimmen, damit wir einen Schritt weiter kommen…
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Die Problematik der Zusatzversicherungen und der Luxusversorgung in Schweizer Krankenhäusern, die Heinz Locher und Stefan M. aufgezeigt haben, findet eine interessante Parallele in den USA, wie Elisabeth Rosenthal sie beschreibt Rosenthal kritisiert, dass Krankenhäuser in den USA zunehmend zu luxuriösen Dienstleistungszentren mutiert sind, die Annehmlichkeiten bieten, die man eher in einem Sternehotel erwarten würde: „Diese Entwicklung treibt die Kosten unnötig in die Höhe, was besonders in der Schweiz, bekannt als Hochpreisinsel, zu einem noch gravierenderen Problem wird. . In der Schweiz ermöglichen Zusatzversicherungen hohe Tarife für Leistungen, die häufig das medizinisch Notwendige übersteigen. L. hebt hervor, dass viele dieser Leistungen bereits durch die Grundversicherung abgedeckt sind und kritisiert die "Phantasiezuschläge" der Spitäler. M. bemängelt zudem, dass die neuen Branchenregeln die Kosten für Mehrleistungen nicht signifikant senken, da sie zu großen Spielraum für subjektive Preissetzungen lassen. Diese Kritik wird durch Rosenthals Beobachtungen in den USA untermauert, wo die Investitionen in luxuriöse Annehmlichkeiten und Komfort die Nachfrage und damit auch die Preise stark steigern. . Die Vermarktung von medizinischen Behandlungen als "Reisen" in den USA spiegelt sich auch in der Schweiz wider, wo Krankenhaussysteme ähnliche sprachliche Strategien verwenden. Diese Rhetorik kann Patienten irreführen und trägt zur Verschleierung der wahren Kosten bei, was letztendlich die finanzielle Belastung für die Patienten und Versichertengemeinschaft erhöht. . Angesichts dieser Entwicklungen erscheint es notwendig, dass sowohl in der Schweiz als auch in den USA klare Richtlinien eingeführt werden, die eine deutliche Trennung zwischen medizinisch notwendigen Leistungen und Luxusdienstleistungen vorschreiben. Luxusangebote sollten dabei nicht durch allgemeine Versicherungstarife subventioniert, sondern ausschließlich privat in Rechnung gestellt werden. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die allgemeinen Gesundheitskosten zu senken und die Zugänglichkeit zu medizinischen Leistungen zu verbessern…“ https://lnkd.in/dSU6iiqn _____ Vom Krankenhaus zum Gastgewerbe: Spin Doctors bezeichnen Krankwerden als Abenteuer - das ist es nicht „Rosenthal teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem durch zwei bedeutende Krankheitsfälle – ihre eigene traumatische Hirnverletzung behandelt im Johns Hopkins Hospital und die Krebserkrankung ihres Mannes behandelt im Memorial Sloan Kettering. Sie stellt fest, dass trotz der hervorragenden Betreuung in beiden Einrichtungen, diese Erfahrungen wenig mit den positiven Assoziationen einer Reise gemein hatten…“ https://lnkd.in/dYJRUYCN
So krass sind die Preisunterschiede bei den Spitalbehandlungen
nzz.ch
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Tja, lieber Hannes Blatter, lieber Matthias Schenker, so versteht die Finma ihren Auftrag, die Versicherten vor Missbrauch zu schützen. Meine Meinung zu den Interventionen der Finma: 1. Gibt es aus ordnungspolitischer Sicht keinen vernünftigen Grund, warum mich die Finma davor schützen muss, für eine Versicherung, die ich freiwillig abschliesse, "zu viel" zu bezahlen, denn ob das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, ist meine ganz persönliche, subjektive Entscheidung. Mit diesen Pseudoobjektivierungen machen wir aus privaten Krankenzusatzversicherungen eine Art überregulierte Grundversicherung Plus. 2. Wenn die Finma schon meint, die Versicherten vor Missbrauch schützen zu müssen, wäre der ordnungspolitisch korrekte Weg die Stärkung der Marktmacht der Versicherten durch eine gewisse Freizügigkeit.
Inhaber Hannes Blatter GmbH – Geschäftsführer Luzerner Forum – Dozent University of Applied Sciences Luzern – Bassist bei Jolly & the Flytrap
Spitalzusatzversicherung: muss ich einen Teil der Kosten ab 2025 selber tragen, weil die Krankenversicherer den Forderungen der FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA) nicht rasch genug nachkommen? Im neuen Blog der HSLU Hochschule Luzern habe ich Matthias Schenker, Leiter Kranken und Unfallversicherung beim Schweizerischer Versicherungsverband SVV ein paar Fragen dazu gestellt. Seine Antworten schaffen Klarheit. «Ohne konformen Vertrag können Mehrleistungen ab Januar 2025 nicht mehr – oder zumindest nur noch beschränkt – vergütet werden. Je nach Versicherungsbedingung der betroffenen Spitalzusatzversicherung bedeutet das, dass Versicherte für die entsprechenden Kosten teilweise oder vollständig selbst aufkommen müssen.» Vielen Dank lieber Matthias Schenker für den spannenden Austausch. #Krankenversicherung #VVG #Spitalzusatzversicherung #Prämien #SVV #KVG Kaisa Ruoranen; Christine Beeler; Dr. Larissa M. Sundermann; Jonas Willisegger; Oliver Kessler; Matthias Wächter; Nico van der Heiden; Christoph Buerkli; Matthias Schenker https://lnkd.in/eiQcNgXu
Die Krankenzusatzversicherung unter dem Druck der Aufsicht - Management und Politik im Gesundheitswesen
https://hub.hslu.ch/mpg
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Elena Gass von der Swica-Versicherung und Hugo Keune, CEO des Kantonsspitals Graubünden (KSGR), haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Gesundheitskosten in der Schweiz gesenkt werden können Elena Gass argumentiert, dass die hohe Spitaldichte ein wesentlicher Kostentreiber im Schweizer Gesundheitswesen ist: „Mit 278 Spitaleinrichtungen und einer der höchsten Spitaldichten weltweit entfallen mehr als ein Drittel der Gesundheitsausgaben auf Spitäler. Diese Situation führt zu einer kostspieligen Überversorgung, da viele Spitäler auf engem Raum die gleichen Leistungen anbieten. . Trotz der Einführung von Fallpauschalen im Jahr 2012, die ineffiziente Kliniken zur Schließung zwingen sollten, bleiben viele Spitäler durch regionale Finanzspritzen erhalten. Gass betont die Notwendigkeit einer besseren Koordination und überregionalen Planung, um Behandlungen dort durchzuführen, wo die beste Qualität erreicht wird. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Digitalisierung, die durch das Elektronische Patientendossier und das Projekt DigiSanté vorangetrieben werden soll, um Effizienz und Kostensenkungen zu erzielen…“ https://lnkd.in/dD6mRDyq Hugo Keune hingegen sieht das Problem der Gesundheitskosten nicht in der Anzahl der Spitäler, sondern in der nicht weitergegebenen Teuerung: „Er argumentiert, dass das bestehende Gesetz eine wettbewerbliche Versorgung vorsieht und die Spitäler ihre Produktions-Stückkosten seit Einführung der neuen Spitalfinanzierung deutlich gesenkt haben. . Externe Faktoren wie Pandemie, Krieg, Hochkonjunktur und Teuerung haben die Produktionskosten jedoch massiv erhöht. Keune kritisiert den Ruf nach national verordneter Zentralisierung als staatliche Enteignung, die die Rechtssicherheit der Akteure gefährdet und eines liberalen Staates unwürdig ist. Er betont, dass die gestiegenen Produktionskosten nichts mit der Anzahl der Spitäler zu tun haben und die Lösung vielmehr in der Anpassung und Weitergabe dieser Kosten liegt. ____ Zum Vergleich: Eric Bricker ergänzt, dass die Rentabilität von Krankenhäusern stark vom Standort abhängt. Die profitabelsten Krankenhaussysteme in den USA – darunter Tenet Healthcare, HCA Healthcare und UHS – verzeichnen Gewinnmargen zwischen 10,1 % und 14,6 %. Diese Systeme profitieren von einer hohen Patientenzahl und einem günstigen Kostenträgermix, durch wachsende Bevölkerungen in wohlhabenden Vororten und städtischen Gebieten mit kommerziell versicherten Patienten. https://lnkd.in/djipkDMn -> Diese Analyse verdeutlicht, dass „die finanzielle Gesundheit von Krankenhäusern nicht allein von äußeren Faktoren wie Pandemie oder Inflation abhängt, sondern auch stark von der Standortwahl und dem Versorgungsmix beeinflusst wird. Eine gut geplante und koordinierte Standortwahl sowie ein strategisches Management der Patientenzusammensetzung tragen erheblich zur finanziellen Stabilität bei.“
Spitaldichte: Leistet sich die Schweiz zu viele Kliniken?
swica.ch
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Das stimmt, was Pius Gyger hier über den Zusammenhang der medizinischen Versorgung und der Tarifpartnerschaft schreibt. Die Schlussfolgerungen sind aus meiner Sicht: 1. müsste es angesichts der beschriebenen Komplexität erlaubt sein, dass sich Vertragspartner im Bereich der alternativen Versicherungsmodelle auf eine Vergütung ausserhalb der Verbands-Tarifsysteme wie SwissDRG, Tarmed, LOA etc. einigen. Das würde die koordinierte medizinische Versorgung mehr dynamisieren als der zusätzliche Leistungsergringer, den Bundesrat, BAG, GDK und Spitex Schweiz unbedingt wollen. 2. ist das KVG hinsichtliche Qualität und Kosten schwammig und widersprüchlich. Insbesondere müsste die tatsächlich gelieferte Qualität ebenso einen Einfluss auf die Tarife haben wie die anrechenbaren Kosten. Letzteres ist jetzt nur im Bereich der AVM möglich. 3. ist es nicht sinnvoll, die patientennahe Versorgung in abgelegenen Gebieten mit kostendeckenden Tarifen auf der Basis nationaler Tarifsysteme sicherzustellen. Diese sollten die Kantone ausschreiben und mit Direktzahlungen sicherstellen.
Über die Verantwortung der Tarifpartner
medinside.ch
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🗨 «𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗘𝗳𝗮𝘀 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗵ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿ä𝗺𝗶𝗲𝗻𝗿𝗮𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻», sagt Felix Huber gegenüber der NZZ. Künftig sind Rabatte von 25 Prozent auf die Standardprämien möglich, statt wie bisher 15 bis 20 Prozent. So erhielten die Versicherten neue Sparmöglichkeiten. Eine genauere Erläuterung wie es bei verbindlichen Hausarztmodellen dank Budgetverantwortung und einem JA zur einheitlichen Finanzierung am 24. November zu günstigeren Prämien kommt, lesen Sie im NZZ-Artikel ➡ https://lnkd.in/dPE7nqpP Ja zur einheitlichen Finanzierung
Neue Prämienrabatte durch Gesundheitsreform: Was bringt Efas den Versicherten?
nzz.ch
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Wenn santésuisse für die #Krankenkassen mehr Planwirtschaft fordert, anstatt in den alternativen Versicherungsmodellen zusammen mit ihren Vertragspartnern Effizienz und Qualität statt bloss Mengen zu vergüten, ist die #Einheitskasse nicht mehr weit. https://lnkd.in/eCU7v2Pj
Krankenkassenprämien: Santésuisse unterstützt Kostenbremse der Mitte
20min.ch
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Die Krankenkassenprämien steigen einmal mehr. Ein Versuch, das Problem in den Griff zu bekommen, ist die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen. Unsere Gastautorin Cornelia Meier fordert ein Ja zu dieser Vorlage. #Krankenkasse #Prämien #EFAS #Bundesrat #KVG
Gastautorin fordert: «Ja zur einheitlichen Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen»
solothurnerzeitung.ch
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