🌳💪 Die Holzbauquote in Deutschland steigt trotz der Baukonjunkturflaute um beeindruckende 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so der Bundesverband Holzbau Deutschland. 🏗️📈 Dieser positive Trend wird von den gestiegenen Auftragseingängen und der erhöhten Produktion der Holzbauunternehmen bestätigt. 🌱🔋 Die steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Gebäuden sind einer der Hauptgründe für diesen Aufschwung. Holz, als nachhaltiges und CO2-neutrales Baumaterial, gewinnt immer mehr an Bedeutung. 🔝💚 Aber auch die zunehmende Nachfrage nach individuellen und maßgeschneiderten Lösungen, die die Holzbauweise ermöglicht, sorgt für Aufschwung in der Branche. Leser zeigen sich positiv über die Entwicklung der Holzbauquoten und sehen darin eine Chance für die Branche. Einige fordern jedoch eine stärkere politische Förderung, um den Anstieg weiter zu beschleunigen. Aktuelle Daten zeigen, dass die Holzbauweise bis zu 50 Prozent CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen einsparen kann. In Deutschland liegt die Holzbauquote bei etwa 10 Prozent, während andere europäische Länder wie Österreich und Schweden bereits über 20 Prozent erreicht haben. Die Nachfrage nach nachhaltigen und energieeffizienten Gebäuden wird in den kommenden Jahren weiter steigen, da die EU-Kommission eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 80 Prozent bis 2050 anstrebt. 🌍🌳💡 Dies zeigt deutlich, dass die Holzbauweise ein zentraler Faktor für die Zukunft der Bauindustrie ist und eine verstärkte Förderung verdient. Wir sollten diese Entwicklung nutzen und die Chancen des Holzbaus gemeinsam weiter vorantreiben. 🌳💪🏗️ #Holzbau #Nachhaltigkeit #Bauindustrie #CO2Emissionen #Zukunft #Förderung
Beitrag von Jonas Mischke
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Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 📝 In einem Interview mit Jan Hauser von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung habe ich über die aktuelle Lage der Fertighausbranche in Deutschland gesprochen. 📈 Trotz eines generellen Rückgangs der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser erlebt die Fertighausbranche, insbesondere im Bereich der Holzfertighäuser, einen Aufschwung. Wir sehen uns zwar auch in unserer Branche mit sinkenden Umsätzen und Gewinnen konfrontiert, passen uns jedoch erfolgreich dem Markt an. ❗️ Wir brauchen Klarheit und Einfachheit: Aktuelle Förderprogramme, wie das KfW-Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KFN), hemmen den Bausektor mehr als ihn zu fördern. Eine unklare Kommunikation und hohe Auflagen verursachen Unsicherheit bei Bauinteressentinnen und -interessenten. 🌳 Eine ganzheitlich nachhaltige Strategie, die den gesamten Bauprozess inklusive Kreislaufwirtschaft berücksichtigt, ist die Maßgabe für künftiges Bauen im Einklang mit unseren Klimazielen. Unserer Ansicht nach erfüllt nur Bauen mit Holz Standards, die einer klimafreundlichen Zukunft gerecht werden. Denn Holz speichert CO2 über Jahre hinweg, ist ein hochwertiger und nachwachsender Rohstoff und wird beispielsweise im Alpenraum schon lange erfolgreich verwendet. Die DFH GRUPPE setzt die Stärken des Baustoffs Holz vielseitig ein. Wir realisieren Ein-, Zweifamilienhäuser und Mehrgeschossbauten in Holzrahmenbauweise und veredeln Massivbau durch den Einsatz von Holzspanschalungssteinen mit den natürlichen Eigenschaften von Holz. ✅ Die DFH GRUPPE setzt auf zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft und arbeitet eng mit langjährigen Partnern zusammen, um die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien sicherzustellen. 💡 Nicht nur im Ein- und Zweifamilienhausbau ist Holz der optimale Werkstoff im Sinne der Nachhaltigkeit, Wohnqualität und Langlebigkeit eines Bauprojekts. Auch im Bereich der Aufstockung von Bestandsgebäuden liegt in der Holrahmenbauweise ein enormes Potential. Wegen des geringeren Gewichts der Holzaufstockung liefert der Holzbau in dieser Sache einen weiteren, erheblichen Vorteil gegenüber anderen Bauweisen. #HolzrettetKlima #DFHGRUPPE #Nachhaltigbauen #FAZ
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Zum Auftakt des Runden Tisches "Holzbau des Bundes" im Rahmen der Bundes-Holzbauinitiative nimmt der DeSH Bund und Länder in die Pflicht❗️ „Soll die Bauwende gelingen, müssen bestehende Benachteiligungen, wie der Ausschluss bestimmter Bauweisen, Sondergenehmigungen oder spezielle Anforderungen an Bauteile aus klimafreundlichen Baustoffen, beseitigt werden. Denn viele der gesetzlichen Vorgaben sind nicht mehr zeitgemäß. Der moderne Holzbau kann heute vom Einfamilien- bis zum Hochhaus klimaschädliche Materialien wie Stahl, Beton und Stein ersetzen", betont DeSH-Präsident Dr. Stephan Lang. Die Holzbauinitiative wurde im Juni 2023 im Bundeskabinett beschlossen. Mit acht Handlungsfeldern soll die Strategie der Bundesregierung bis 2030 den Einsatz von Holz im Bauwesen wesentlich verbessern und die Holzbauquote erhöhen. „Wir hoffen, dass der Startschuss nun gefallen ist und Bund und Länder gemeinsam ihre Vorbildfunktion für das klima- und ressourceneffiziente Bauen wahrnehmen. Nur durch eine konsequente Umsetzung wird die Holzbauinitiative Wirkung entfalten. Für schnelle Erfolge liegen zahlreiche Lösungsansätze auf dem Tisch.“ Zu unserer Pressemitteilung 👉🏼 https://lnkd.in/e5Szx5mM #holz #holzbau #klimaschutz #bioökonomie
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🏠 Wie profitieren Neubauten 2024-2026 von erhöhter Abschreibung? Durch das Konjunkturpaket "Wohnraum und Bauoffensive" erhalten neue Wohngebäude, die ökologische Standards wie den "klimaaktiv Bronze Standard" erfüllen, steuerliche Vorteile! 🌿 Was beinhaltet der Bronze Standard? -gute Anbindung an Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen -strikte Energieeffizienz und CO2-Emissionsreduzierung -Nutzung umweltfreundlicher Baustoffe -hoher thermischer Komfort und Raumluftqualität Diese Kriterien sichern nicht nur die Umwelt, sondern auch den finanziellen Vorteil durch schnellere Abschreibungsmöglichkeiten. Ein wichtiger Schritt für nachhaltiges und wirtschaftliches Bauen! 🌍 Diskutiere mit uns: Wie beeinflussen ökologische Standards deine Baupläne? Erfahre mehr auf BILLUP.at! 🏡 #Nachhaltigkeit #Bauen #Steuertipps
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„Der Bau und der Betrieb von Gebäuden ist derzeit für 36 Prozent der EU-Treibhausgasemissionen verantwortlich. meinte Landwirtschaftsminister Totschnig im u.a. Bericht als Pro-Argument für mehr Holzbauweise Auch wenn diese Prozentzahl stimmt, wie aus dem daran beteiligten überwiegenden Anteil für den Betrieb von Gebäuden eine Lösung im Neubau durch eine Bauweise abzuleiten ist, bedarf einiger Phantasie. Als Techniker hätte ich außerdem verstanden, die Energiekennzahl eines Gebäudes drückt den Energieverbrauch und somit den CO2 Ausstoß während der Nutzung aus. Materialwahl hat keinen Einfluss bei gleichen Bauteil-Dämmwerten. Außer dass man in der Praxis sieht, dass massive Bauweisen bei gleicher Energiekennzahl wegen hoher Speichermassen im Vorteil sind. Aber wir freuen uns andererseits natürlich, dass wir ab Anfang 2025 mit unseren fast CO2-freiem Ziegel aus dem neuen Werk in Uttendorf unseren wichtigen Betrag leisten werden.
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Holzbauquote in Deutschland hat sich positiv entwickelt Charta-Kennzahlenbericht 2022/23 für das Cluster »Forst und Holz« liegt vor Die Holzbauquote in Deutschland hat sich seit 2021 positiv entwickelt und stieg sowohl im Wohn- als auch im Nichtwohnbereich erstmals auf über 20% an. Das geht aus dem jetzt erschienenen »Kennzahlenbericht 2022/2023« der Charta für Holz 2.0 hervor. Eine weitere markante Zahl aus dem Bericht: Der Einschlag von Kalamitätsholz sank im Vergleich zu 2021 um 18 Prozentpunkte von 75 auf 57%.
Holzbauquote in Deutschland hat sich positiv entwickelt
bauenplus.de
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Die Baukrise hat viele Bauunternehmen stark getroffen. Doch anstatt nur die negativen Seiten zu sehen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese Krise positiv zu nutzen und langfristige Vorteile zu sichern. Ein vielversprechender Ansatz ist der verstärkte Einsatz von nachhaltigen und innovativen Baumethoden. Insbesondere der Holzbau hat sich als zukunftsfähige Lösung herauskristallisiert und stellt eine spannende Alternative zu traditionellen Bauweisen dar. Holz als Baumaterial bietet nicht nur ökologische Vorteile wie CO2-Neutralität und Nachhaltigkeit, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Holz ist leichter und oft schneller zu verarbeiten als traditionelle Materialien wie Beton oder Stahl, was kürzere Bauzeiten und geringere Arbeitskosten bedeuten kann. Außerdem ermöglicht es eine flexible und modulare Bauweise, die sich verändernden Bedürfnissen besser anpassen kann. Das Resultat: Bauunternehmen können Projekte effizienter und umweltfreundlicher gestalten. In vielen Ländern gibt es zudem Förderprogramme und staatliche Anreize für den Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien, was den Umstieg auf alternative Bauweisen auch finanziell attraktiv machen kann. Ebenso steigt das Interesse von Investoren und Kunden an nachhaltigen und umweltfreundlichen Gebäuden stetig. Wie seht ihr die Entwicklung im Bauwesen? Gibt es bereits Projekte, die durch nachhaltige Bauweisen hervorragen konnten? Welche Chancen und Herausforderungen seht ihr bei der Implementierung von Holzbau in großem Maßstab? #Nachhaltigkeit #Baukrise #Holzbau #Innovation #Bauwesen
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🏠 Wohnungsmangel in Deutschland: Zeit für innovative Lösungen mit modernem Holzbau ‼️🌳 Deutschland steht vor einer immensen Herausforderung und Aufgabe: Der Wohnungsmangel spitzt sich zu, und gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, nachhaltiger zu bauen. Neue Zahlen prognostizieren einen Wohnungsmangel bis 2028 von über 800.000 Einheiten. Doch genau hier liegt die Chance, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen – durch den Einsatz des modernen Holzbaus❗️ Warum machen wir uns für den Holzbau stark? Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, sondern ermöglicht auch kürzere Bauzeiten, höhere Energieeffizienz und eine deutlich geringere CO₂-Bilanz im Vergleich zu konventionellen Baustoffen wie Beton oder Stahl. Vor allem bei urbanen Nachverdichtungen und mehrgeschossigen Gebäuden zeigt der Holzbau, wie flexibel und leistungsstark er ist. Ein Beispiel: In mehreren deutschen Städten entstehen bereits Holz-Hybrid-Wohnprojekte, die zeigen, dass nachhaltiges Bauen und modernes Wohnen Hand in Hand gehen können. GLS Bank #woodscraper https://lnkd.in/ey2TdijH Die Vorteile auf einen Blick: 🔹 Schnellere Realisierung neuer Wohnungen 🔹 Nachhaltigkeit und Klimaschutz 🔹 Wirtschaftliche Bauweise – auch für den sozialen Wohnungsbau Was muss jetzt passieren? • Politik und Bauvorschriften müssen Holz als gleichwertigen Baustoff anerkennen und die Genehmigungsverfahren vereinfachen. • Investoren, Architekt:innen und Bauunternehmen sollten den Mut haben, neue Wege zu gehen. • Aufklärung und Förderung des Holzbaus sind essentiell, um Vorurteile gegenüber seiner Leistungsfähigkeit abzubauen. Jetzt ist der Moment, die Baukultur in Deutschland neu zu denken. Moderner Holzbau ist keine Zukunftsmusik – er ist die Antwort auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und es geht uns alle an! #TeamGLSBank #sustainablefinance #glsbank #Wohnungsbau #Holzbau #Nachhaltigkeit #Innovation #Wohnungskrise
Woodscraper - bezahlbarer Wohnraum klimagerecht gebaut
gls.de
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NACHHALTIGER HOLZBAUBAU AUCH IN KRIESENZEITEN Im Jahr 2023 hat sich die Holzbauindustrie in Deutschland positiv entwickelt trotz Konjunktur. Hier sind die wichtigsten Highlights: Wachstum: Der Holzbau verzeichnete ein Wachstum von 7,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders der Wohnungsbau profitierte stark von diesem Trend. Nachhaltigkeit: Holz als Baustoff gewinnt zunehmend an Bedeutung aufgrund seiner positiven CO2-Bilanz und der Möglichkeit, nachhaltiger zu bauen. Innovation: Neue Technologien und moderne Fertigungsmethoden haben den Holzbau effizienter und wirtschaftlicher gemacht. Baugenehmigungen: Trotz eines Rückgangs der Baugenehmigungen für Wohnungen um 26,6 % im Jahr 2023 laut Statistischem Bundesamt, entwickelt sich die Holzbauquote positiv. Für detaillierte Informationen, besuchen Sie bitte den vollständigen Bericht unter www.holzbau-deutschland.de #Holzbau #ModularesBauen #Modulbau #Offsite
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Gebäuderessourcenpässe: Umsetzbare Chance für die Bauindustrie? 🤔 🚮 Die Bau- und Abbruchbranche steht vor einer zentralen Herausforderung: Mit rund 222 Millionen Tonnen Abfällen im Jahr 2021 stellt sie über die Hälfte des gesamten Brutto-Abfallaufkommens in Deutschland. Der Druck, diese Abfallmengen weiter zu reduzieren, bleibt hoch. Hier kommen Themen wie die Ökobilanz und nachhaltiges Bauen ins Spiel. ➡️ Ein möglicher Lösungsansatz, der immer mehr Aufmerksamkeit gewinnt, ist der digitale Gebäuderessourcenpass. Ab 2025 soll dieser durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) für Neubauten eingeführt werden. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat bereits erste Schritte unternommen und eine Kooperation mit der Madaster Germany GmbH zur Einführung solcher Pässe gestartet. 💡Die Idee: Der Gebäuderessourcenpass soll eine vollständige Erfassung der im Gebäude verwendeten Materialien ermöglichen, deren Umweltauswirkungen darstellen und Optimierungspotenziale aufzeigen. 🤔 Doch wird der Gebäuderessourcenpass tatsächlich die Erstellung von Ökobilanzen im Bauwesen erleichtern? Diese Frage bleibt offen, da aktuell einheitliche Standards für die Dokumentation und Bewertung der verbauten Materialien fehlen. 👉 Es gibt zwar bereits ein Muster der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), aber wer letztlich für die Ausstellung des Gebäuderessourcenpasses verantwortlich sein wird und ob dafür besondere Qualifikationen erforderlich sind, ist noch unklar. 👉 Insbesondere bei kleineren Bauprojekten oder Bestandsgebäuden kann die Erfassung der notwendigen Daten für die Ökobilanz kostspielig und zeitintensiv sein. Hinzu kommen unterschiedliche Methoden zur CO2-Bilanzierung, die eine einheitliche Bewertung der Bauprojekte erschweren. ✅ Fazit: Der Gebäuderessourcenpass bietet großes Potenzial, die Bauwirtschaft nachhaltiger und ressourceneffizienter zu gestalten. Doch damit er nicht zur bürokratischen Hürde wird, sind klar formulierte Standards und praxisnahe Lösungen notwendig. Unternehmen sollten jetzt aktiv werden, um sich auf diese Veränderungen vorzubereiten. 🗣️ Was denkt ihr: Wird der Gebäuderessourcenpass die Nachhaltigkeit im Bauwesen tatsächlich vorantreiben? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! #Nachhaltigkeit #Bauwirtschaft #Gebäuderessourcenpass #Ökobilanz #Kreislaufwirtschaft
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𝗚𝗲𝗳𝗮̈𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗻𝗼𝘄-𝗵𝗼𝘄-𝗗𝗲𝗳𝗶𝘇𝗶𝘁𝗲 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗛𝗼𝗹𝘇𝗯𝗮𝘂 Ich gebe Jens R. Rautenberg Recht. In seinem Kommentar schreibt er über den Holzbau im Mehrfamilienhausbau. Plötzlich scheint gefühlt jeder in der Branche Holzbau zu beherrschen, und die Folgen für die Qualität sind entsprechend. Nach über 40 seriell gefertigten Holz-Mehrfamilienhäusern mit unseren erfahrenen Partnern Sohm HolzBautechnik und WoodRocks Bau GmbH hatten wir noch nie Probleme mit Schimmel oder mussten Häuser deshalb abbauen. Was die vermeintlich einfachen Nachhaltigkeitsthemen wie QNG- oder DGNB-Zertifikate angeht, muss ich sagen, dass selbst erfahrene Planer und Berater daran verzweifeln. Der Grund liegt darin, dass man versucht, starre Zertifizierungen auf Bauwerke anzuwenden, die bei der Entwicklung nicht im Fokus standen. Ja, es fehlt wirklich an gutem Fachpersonal, und das wird sich noch weiter verschärfen. Deshalb müssen wir heute die Prozesse in der Fertigung und Montage so vereinfachen, dass auch ungelernte Kräfte mitarbeiten können. Die Firma WoodRocks Bau GmbH leistet hier Pionierarbeit. Für mich gehört der Holzbau die Zukunft, aber zwischen Hochglanzprospekt und mängelfreier Ausführung liegen bei vielen noch Welten! #holzbau #wohnen
Denn sie wissen nicht, was sie bauen
iz.de
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