Starke Forschung - Starker Standort: Mit Forschergeist und Unternehmertum die Zukunft aktiv gestalten!
Die FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der Wirtschaftskammer Österreich vernetzte Akteur:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, um gemeinsam die forschungspolitischen Prioritäten für die nächste Regierungsperiode auf den Punkt zu bringen.
Europa und Österreich sehen sich mit Herausforderungen wie geopolitischen Verwerfungen, demografischem Wandel und einem stetig zunehmenden Innovationswettbewerb konfrontiert.
Für Österreich braucht es deshalb eine große forschungspolitische Vision, die gezielte Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen, eine Bündelung aller Kräfte und vor allem eine Stärkung der Erfolgspartnerschaft zwischen Forschungsgeist und Unternehmertum. Eingebettet in einem europäischen Kontext, um gemeinsam auf internationaler Ebene erfolgreich zu sein 🚀🌎🇦🇹💪
Starke Forschung - Starker Standort: Mit Forschergeist und Unternehmertum die Zukunft aktiv gestalten!
Die FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der Wirtschaftskammer Österreich vernetzte Akteur:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, um gemeinsam die forschungspolitischen Prioritäten für die nächste Regierungsperiode auf den Punkt zu bringen.
Europa und Österreich sehen sich mit Herausforderungen wie geopolitischen Verwerfungen, demografischem Wandel und einem stetig zunehmenden Innovationswettbewerb konfrontiert.
Für Österreich braucht es deshalb eine große forschungspolitische Vision, die gezielte Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen, eine Bündelung aller Kräfte und vor allem eine Stärkung der Erfolgspartnerschaft zwischen Forschungsgeist und Unternehmertum. Eingebettet in einem europäischen Kontext, um gemeinsam auf internationaler Ebene erfolgreich zu sein 🚀🌎🇦🇹💪
Starke Forschung - Starker Standort
Mit Forschergeist und Unternehmertum die Zukunft aktiv gestalten
Die FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der Wirtschaftskammer Österreich vernetzte Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, um gemeinsam die forschungspolitischen Prioritäten für die nächste Regierungsperiode auf den Punkt zu bringen.
Europa und Österreich sehen sich mit Herausforderungen wie geopolitischen Verwerfungen, demografischem Wandel und einem stetig zunehmenden Innovationswettbewerb konfrontiert. Dabei ist unser größter Reichtum unser Know-how.
Für Österreich braucht es deshalb eine große forschungspolitische Vision, die gezielte Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen, eine Bündelung aller Kräfte und vor allem eine Stärkung der Erfolgspartnerschaft zwischen Forschungsgeist und Unternehmertum. Eingebettet in einem europäischen Kontext, um gemeinsam auf internationaler Ebene erfolgreich zu sein.
Unter dem Motto #Wettbewerbsfaktor beleuchten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft zur #Bundestagswahl2025 wissenschafts- und innovationspolitische Themenfelder für den Standort Deutschland.
Die Positionen von Fraunhofer zu den einzelnen Themenfeldern möchten wir Ihnen in den kommenden Wochen vorstellen. Los geht es mit dem Thema #Innovationsstandort:
Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht – von der Digitalisierung und Energiewende über die Sicherheitspolitik und gesamtgesellschaftliche Krisen-Resilienz bis hin zur Fachkräftesicherung – ist es das Gebot der Stunde, das Innovationssystem als Ganzes zu stärken. Um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bedarf es einer fokussierten Technologie- und Innovationspolitik, die auf bestehende Stärken setzt und in unserem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem den Transfer von Wissen und Technologien sowie die Stärkung von Kooperationen priorisiert.
Das im Auftrag des Vorstands erstellte Positionspapier zum Innovationsstandort Deutschland skizziert aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen, identifiziert Handlungsbedarfe und bietet konkrete politische Empfehlungen an. Sie finden das Positionspapier hier: https://lnkd.in/exUe_SJ4
Entwicklung, Konstruktion und FEM Berechnung in Sondermaschinen mit Projektleitungserfahrung; Problemlösungsorientiert bei Kundenaufträgen, Beratungsperson zwischen Deutsche und Bulgarische Industrie
Meines Wissens nach ist der Auftrag sehr interessant und zeigt eine klare Tendenz für eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige Zukunft. Ich kann nur empfehlen, dass jeder den Bericht liest.
Unter dem Motto #Wettbewerbsfaktor beleuchten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft zur #Bundestagswahl2025 wissenschafts- und innovationspolitische Themenfelder für den Standort Deutschland.
Die Positionen von Fraunhofer zu den einzelnen Themenfeldern möchten wir Ihnen in den kommenden Wochen vorstellen. Los geht es mit dem Thema #Innovationsstandort:
Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht – von der Digitalisierung und Energiewende über die Sicherheitspolitik und gesamtgesellschaftliche Krisen-Resilienz bis hin zur Fachkräftesicherung – ist es das Gebot der Stunde, das Innovationssystem als Ganzes zu stärken. Um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bedarf es einer fokussierten Technologie- und Innovationspolitik, die auf bestehende Stärken setzt und in unserem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem den Transfer von Wissen und Technologien sowie die Stärkung von Kooperationen priorisiert.
Das im Auftrag des Vorstands erstellte Positionspapier zum Innovationsstandort Deutschland skizziert aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen, identifiziert Handlungsbedarfe und bietet konkrete politische Empfehlungen an. Sie finden das Positionspapier hier: https://lnkd.in/exUe_SJ4
In Zeiten des Wandels und globaler Herausforderungen ist es essenziell, unsere Wirtschaft und Gesellschaft resilient aufzustellen und ihre Transformation konsequent voranzutreiben. Die Grundlage dafür sind bedarfs- und zukunftsorientierte Innovationen, die unserer Wirtschaft neue Wege eröffnen und unsere technologische Souveränität im internationalen Wettbewerb nachhaltig stärkt.
Die Fraunhofer-Gesellschaft steht im deutschen Innovationssystem für den Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Anwendung. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Forschung gestalten wir den deutschen und europäischen Innovationsprozess aktiv mit und entwickeln marktorientierte Innovationen für unsere Kunden und Partner.
Vor diesem Hintergrund haben unsere Expertinnen und Experten im Auftrag des Vorstands Positionspapiere entwickelt. Diese geben politische Handlungsempfehlungen aus Sicht der Fraunhofer-Gesellschaft, um die aktuellen Rahmenbedingungen zu verbessern und den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Anwendung im Markt weiter zu beschleunigen.
Unter dem Motto #Wettbewerbsfaktor beleuchten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft zur #Bundestagswahl2025 wissenschafts- und innovationspolitische Themenfelder für den Standort Deutschland.
Die Positionen von Fraunhofer zu den einzelnen Themenfeldern möchten wir Ihnen in den kommenden Wochen vorstellen. Los geht es mit dem Thema #Innovationsstandort:
Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht – von der Digitalisierung und Energiewende über die Sicherheitspolitik und gesamtgesellschaftliche Krisen-Resilienz bis hin zur Fachkräftesicherung – ist es das Gebot der Stunde, das Innovationssystem als Ganzes zu stärken. Um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, bedarf es einer fokussierten Technologie- und Innovationspolitik, die auf bestehende Stärken setzt und in unserem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem den Transfer von Wissen und Technologien sowie die Stärkung von Kooperationen priorisiert.
Das im Auftrag des Vorstands erstellte Positionspapier zum Innovationsstandort Deutschland skizziert aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen, identifiziert Handlungsbedarfe und bietet konkrete politische Empfehlungen an. Sie finden das Positionspapier hier: https://lnkd.in/exUe_SJ4
4 % für die Forschung – als Investition für die Zukunft!
In unserem Aufruf an die zukünftige Regierung – zusammen mit anderen österreichischen Forschungseinrichtungen und Förschungsförderungsagenturen - fordern wir wachstumsorientierte Forschungspolitik und die langfristige, finanzielle Absicherung dieses wichtigen Bereichs im neuen Regierungsprogramm.
Wir sind diejenigen, die mit kreativen Lösungen die dringenden Fragen von heute und morgen beantworten. Das Vorantreiben von Forschung, Technologie und Innovation ist und wird in Österreich immer wichtiger – besonders weil wir vor zahlreichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen stehen. Um weiterhin mit den führenden Forschungsstandorten mitzuhalten zu können, müssen wir bis 2030 eine Forschungsquote von 4 % des BIP erreichen.
Dafür braucht es Unterstützung, denn Forschungsgelder sind keine bloßen Ausgaben oder Subventionen. Sie sind eine unverzichtbare Zukunftsinvestition zur Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Österreichs!
Mehr zu unserem Aufruf: https://lnkd.in/dCgAJpNf#ScienceForSociety#LBG
Mitglied des Deutschen Bundestages. Vorsitzender der SPD Steglitz-Zehlendorf. Volkswirt. Themen: Mobilität der Zukunft, Wissenschaft, Forschung und Haushaltspolitik.
Ein starkes Europa braucht einen gemeinsamen Fokus auf #Forschung und #Innovation! 🚀🇪🇺
Der Zwischenbericht zu #HorizonEurope ist ein gutes Plädoyer dafür, Forschung und Innovation noch stärker ins Zentrum der EU zu stellen. Das ist der richtige Aufschlag für die Entwicklung des nächsten Forschungsrahmenprogramms.
Bei Research.Table habe ich eine mögliche deutsche Position in der europäischen Debatte definiert:
➡️ Wir brauchen weiterhin eine robuste Förderung erkenntnisgetriebener Forschung und müssen den European Research Council (ERC) weiter stärken.
➡️ Forschungsergebnisse müssen umfangreicher und schneller in Innovationen transferiert werden.
➡️ Neben der erkenntnisorientierten Forschung braucht es ein EU-Rahmenprogramm, welches die gesellschaftlichen Ziele adressiert und in die Anwendung bringt.
➡️ Die Stärken der EU-Forschungslandschaft sollten nicht nur auf einzelne Orte konzentriert sein.
➡️ In allen Bereichen ist eine massive Erweiterung des FuE-Budgets notwendig, um das Drei-Prozent-Ziel zu erreichen.
Zum Beitrag👇
https://lnkd.in/dh8u-vHz
Heute und morgen findet in Frankfurt die TA-Konferenz 2024 statt. Unter dem Motto „How to increase, measure and leverage KTT impact” kommen Expertinnen und Experten aus dem Bereich des Wissens- und Technologietransfers zusammen.
Ich bin für Nucleus Jena vor Ort und freue mich auf den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland sowie auf die Perspektiven, die internationale Gäste zum Thema Impact und Erfolgsmessung einbringen.
Das Thema der Erfolgsmessung von Transferaktivitäten ist nicht einfach. Vergleicht man es mit der Landwirtschaft, dann geht es darum, am Ende einer Anbauperiode die Erträge des landwirtschaftlichen Handelns zu bewerten. Wie viele Dezitonnen Getreide hat der Bauer auf seiner Fläche erwirtschaftet und was musste er dafür investieren? Doch was bedeutet dies im Bereich des Wissens- und Technologietransfers? Was ernten wir eigentlich, und in welcher Einheit ist Transfererfolg (Impact) messbar und bewertbar? Jeder Boden, jedes Feld ist anders, und so ist es auch im akademischen (Um)Feld. Größe, fachliche Ausrichtung, Ressourcen von Wissenschaftseinrichtungen, die Wirtschaftsstruktur der Region und weitere Einflussgrößen beeinflussen Quantität und Qualität von Innovationen und damit den Transferoutput bzw. Impact in wirtschaftlicher, sozialer, technologischer oder wissenschaftlicher Form. Gängige Messgrößen wie z.B. Anzahl von Patenten oder Lizenzen, Zitationsraten wissenschaftlicher Veröffentlichungen kommen einer Erfolgsmessung ohne Relation zu Ausgangsbedingungen zu kurz und bilden gerade das Innovationsgeschehen im geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich nur unzureichend ab.
Bereits nach kurzer Zeit herrscht Einigkeit darüber, dass Transferbereiche folgende Dinge benötigen:
- die richtigen Leute,
- ausreichende Finanzierung sowie
- Prozessmodelle mit genügend Flexibilität, um auch spezielle Lösungen anbieten zu können.
Weiter geht es mit der nächsten Session, aber an dieser Stelle schon einmal:
Vielen Dank an das Organisationsteam der TA-Konferenz rund um Christiane Bach-Kaienburg, Axel Koch, Vorstandsvorsitzender der TransferAllianz e.V., und Jan-Martin Wiarda für die unterhaltsame Moderation, für die Beiträge von Anna Christmann, Mario Brandenburg, Roy Kolkman und Alison Campbell sowie den fachlichen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen: Stephan Meschke, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, K1 - Gründungsservice, Nucleus Jena, Ede Möser, Jan Schleicher, Barbara Diehl ...
#WTT#Transferallianz#impact#nucleus#Jena
Mit der #Zukunftsstrategie und ihrer Missionsorientierung hat die #Bundesregierung die Forschungs- und #Innovationspolitik konsequent auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit ausgerichtet.
Das bedeutet ganz konkret für die praktische Arbeit, die aktuell in vollem Gange ist:
✅ Ressortübergreifende Teams
Die sechs Missionsteams bestehen aus Fachleuten verschiedener Ministerien. Diese breit gefächerte Zusammenarbeit ermöglicht es uns, umfassende und durchdachte Lösungen für gesellschaftlich relevante Herausforderungen zu entwickeln.
✅ Beratung durch Expertinnen und Experten
Das Forum #Zukunftsstrategie mit ausgewählten Fachexpertinnen und -expertinnen unterstützt sowohl die politische Leitung als auch die Missionsteams auf Arbeitsebene. Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ziehen bei der Zukunftsstrategie also mit Politik und Verwaltung an einem Strang.
✅ Klare Messbarkeit der Ergebnisse:
In der Zukunftsstrategie sind 17 Indikatoren für die zu stärkenden Rahmenbedingungen von Wissenschaft, Forschung und Transfer festgelegt, um deren Veränderungen messbar zu machen.
Das alles ist gut, weil…
👍 die Maßnahmen zu den 6 Missionsthemen aus allen Ressorts zusammengefasst und gemeinsam analysiert werden,
👍 Meinungen von Expertinnen und Experten frühzeitig in die weitere Entwicklung der sechs Missionen einfließen,
👍 die Auswirkungen der Zukunftsstrategie langfristig nachvollziehbar und analysierbar sind.
Mit dieser Governance setzen wir die Zukunftsstrategie agil, flexibel und effektiv um.
👉 https://lnkd.in/gUvBEMj9#Zukunftsstrategie#Forschung#Innovation#Förderung
🚀 Spitzenforschung für eine erfolgreiche Zukunft Österreichs 👩🔬 Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der FFG werfen wir einen Blick auf den #Forschungsstandort Österreich. Neben Spitzenpositionen im EU- und OECD-Ranking konnte Österreich seit 2004 die Zahl der F&E-intensiven Unternehmen um beeindruckende 60 Prozent steigern.
Für eine weiterhin positive #Entwicklung sind eine starke #Technologiekompetenz und hohe Investitionen in Forschung, Technologie und Innovation unerlässlich. Dies erfordert eine verstärkte #Technologieoffensive und einen klaren Wachstumspfad für angewandte Forschung und Entwicklung, insbesondere in Schlüsseltechnologien und zukunftsweisenden Bereichen.
@EESC Group1 @ACER Eu @fMEP #Enterpreneurship #Competivness
7 MonateCongratulations 🇪🇺